Hündin kastrieren - ja oder nein?

Wie du lesen kannst, habe ich die ausgenommen, bei denen es auch tatsächlich so ist. Wenn du dich natürlich drum bückst, ist das nicht mein Problem, sondern kommt mir eher so vor, als hätte ich direkt ins Schwarze getroffen.
Auch das mit der Nachbarschaft kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir hat gegenüber eine unkastrierte Hündin gewohnt, die auch zweimal im Jahr läufig wurde, aber da gabs nix, weder im Garten und im Haus schon gar nicht. Klaerweise habe ich dann meinen Hund nicht mit rübergenommen zum Kaffeeklatsch. Die zweimal im Jahr konnte Hundsi auch daheimbleiben. Und seine Freundin durfte halt auch nicht mit uns spazierengehen.

Und wenn du meinst, es wäre hochnäsig, na dann sollst es halt meinen, auch gut;-) Ich halte es für realistisch, aber was solls, so gehen halt Meinungen auseinander... Der Stress für den Hundemenschen hört auf, aber das ist schon alles...
 
Kenne da einen Fall zum Thema wie entstehen Welpen.
Und es "wurde aufgepasst".

Hier die wahre (Kurz) Geschichte:
Dass es passiert ist wurde erst erkannt, als das erste Baby im Bettchen lag. Es wurden dann 5 Stück. Allen Fünfen geht es wunderbar. Aber hätte es passieren müssen, vor allem wenn vorher die Kastration angeboten wurde!!!???
Und ich möchte gar nicht wissen, wie oft solche "Unfälle" passieren.


Dann wurde eben nicht aufgepasst .
Und "Nein " es hätte nicht passieren müssen , auch wenn man nicht kastriert .
Es passiert leider ... zu oft . Aber es liegt doch nicht an den Hunden , sondern an der Dummheit der Menschen .
Für mich gesehen ist die Kastra aber auch nicht die beste Lösung , nur weil Menschen eben dumm sind . Denn wenn man es genau nimmt , stellt sich die Frage , sind viele HB/innen überhaupt in der Lage einen Hund zu Halten .. zu Führen oder zu erziehen . ? Ich denke mal nicht ! ! Und da hilft auch eine Kastra nicht , den es gibt zwar keine Welpen mehr , aber dafür sicher noch genug andere Probleme .

.
 
du trägst leider nichts zu meiner Erheiterung bei :(
Bis jetzt kann ich akemi's Aussagen nur zustimmen .
Es ist nicht jedem wurscht, wenn ein Rüde ständig gestresst ist, weil in der Nachbarschaft die Hündinen reihenweise läufig werden, es ist auch nicht jedem wurscht, wenn eine Hündin durch ihre Scheinträchtigkeit leidet...
sicher kann man die Einstellung haben, da muss er -sie durch...ist ja legitim...man kann aber auch eine andere Einstellung dazu haben, den Leuten dann Heuchlerei vorzuwerfen ist hochnäßig und nicht angebracht....
Dann hat der Rüde eben einiges nicht gelernt .
Warum leidet eine Hündin durch die Scheinträchtigkeit ? Jetzt mal abgesehen das dieses scheinträchtig werden eine Fütterungssache ist , müsste dann eine trächtige Hündin ja auch ... leiden . Oder ?
Ja , man kann eine andere Einstellung haben , nur sollte man bei der Wahrheit bleiben . Den wenn gesagt wird man hätte aufgepasst und die Hündin bekommt Junge , dann war es geheuchelt oder gelogen .
Meiner Meinung nach , wenn man nicht in der Lage ist Hunde zu kontrollieren , dann sollte man eben nicht 2 .. 3 .. 4 oder noch mehr Hunde haben .

.
 
@akemi

jeder hund ist anderst - jeder hat ne andere trieblage ;)
meinem ist die nachbarschaftshündin auch egal, auch wenn es ums
arbeiten geht, ist ihm ne läufige egal ..

ABER, wenn wir privat unterwegs sind um eine hündin in den stehtagen rennt
uns über den weg, dann tribbelt er schon ganz schön - und ein knapp 50kg muskelhund der selbstänig und sehr reaktionsschnell ist - ist nicht immer einfach
zu " halten " ....

mein ersthund hatte um einiges weniger trieb und ihm war
es beispielweise egal ob ne läufige neben ihm stand oder nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
das ewig gleiche hick-hack :(...

mein Hundemädchen ist kastriert, mein Rüde nicht. Ob man kastriert oder nicht würde ich von der Situation, vom Hund etc abhängig machen. Ja es gibt Hunde die unkastriert eben Schwierigkeiten haben können, wo man schauen muss wie man ihnen helfen kann. Bei manchen kann eine Kastra helfen, wobei ich schon der Meinung bin dass man vorher anderes probiert haben sollte. "Kastra und alles wird gut" finde ich definitiv den falschen Ansatz...

Mein Mädchen ist kastriert aus dreierlei Gründen-1 war meine vorige Hündin nicht kastriert und hatte im Alter dann über Jahre hindurch ziemliche Probleme mit dem Hormonhaushalt-ich war also ein gebranntes Kind, 2. ist sie aus dem Tierschutz, 3. war sie zu dem Zeitpunkt wo ich sie bekommen hab sehr ängstlich und unsicher-Läufigkeit hat uns jedesmal wieder zurückgeworfen(sie musste sich mit aufdringlichen Rüden rumschlagen,was sie selber einfach nicht konnte, sie durfte nimmer auf die Hundewiese-Kontakte haben ihr aber gefehlt etc..), daher war für mich klar dass sie kastriert wird.

Mein Rüde ist nicht kastriert-einfach weil er so ziemlich der problemloseste Rüde ist den man sich wünschen kann. Er hat mit anderen Rüden kein Problem und stresst sich auch nicht wenn wir einer läufigen Hündin begegnen. Ja er bekommt glasige Augen und versucht die Dame zu bezirzen, er zeigt seine schönste Spielaufforderung, ist aber ganz Gentleman und würde nie einfach schnell mal aufreiten probieren. Ruf ich ihn ist er sofort bei mir und geht problemlos mit mir weiter. War wohlgemerkt nicht immer so, während seiner Pubertät hatten wir in der HuSchu eine läufige Hündin, da hats ihm förmlich den "Vogel rausghaut", aber ich denke genau da hat er auch gelernt damit umzugehen. war freilich damals nicht leicht für uns, hat sich aber wohl ausgezahlt...

Hundeschulen haben wir jetzt schon mehrere durch und in jeder waren läufige Hündinnen nie ein Problem, eher im Gegenteil-die wurden als willkommene Ablenkungen zum Training mitgenommen und je nach Können der Trainierenden eingesetzt.

Die Regelung mit den läufigen Hündinnen am Ende eines Turniers/einer Prüfung dient mEn wirklich nur dafür damit am Schluss dann nicht das große diskutieren anfängt-alá mein Hund war ja nur von der Hündin so abgelenkt...(es gibt letztlich ja auch Hündinnen die sich von der Läufigkeit einer anderen Hündin beeinflussen lassen...)

mein Fazit-es gibt sicher Hunde denen eine Kastra helfen kann, es gibt aber auch genauso Hunde die problemlos unkastriert ihr Leben leben ohne dauergestresst deswegen zu sein.
 
Was ich bei den ganzen Diskussionen pro - kontra Kastration der Hündinnen vermisse ist die Erwähnung des Risikos der großen Operation. Erst in der Vorwoche musste ich erleben, dass eine 2jährige Golden-Hündin nicht mehr aufgewacht ist. Die Vorwürfe, die sich die HH machen, kann man sich vorstellen, noch dazu ging ein langes Ja oder Nein zur Kastration voraus. Zünglein an der Waage war der TA - es gab jedoch keine med. Notwendigkeit!
Mir sind direkt noch 2 weitere Fälle im Lauf der Jahre mit derart tragischem Ausgang bekannt, von weiteren habe ich gehört. Es ist sicherlich ein geringer Prozentsatz und kann durch entsprechende Narkose minimiert werden. Meine beiden derzeitigen Hündinnen mussten mit 7 bzw. 8 Jahren aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden und ich bin froh, dass sie alles unbeschadet überstanden haben.
 
Ich bin weder strikt dagegen noch dafür. Eher dagegen, wenn es nicht sein muss.

Was die gesundheitlichen Vorteile betrifft, es gibt auch Nachteile, teilweise sogar gravierende, das ist zwar noch nicht alles erforscht, aber wo auf der einen Seite manche Krebsarten seltener bis gar nicht vorkommen, kommen andere dafür gerade bei Kastraten öfter vor. Nur ein Beispiel, da ist noch mehr.

Wie vom Vorschreiber erwähnt: gerade bei Hündinnen ist der Eingriff nicht völlig ungefährlich, es kommt gar nicht so selten zu tödlichen Komplikationen.

Was die Auswirkungen auf den Charakter, die Psyche, die Persönlichkeit betrifft: die kann man im Einzelfall auch nie vorhersagen, und ob man dem Hund damit wirklich einen Gefallen tut? Früher gab es ja auch menschliche Kastraten, die waren doch ziemlich beeinträchtigt?

Für mich gilt daher: im Zweifel lieber den Naturzustand belassen.

Nur wenn es eindeutige medizinische Indikationen gibt oder aber psychische Indikationen, die sich mit Training und Desensibilisierung nicht verbessern lassen oder aber, dritter mMn auch noch legitimer Grund, wenn sich eine sichere Verhütung von Fortpflanzung nicht garantieren lässt (zB Haushalt am Dorf mit vielen Dorfstreunern in der Nachbarschaft und mehreren Kindern im eigenen Haushalt, die nicht immer jede Türe sicher verschließen.... usw, da gibt es schon ein paar Möglichkeiten mehr wo Kastration auch "nur" zur Empfängnisverhütung angesagt ist)
 
Ich finde, dass sowieso jeder selbst wissen muß, was das Beste für seinen Hund ist;).
Unser 1. Hund war nicht kastriert, unsere jetzigen Beiden sind kastriert. Snoopy war es völlig egal, ob Hündinnen läufig waren oder nicht, im Alter wäre eine Kastration für ihn besser gewesen wg. unterschiedl. Beschwerden, war aber aufgrund seines Herzfehlers nicht mehr möglich. Blacky und Nero reagierten ganz extrem auf läufige Hündinnen, sogar, wenn wenn sie nicht direkt in Kontakt mit ihnen waren. Es reichte ungefähr der selbe Weg, oder wenn sie bei uns in der Nähe des Hauses vorbeigingen. Stress pur mit starkem schuppen, sabbern, jammern, fressen einstellen (und das bei einem ständigen sehr schlanken Hund). Beide wurden kastriert und jetzt reagieren sie nur mehr vermindert mit sabbern, aber das war es schon. Ich würde es bei ihnen wieder so machen. Das Wesen ist völlig gleich geblieben.
Extrem finde ich, dass manche Hündinnenbesitzer tatsächlich nicht wissen, dass ihre Hündin läufig ist. Das bekommen sie aber dann von unseren Kastraten mitgeteilt.
Mir hat sogar jemand erklärt, dass seine Hündin jetzt eh gerade die Regel hat.

Wenn jemand aber sowieso seine Hündin/seinen Rüden kastrieren lassen will, dann würde ich es lieber gleich als im Alter machen lassen.
 
Die Userin Futterknecht hier im Forum geht auch während der Läufigkeit ihrer Hündin diverse Obi und Agi Turniere (sie kann nur momentan nicht selbst schreiben, da sie am Iron Dog ist). Wenn das so ein Problem wäre dann würden ja alle nicht kastrierten Rüden disqualifiziert werden, da sie ja so gequält sind und keine Leistung bringen können :D (man denke an die ganzen Einsatzhunde)

danke - genau so ist es.

Ich hatte letztes Jahr genau in den Stehtagen sogar ein Obi-Turnier.

Bisher achtete man noch darauf, dass läufige Hündinnen am Schluss des Turnieres dran kommen, sodass die Rüden weniger Kontakt mit ihnen haben. Seit heuer allerdings war es so, dass die läufigen Hündinnen ganz normal starteten.

Ebenso in Agility. Hatte auch ein Agi-Turnier während der Läufigkeit. Manche - so wie ich - legen beim Startpunkt eine Decke hin, damit der Start nicht zu "verseucht" ist, aber das wars schon. Der ganze Parcours riecht nach der läufigen Hündin.

Weder die Hündin, noch die ganzen intakten Rüden stürmen aus dem Agility-Parcours raus, um zur läufigen Hündin zu gelangen.

Hatte auch schon ein Dogtrekkingtraining mit einer läufigen Hündin und einem Rüden. Anfangs war der Rüde sehr starkt auf meine Hündin fixiert, nach ein paar Minuten war es vorbei und er wusste, dass er nicht hin darf - fertig.

Das nennt sich Erziehung und das klappt natürlich nur dann, wenn der Rüde von klein auf lernt, dass es läufige Hündinnen auf der Welt gibt, zu denen er nicht darf. Frustrationstoleranz.
 
Also ich finde auch das es im grunde jeder für sich selber entscheiden muss ob er damit verantwortungsvoll umgehen kann oder nicht, aber auch wie der eigene hund reagiert in dieser zeit. Manche hunde sind ja dann doch so gestresst (laut einiger züchter die ich so kenne) wo die dann auch tage nichts fressen und totall wirr im kopf sind. Hätt ich so ein exemplar zu hause würde ich auch kastriern. Mein hund ist auch kastriert. Ich bin der meinung wenn ich nicht züchten will, wieso soll ich den hund intakt lassen?

Bei Katzen scheint das doch auch jeder zu akzeptiern?

Das man leute als tierquäler bezeichnet die ihre tiere kastriern find ich echt frech und unagebracht.

Wie sieht es denn dann mit den ganzen Pferden aus? Also den ganzen Wallachen? Da ist es doch ganz normal das man das pferd kastrieren lasst, da es sonst, ausser in seltenen fällen, ein leben in einsamkeit führt. Da schreit auch keiner auf?!? Ist es dann bei pferden etwa auch tierquälerei?
Oder ist es doch ok, da das pferd dann in einem herdenverband leben kann und so ein qualitatives leben führen kann?!

Aber das ganze rum diskutieren bringt sich eh wenig.. es wird immer ein befürworten und ein dagegen geben. Ich bin prinzipell dafür, da man so einfach die hoplla würfe vermeiden kann. Es gibt onehin genug leute die die hunde einfach mal einmal zu lassen und es gibt auch genug züchter.
Nur beim spaziergang den stress möchte ich meinem hund nicht antun.
 
@doglover: das risiko besteht nicht in der größe der operation, sondern in der narkose...reagiert ein tier (oder mensch) allergisch auf ein narkosemittel, dann geht das sehr oft lethal aus...dazu brauchts keine kastra, das kann auch bei einer zahnstein-entfernung (oder bei einer schönheits-op) passieren...:(
 
Ich bin weder strikt dagegen noch dafür. Eher dagegen, wenn es nicht sein muss.

Was die gesundheitlichen Vorteile betrifft, es gibt auch Nachteile, teilweise sogar gravierende, das ist zwar noch nicht alles erforscht, aber wo auf der einen Seite manche Krebsarten seltener bis gar nicht vorkommen, kommen andere dafür gerade bei Kastraten öfter vor. Nur ein Beispiel, da ist noch mehr.

Wie vom Vorschreiber erwähnt: gerade bei Hündinnen ist der Eingriff nicht völlig ungefährlich, es kommt gar nicht so selten zu tödlichen Komplikationen.

Was die Auswirkungen auf den Charakter, die Psyche, die Persönlichkeit betrifft: die kann man im Einzelfall auch nie vorhersagen, und ob man dem Hund damit wirklich einen Gefallen tut? Früher gab es ja auch menschliche Kastraten, die waren doch ziemlich beeinträchtigt?

Für mich gilt daher: im Zweifel lieber den Naturzustand belassen.

Nur wenn es eindeutige medizinische Indikationen gibt oder aber psychische Indikationen, die sich mit Training und Desensibilisierung nicht verbessern lassen oder aber, dritter mMn auch noch legitimer Grund, wenn sich eine sichere Verhütung von Fortpflanzung nicht garantieren lässt (zB Haushalt am Dorf mit vielen Dorfstreunern in der Nachbarschaft und mehreren Kindern im eigenen Haushalt, die nicht immer jede Türe sicher verschließen.... usw, da gibt es schon ein paar Möglichkeiten mehr wo Kastration auch "nur" zur Empfängnisverhütung angesagt ist)


nur aus Interesse obwohl OT: welche krebsarten kommen bei Kastraten häufiger vor als bei intakten?
 
Auch ich finde "Kastration ist Tierschutz"
Solange man nicht züchtet, sollten - meiner Meinung nach - Hund/Hündin und Kater/Katze kastriert werden.. es gibt schon genug herrenlose Tiere in Österreich, in den anderen Ländern sowieso.
 
Auch ich finde "Kastration ist Tierschutz"
Solange man nicht züchtet, sollten - meiner Meinung nach - Hund/Hündin und Kater/Katze kastriert werden.. es gibt schon genug herrenlose Tiere in Österreich, in den anderen Ländern sowieso.

und was rechtfertigt deine Aussage meiner Hündin gegenüber? 3 Jahre, hat Papiere, wahrscheinlich geht sie nicht in die Zucht.

Wieso soll ich sie kastrieren lassen?! :rolleyes:
 
und was rechtfertigt deine Aussage meiner Hündin gegenüber? 3 Jahre, hat Papiere, wahrscheinlich geht sie nicht in die Zucht.

Wieso soll ich sie kastrieren lassen?! :rolleyes:

Ich habe das so verstanden dass Helenaxoxo das allgemein geschrieben hat. ich verstehe nicht warum du dich persönlich betroffen fühlst?:confused:
 
Ich habe das so verstanden dass Helenaxoxo das allgemein geschrieben hat. ich verstehe nicht warum du dich persönlich betroffen fühlst?:confused:

bin ich nicht ein Teil der Allgemeinheit?

bin ich nicht eine Person, die sich allgemein angesprochen fühlen sollte, da ich eben eine unkastrierte Hündin habe und ohne medizinische Indikation auch nicht vor habe, sie zu kastrieren?
 
z.B. Osteosarkome und Hämangiosarkome.

(Werd bei Gelegenheit mal schauen, hab glaube ich hier schon was bzgl. dieses Themas gepostet)

Edit: http://vetline.de/facharchiv/kleint...tm?PHPSESSID=733775e78ac9115c0f8abe5044826035

und was rechtfertigt deine Aussage meiner Hündin gegenüber? 3 Jahre, hat Papiere, wahrscheinlich geht sie nicht in die Zucht.

Wieso soll ich sie kastrieren lassen?! :rolleyes:
kein Gebärmutterkrebs, kein Eierstockkrebs...eine starke Verringerung des Risikos von Mamatumoren( okay bei 3 Jahren nicht mehr), ganz sicher keinen unerwünschten Nachwuchs, keine Scheinträchtigkeit die Milchleistentumore, begünstigt...zusätzlich je nach Hund keine Stress vor und während der Läufigkeit, weil Rüden aufdringlich sind...es gibt Hündinen die stehen da drüber, es gibt Hündinen die würden am Liebsten unterirdisch gehen...wenn sie bedrängt werden..und zu guter Letzt...nicht ständig Angst haben müssen, das der Hund dann im Alter eine veränderte Gebärmutter hat und dann unters Messer muss, oder so wie es bei uns war...das es zu spät ist und der Hund an eine Pyometra verstirbt :(
 
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