Hundezucht: Die größte Veränderung seit über hundert Jahren

Also ich find Schnuffi pauschalisiert das ganze schon etwas (zumindest in den ersten Postings, liest es sich so), aber ich würde wohl auch keinen Hund aus England nehmen, nicht weil ich denke das alle Züchter dort schlecht sind, sondern weil ich die Szene dort überhaupt nicht kenne und gar nicht beurteilen kann wer dort ein guter Züchter ist. Wenn ich mich dort auskennen würde und Kontakt zu guten Züchtern hätte, denen man Vertrauen kann, dann würde ich mir dort wohl auch einen Hund holen. Allerdings ist dies aber auch nur bei einigen Rassen interessant und dann meist auch nur, wenn man selber Züchtet.

Klar kenn ich mich wohl auch in der deutschen Szene nicht gut genug aus, aber hier kann ich eher mehrmals zum Besuch hinfahren und mir so ein Bild machen. Außerdem ist da nicht diese Sprachbarriere (ich kann zwar ganz gut Englisch, aber es ist trotzdem leichter sich auf Deutsch zu verständigen).

Ich denke auch das es durchaus Hunde gibt die sich gerne Präsentieren und denen Ausstellungen wenig ausmachen, ein guter Züchter wird auch darauf achten und seine Hunde entsprechend vorbereiten, so das sie sich gut und ohne stress präsentieren und auch locker an der Leine gehen.

Hunde zeigen es schon sehr deutlich, wenn ihnen etwas nicht passt (und sei es nur durch fehlendes Interesse) und wenn man seinen Hund kennt wird man das auch erkennen.

Das traue ich mir nicht zu zu beurteilen - außer eben bei meinem Hund - da war es definitiv. Wenn der Hund Spaß daran hat OK, wenn es für einen Zuchthund 2x notwendig ist OK aber was ich nicht verstehe sind Menschen die ihren Hund auf Gedeih und Verderben auf eine Ausstellung schleppen und Hundsi hechelt sich dort weg mit Glubschaugen und kriegt eine auf den Deckel wenn er fiepst und wird durch den Ring gezogen wie am Galgen - und das waren auf den 3 Ausstellungen nicht so wenig Fälle - deswegen hat es mir ja keinen Spaß gemacht.

Da hast du recht, wenn sogar schon aussenstehende sehen können, das es dem Hund gar keinen Spaß macht, kann ich es auch nicht verstehen, warum man dann noch auf Ausstellungen geht.

Ich z.B. hab mit meinen beiden bei der DogLive (ist ne Messe) beim Wettbewerb Münster's Next Dog-Model mitgemacht (gut ist jetzt keine richtige Ausstellung), weil ich mir dachte es könnte ganz lustig werden. War auch ganz lustig, sie haben sich sehr schön präsentiert, aber man merkte doch das es recht stessig für die Hunde war (hat auch ziemlich lange gedauert) und wir sind dann öfter raus gegangen und haben Pausen gemacht. Klar ist sowas eigentlich nur fürs Ego, das geb ich zu, aber wenn ich jetzt gemerkt hätte es würde zu stressig, dann hätte ich auch abgebrochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War nicht meine Absicht zu pauschalieren - sonst hätte ich ja gesagt dass MAN keinen Hund englischer Abstammung nehmen soll/kann - deswegen habe ich es ja auf mich persönlich bezogen dass ICH keinen Hund aus einer englischen Linie nehmen würde und MEINE Beweggründe genannt.

Bei Ausstellungen bin auch ICH der Meinung dass es für einen Hund Stress bedeutet.

Bei der Cruft allerdings freue ich mich dass BBC zB ein Zeichen setzt und da finde ich schon dass man sich dem als Züchter und als HB anschließen sollte. Aber auch da bleibt es letztlich die Entscheidung jedes Einzelnen und ich würde sicher niemand die Freundschaft kündigen weil er jetzt auf die Cruft fährt.
 
Na renkst ja eh schon ein:D
Meine Ausstellungserfahrungen beschränken sich auf Ö,D,CH,DM,NL.
Meine Zuchtstättenerfahrungen ebenfalls.
Den Rest "kenne" ich nur aus Erzählungen und Videos. Deshalb würde ich mir ja gern ein eigenes Bild davon machen.
Uschi klingt für mich, zumindest von den postings her (den meisten halt:D), als das, was ich mir von einem Züchter und Aussteller vorstelle.
Ich verdamme auch net alle showlinienzüchter, denn auch hier gibt es sehr wohl welche, die zwar gewisse Merkmale favoritisieren, deshalb aber die Funktionalität, das Wesen, nicht außer acht lassen.
Zugegeben, viele sinds nicht. Auch Kylie entstammt keiner reinen Showlinie, sondern einer, die auf Schönheit und Leistung Wert legt.
War halt ein Ausreisser, dass mehr die Showlinie durchbrach. Das sah ich jedoch (mittlerweile sehr geschultes Auge) bereits als sie 10 Wochen alt war. Mit 6 sehen alle noch wie Meerschweinchen aus.:D Doch jede Woche bringt Veränderungen mit sich, die man, so man schon viele gesehen hat, auch irgendwo erkennen kann. Sie entsprach nicht meinem persönlichem Ideal, doch mich überzeugte ihr Naturell UND die Züchter, samt Einstellung, Haltung, Ideal.
Bei anderen sah ich MEIN Ideal verwirklicht, ich entschied mich dagegen.
Auch wenn du die Eltern kennst, die Großeltern, das gesamte Pedigree. Es gibt immer Überraschungen und das ist gut so, sonst müsste man klonen:D.
Wären die Eltern übertrieben gewinkelt gewesen, sonstige Übertreibungen, Riesen, oder Minis, hätten auffällige Verhaltensweisen oä, wärs für mich auch nicht in Frage gekommen.
Was das Präsentieren betrifft, ists wie bei anderen Dingen auch. Ist der Besitzer nicht wirklich überzeugt davon, ists Hundi auch nicht. Umsoweniger, wenn ers eh net mag. Mir sagten Richter, dass es schade sei, dass sie so gar nicht mag. manche meinten, es läge ausschließlich an mir, andere meinten, es gebe nunmal Hunde, da hat man keine Chance, auch wenn man selbst will. Da muss man aufgeben, will man den Hund nicht brechen. DAS muss ein Besitzer erkennen können und wollen.
Ich kann damit sehr gut leben, viele Züchter tuns ihrem Hund zuliebe auch.
Für mich persönlich ist das Ausstellen ein paar mal im Jahr (so Hundchen das nicht als kotzig empfindet) o.k. In der Weltgeschichte würde ich trotzdem net rumreisen. Weshalb ich auch nie ein bekannter Züchter werden würde. Auch wärs mir unmöglich, dass ich einen Deckrüden für 1 oder 2 Jahre in einem anderen Besitz lasse und dann wieder zurückholen würde. Könnt ich einfach nicht. Viele Züchter tun dies, haben sie mehrere Hunde zu Hause.
 
Ich hab zb. einen Rüden, der hat es geliebt im Ring zu stehen, vorallem im Freien...dann kam eine Richterin, züchtet DSH und greift ihn an...Ende der Geschichte, sie hat ihm Hoden und Zahnfleisch zerkratzt, ihm tats weh - no na(leider hab ich es nicht gleich gesehen) und er hat in die LUFT - nichtmal in ihre Richtung sondern von ihr weg- geschnappt.
Seither macht ihm das rennen im Ring noch spass, aber der Richter macht ihm "Angst" er verbindet dies allerdings mit dem Ring, denn ausserhalb kann ihn jeder anfassen :confused: Joa, jedenfalls stellen wir ihn jetzt nurmehr sehr selten aus, dieses Jahr vl. 2x-3x(2 davon allerdings Freiluftschauen).

Ich bekomme jetzt zb. auch eine Hündin deren Vater rein Englishes Blut in sich hat.
Meine Angel hat Väterlicherseits auch sehr viel Englisches Blut.
Es gibt auch in England sehr gute Züchter, die auch auf Gesundheit Wert legen - auch wenn bestimmte Untersuchungen NICHT vorgeschrieben sind.
Wie auch in allen anderen Ländern der Welt.

1x im Leben werd ich zur Crufts fahren - vermutlich mit Züchterfreunden- das muss man einfach erlebt haben *seufz*

Für mich sind Ausstellungen ausserdem wichtig um Bekannte aus allen Ländern zu treffen und mir Hunde anzusehen und zu vergleichen.
Denn Bilder und atur sind immer 2 Paar Schuhe ;)
 
Ich will mich gar nicht in die Vordiskussionen einmischen, Qualzuchten verurteile ich sowieso, aber Ausstellungen finde ich für Züchter und Interessenten wichtig. Ich war noch nie bei Crufts, meine Hunde würden sich dafür nie qualifizieren, aber ansehen würde ich es mir sehr gerne. Ich kenne viele Ausstellungen im In- u. auch im Ausland, wir haben auch selber viel ausgestellt, damit aber eigentlich aufgehört, da gerade bei den Goldies die Konkurrenz sehr, sehr groß ist und die Züchter u. Richter sich kennen, da hat man als Aussenseiter keine großen Chancen. Außerdem entsprechen unsere Hunde meistens nicht ganz dem Geschmack der Richter. Unsere Hunde sind es vom Welpenalter an gewöhnt im Ring zu stehen, das ist kein Stress für sie und sie dürfen ganz normale Hunde sein, vielleicht gewinnen sie daher auch nicht. Echte Champions (bei den Goldies) dürfen nicht ins Wasser und sich nicht im Dreck wälzen, das schadet alles dem Fell. So gesagt von unserer Züchterin. Für uns ist es aber wichtig Hunde zu haben und keine Showpüppchen. Allerdings werden unsere Hunde immer getrimmt, ob Show od. nicht, ist egal, da sie einfach besser aussehen und leichter zu bürsten sind. Die letzte Ausstellung die ich mit meinem Großen besuche ist die World Dog Show im Oktober in Bratislava, ich erwarte mir gar nichts, aber ich möchte einfach einmal dabei sein und viele Hunde aus allen Ländern sehen, wir machen uns einen schönen Tag. Man kann nicht generell alle Aussteller verurteilen, ich kenne einige die nicht sehr schön mit ihren Hunde umgehen, aber die meisten sind nicht so und die Hunde fühlen sich wohl, das sieht man ja. Wie immer gibt es 2 Kehrseiten einer Medaille.Ich verurteile diese aufgerüschten und gesprayten Hunde, das finde ich ist Tierquälerei und einfach lächerlich. Allerdings ist es für mich selbstverständlich mit einem sauberen, getrimmten und trainierten Hund in den Ring zu gehen. Ich würde unsere Hunde nie dazu zwingen od. bestrafen wenn sie nicht das Ergebnis bringen, das ich gerne hätte, egal was sie erreichen, sie werden gelobt u. belohnt.
LG INgrid
 
Hi
Uschi, dir unumwunden recht geb. Seh ich auch so;)
Kylieshowgirl ist im "falschen" Kleid geboren, liebt rennen und coursen,

Das kenne ich, meine sind genauso, sielieben ihren Sport, aber auch andere Sportarten :)

senkt das haupt und kotzt halb, sieht sie die Ausstellungsleine.

So scjlimm ist e sbei meinen nicht :)

Ist nicht stressressistent, weshalb ich ebenfalls eine Zucht mit ihr ausschloß. Sie hasst es, zeigt es mir und vor allem den Richtern mehr als deutlich. Wird als unsicherer Hund dann beschrieben, was den Richtern dann oft leid tut, denn kaum ist sie ausn Ring raus, alles vorbei, schmust sie mit ihnen, lässt sich gaaaanz locker angreifen, alles kein Problem.:eek: Sie zeigt mir halt nur deutlich, Hallen, pfui deibel (war allerdings mit schuld, dass sie 2x fast gebissen wurde, denn Menschenmengen ist sie gewöhnt, mag sie auch, Hundeansammlungen mochte sie vorher auch, danach aber nicht mehr, nur am Sportplatz ist es ihr wurscht, da folgt ja IHR Erlebnis, da sieht sie über alles hinweg).

Ich hab eauch eine Hündin die zeigt überdeutlich das sie Ausstellungen gaga findet.Und ich finde e sist ihr gutes Recht. enn sie gerne gehen ok, aber wenn nicht tu ich es dem Hund sicher nicht an ihn auf Ausstellungen zu schleifen.

Und, englische Linien in z.B. Whippetzuchten, sind für mich persönlich sehr wertvoll. Bevorzuge einige von ihnen, wenn sie wo im Pedigree drinnen sind.

Da sist sicher wiederum Rasseanhängig. Bei uns werden keine Hunde aus England FCI anerkannt und wenn man sich die Hunde ansieht muss ich sagen Gott sei Dank.
lg uschi & Rudel

Hi
Das finde ich eine sehr gute Einstellung - Du züchtest und nimmst trotzdem Rücksicht auf Deine Hunde.

Nur so bringen sie die Leistung di eich erwarte, egal in welchem Bereich.Sie geben und nehmen udn umgekehrt genauso.

Hast vermutlich jede Menge Show Erfahrung und handelst sie auf Ausstellungen daher vermutlich auch sehr gut.

Ich handle überhaupt nicht, uich trainiere si enur, den mit 120 Kilo machst du kein gutes Bild im Ring. Meien Handler machen ihre Fehler aber sie lieben die Hunde. sicher wird man dadurch mal schlechter platziert, aber egal Hauptsache Hund udn Handler haben Spass. Wir fahren auch selten danach heim sondenr meist noch irgendwo hin zu gemütlichen laufen, spielen um den Tag ruhig ausklingen zu lassen.

Was mir nicht gefällt ist wenn ein normaler HB (wie ich zB) auf Ausstellungen geht um seinen Hund zu präsentieren ohne Rücksicht auf den Hund.

Ich finde ohne Rücksicht geht gar nichts, denn dann zeigt e sder Hudn auch und du hst automatisch schlechte Platzierungen. Ergo ist e ssowieso für die Katz.

Ich bin zwar kein Profi - aber die 2x hundelos und 1x mit Hund auf Ausstellungen haben mir gereicht. Was ich gesehen habe war nicht nett.

Was ich manchmal sehe ist auch nicht nett, es gibt einfach richtige Volli...., aber eben nur einige und sicher nicht alle.


Snuffi zB ist gut sozialisiert aber eben ein sehr sensibler Rüde und die Stimmung dort hat ihn eben fertig gemacht. Er war aber nicht der einzige Hund - es gab genügend die sehr offensichtliche Stresssymptome hatten.

Wie gesagt meine rmeinung nach gehören solche Hunde dort nicht hin. Aber auch nicht in die Zucht-steht bei dir eh nicht in Frage.


Das traue ich mir nicht zu zu beurteilen - außer eben bei meinem Hund - da war es definitiv.

Das hört sich doch schon anders an :)

Wenn der Hund Spaß daran hat OK, wenn es für einen Zuchthund 2x notwendig ist OK aber was ich nicht verstehe sind Menschen die ihren Hund auf Gedeih und Verderben auf eine Ausstellung schleppen und Hundsi hechelt sich dort weg mit Glubschaugen und kriegt eine auf den Deckel wenn er fiepst und wird durch den Ring gezogen wie am Galgen - und das waren auf den 3 Ausstellungen nicht so wenig Fälle - deswegen hat es mir ja keinen Spaß gemacht.

Sowas kann ich auch nicht verstehen

Finde ich eine Supereinstellung. Ich sage ja nicht dass man gar nicht auf Ausstellungen gehen soll - für Züchter nötig.
Nötig ist relativ. Zwei Mal reichen udn Werbung, die macht man heutzutage sowieso groteils durch Internet und Mundpropaganda

Für HB's würde es reichen ohne Hund hinzugehen.

Nun einige meiner Welpenleute gehen gerne auf Shows genauso wie deren Hunde. Und di waren frühe rauch somal mit-als Besucher- da sie eben keinen Stress damit haben.

Ich verstehe eben nicht warum ein HB unbedingt seinen Hund auf eine Ausstellung schleppen muss wenn er die Wertung nicht braucht.

Vielleicht weil es Hund udn Halter Spass acht? Ich habe da einige davon.

Wenn man es tut um eine Voraussetzung zu erfüllen ist es völlig in Ordnung - aber nur zur persönlichen Eitelkeit - das mag ich nicht.

Was hat da smit Eitelkeit zutun? Dann ist alle wa sman mit dem Hundd tut Eitelkeit, ein Hudn braucht kein Agility, keinen Schlittenhundesport usw. er ist auch glücklich wenn man ihn wie einen Hund leben lässt, mit anderen Hunden wie e sseiner Natur entspricht.


Naja wenn ich einen Hund sehe der sämtliche Stresssymptome zeigt und der HB sagt er freut sich oder ist freudig aufgeregt - dann passt das für mich nicht zusammen.

Korrekt, offensichtlich kann der Halter seinen Hund nicht verstehen und lesen. Sowas finde ich in allen belangen sehr traurig.



Nicht alle - wenn das so rübergekommen ist - tut leid.

Ja es kam so rübber.


Nein mein Snuffel ist was das anlangt eher ein Sonderfall - das ist mir durchaus bewußt. Aber dass eine Ausstellung stressfrei für den Hund ist das würde ich Dir deswegen auch nicht glauben.

Nö kann e sauch nicht sein, denn auch Freude ist "positiver" Stress. ansonsten negativen Stress gibts nicht,warum auch?

Dass es Hunde gibt die besser mit diesem Stress umgehen können - das glaube ich sofort - aber Stressfrei - das glaube ich nicht.

Siehe oben.

Solange Du Gesundheit und Wesen an erster Stelle stellst und keine Inzucht praktizierst - spricht gar nichts dagegen.

Gesundheit und Wesen ist immer der wchtigste Aspekt! Inzucht oder Inzest? Enge Linienverpaarung habe ich in späterr folge schon hie und da vor. Genauso wie ich darauf Wert gelegt habe es den Pedigrees meiner Hunde zu haben Mit demenstsprechend gesunden Hunden und genügend Outcross ist das kein Problem.

Wenn Du plötzlich anfangen würdest Plüschbären zu züchten würde Dir hoffentlich der Zuchtverband auf die Finger klopfen ....

Nö würde er nicht, da wir einen breiten Standard haben und es teilweise Hunde gibt die eben nicht mehr Sport ausüben können aufgrudn ires Gebäudes. Hierliegt die Verantwortung schon beim Züchter.



Naja - manchmal denke ich mir dass es besser ist wenn unsere Hunde nicht reden können :D

Na j asie können es doch. Die Frage ist ob wir sie verstehen. Alles eine Frage der Kommunikation :)

aber so wie Du es beschreibst, wie Du damit umgehst und wie Du dazu stehst ist es ja völlig OK .... Aufgrund der Postings würde ich sagen - verantwortungsvoller Züchter :)

Danke für die Blumen, abe rich denke eher selbstversändlich. denn wie gesagt behandelst du deien Hund enicht mit Respekt und Liebe werden auch sie dir nicht das geben was du gern emöchtest. Ergo ist es Eigennutz :)
lg uschi & RUdel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich bin auch einer der bösen Ausstellerinnen, die gerne auf Ausstellungen geht. Ich muss Ausstellungen gehen, um meine seltene Rasse etwas bekannter zu machen und zu präsentieren.

Aber mit Rumreissen an der Leine oder Rumzoppeln im Gesicht geht gar nix. Weil dann tun die Nordischen nix mehr. Meine sind es ebenfalls von klein auf gewöhnt bei Ausstellungen dabei zu sein und haben wahrscheinlich deshalb keine Probleme. Sie stehen völlig frei im Ring und laufen auch frei, ohne dass man an der Leine anreissen muss! Meinem Rüden hat das ausstellen auch unglaubliche Freude bereitet, und nein Snuffi, ich lüge nicht! Das ist Tatsache. Er stand wedelnd vor mir (was ja meistens dann doch Freude bedeutet), hatte die Ohren ganz spitz aufgestellt und flirtete richtiggehend mit mir. Sowas von entzückend. Ich hoff, dass mein Rüde auch mal so wird im Ring!
Meine Hündin, naja, kommt auf Stimmungslage von der Tussi an. Wenn sie gut drauf ist, präsentiert sie sich super. Ansonsten ist es ihr hübsch egal der ganze Trubel. Solang man ein wenig mit anderen Hunden flirten und pöbeln kann :rolleyes:

Ich sehe das so, ich geh da hin und zeig, dass es auch anders geht, ohne dem Rumgezerre an dem Hund. Und ärgern tu ich mich schon lang nicht mehr. Kennt sich doch kaum ein Richter mit unserer Rasse aus.

Zur Crufts möcht ich in den nächsten Jahren ebenfalls einmal fahren. Ebenfalls: um zu zeigen, dass es auch anders geht. Erfolg: egal! Man hat eh kein Leiberl mit der Rasse und als Österreicher.

Und schwarze Schafe gibt es definitiv überall. Es wird auch gute Dogo Züchter da oben geben, die keine Qualzuchten unterstützen, da bin ich mir sicher! Genauso wie es hier sicher welche gibt, wo nicht alles so rosig ist!
 
:D Na MÜSSEN tut ma gar nix! Aber wenns Hundis und Aussteller Spaß macht, warum nicht? Nur, auch wenn man Hundi von klein auf mithatte, das kann sich trotzdem ändern. Bei der ersten Austellung von Kylie war die Richterin entzückt ob ihres Wesens, denn andere wichen (berechtigterweise!) vor ihr zurück, ließen sich nicht recht angreifen, weil ein bisserl grob. Kylie war das wurscht, hatte Spaß.
bis zu den Ta Besuchen und den 2x Vorfällen, wo es fast zur Beißerei kam. Seither ist Schluß mit lustig, auch wenn sie noch so viele positive Erlebnisse danch hatte (Treffen mit Hundefreunde, gemeinsames Laufen, viel Spaß, schmusen, etc.)
Ich hab keine Chance mehr!
Dass du eine Rasse hast, die kaum ein Richter kennt, ist natürlich ein großer Vorteil;)
Und, je nach Richter, auch ein Ösi hatte in der Jugendklasse suuper Erfolge auf der Crufts. Als no name Zucht und no name Zuchtland!
Bleibt wohl aber die Ausnahme der Regel, weiß man aber eh, fährt man dorthin:D
lg Heidi
 
ja ich bin auch einer der ganz bösen aussteller.
ich bin sogar ein ganz ein böser dein drei meiner hunde kommen aus rein britishen sogenannten dual purpose linien und einer sogar aus einer rein britishen show-linie und ich habe bewusst darauf geachtet das sie von der insel kommen und die sind alle pumperl gsund haben alle A-Hüften sind ed ocd ect. frei und besitzen alle eigenschaften die ich an dieser rasse so liebe.

und meine hunde "Golden Retriever" lieben den showring regelrecht und haben überhauptkeinen stress die liegen in der box od. am trimmtisch und schlafen od. gustieren in der gegen herum.

jez kommts noch böser meine hunde sind immer perfekt getrimmt gscheuzt und kammpet den wenn ich einen haufen geld für meldungen ausgebe und das sind nicht wenige dann habe ich auch vor dort zu gewinnen.

und ja es stimmt schon es gieb richter da greift man sich am kopf aber grundsätzlich ist das auch nur ein mensch der nach dem aussehen geht und dem einem gefällt das u. dem anderen das denn ein hund der auf einer ausstellung vorgeführt wird sollte ja doch dem rassestandart entsprechen (ausnahmen giebts immer)

und eins sei auch noch angemerkt ohne hundeausstellungen würde es keine rassehunde geben dann würden wahrscheindlich alle mit den wildesten mischungen durch die gegend laufen was ja dann auch wieder schwerst verurteilt werden/wird würde (zu recht).

schlimm finde ich persönlich das thema deutsche schäferhunde denn das ist meiner meinung nach die rasse mit der das gröste schindluder betrieben wird denn das schäfer die nichtmal geradeauslaufen können geschweigeden einen fuss deben den anderen stellen können auch noch gewinnen find ich bedenklich.
 
schlimm finde ich persönlich das thema deutsche schäferhunde denn das ist meiner meinung nach die rasse mit der das gröste schindluder betrieben wird denn das schäfer die nichtmal geradeauslaufen können geschweigeden einen fuss deben den anderen stellen können auch noch gewinnen find ich bedenklich.

Ja darum gings mir ja eigentlich. Mir persönlich ging es nicht darum das Ausstellungen per se böse sind.

Ich finde es kann doch nicht sein, das kranke Hunde so wie die beschriebenen DSH, anscheinend das Idealbild einer Rasse sein sollen. Wenn solche Hunde nicht mehr Gewinnen würden, bzw. besser noch von Ausstellungen sowie Zucht ausgeschlossen werden würden, dann gabe es auch weniger die solche Hunde züchten. Dazu braucht man aber Regel und vorgeschriebene Untersuchungen, wenn man diese nicht befolgt oder der Hund die Untersuchungen nicht besteht, dann wird er nicht zur Zucht zugelassen.

Was auch noch wichtig wäre, das es mehr Arbeitsprüfungen geben sollte, so können die Hunde nicht nur auf Schönheit gezüchtet werden bzw. man kann die Leistungsbereitschaft eher beurteilen.

Was ich nur Hammerhart fand, das die Vorsitzenden des Cavalier King Charles Clubs (oder wars Verband?), es nicht für nötig hielt, was gegen Syringomyelia zu tun (der Schädel ist zu klein für das Gehirn). Und das Hunde bei denen diese Krankheit bekannt ist auch noch meistens die Gewinner der Ausstellungen sind und munter mit ihnen gezüchtet werden darf, find ich einfach nur extrem zum kot....
Die sagen einfach, das stimmt nicht und die Hunde wären kerngesund.:mad:
 
Hellmut Wachtel und einige andere zeigen seit Jahren Probleme mit Engzucht (Inzest, Inzucht & Linienzucht) auf. Die ersten Warnungen entstammen den frühen 80ern.

Auch bei den Leistungslinien ist man mittlerweile nicht mehr sicher vor Erbdefekten. Weil leider auch hier Champions gehäuft zur Zucht eingesetzt wird. Wer kennt denn nicht den "Malzhund"???

Beim Mops und DSH sieht man das Problem (obgleich es bei beiden Beispielen auch Versuche gibt auf Gesundheit zu züchten).

Aber wieviele Rassen "genetisch" betrachtet unter den Begriff Qualzucht fallen, erschließt sich den meisten Leuten leider nicht. Es sind nicht nur kurze Nasen und krumme Rücken.

Solange aber der Geist der Linienzucht in den Köpfen der Züchter und Rassewelpenkäufer rumspukt, ist unser Zuchtsystem eine Sackgasse!

Hundezucht 2000 von Herrn Wachtel ist da sehr empfehlenswert - wenn man das verstehen WILL!

:cool:
 
Ja darum gings mir ja eigentlich. Mir persönlich ging es nicht darum das Ausstellungen per se böse sind.

Ich finde es kann doch nicht sein, das kranke Hunde so wie die beschriebenen DSH, anscheinend das Idealbild einer Rasse sein sollen. Wenn solche Hunde nicht mehr Gewinnen würden, bzw. besser noch von Ausstellungen sowie Zucht ausgeschlossen werden würden, dann gabe es auch weniger die solche Hunde züchten. Dazu braucht man aber Regel und vorgeschriebene Untersuchungen, wenn man diese nicht befolgt oder der Hund die Untersuchungen nicht besteht, dann wird er nicht zur Zucht zugelassen.

Was auch noch wichtig wäre, das es mehr Arbeitsprüfungen geben sollte, so können die Hunde nicht nur auf Schönheit gezüchtet werden bzw. man kann die Leistungsbereitschaft eher beurteilen.

Was ich nur Hammerhart fand, das die Vorsitzenden des Cavalier King Charles Clubs (oder wars Verband?), es nicht für nötig hielt, was gegen Syringomyelia zu tun (der Schädel ist zu klein für das Gehirn). Und das Hunde bei denen diese Krankheit bekannt ist auch noch meistens die Gewinner der Ausstellungen sind und munter mit ihnen gezüchtet werden darf, find ich einfach nur extrem zum kot....
Die sagen einfach, das stimmt nicht und die Hunde wären kerngesund.:mad:

Das fand ich bei den Videos auch als eine der grimmigsten Passagen. Das ist verantwortungslose Tierquälerei wenn man mit solchen Tieren züchtet. Wenn dann ein Verband das akzeptiert dann kann ich diesen Verband nicht respektieren.
 
Naja, das is a bisserl zu engstirnig gedacht, alles was Linienzucht, teilw. Inzucht (nicht Inzest!!) ist, zu verdammen. Bewusste Linienzucht kann auch vorhandene Gendefekte mildern, sie auch verhindern. Nur, da muss man sich schon sehr gut mit Genetik auskennen und zumindest von 8 Generationen ALLES wissen.
Ob Show- oder Leistungslinie, hat an sich nichts mit Gendefekt zu tun. Bei den Leistungslinien wird halt meist mehr auf die Verpaarung geachtet, trotzdem gibts hier sehr wohl Linienzucht.
Was unter Qualzucht fällt, steht ja bei den Zuchtfachverbänden.
und sorry, Linienzucht spukt sicher nicht in den Köpfen der Welpenkäufer herum, wer weiß denn schon, was das überhaupt ist?
Und, was heißt "unser Zuchtsystem"? Es gibt vorgegebene Rahmenbedingungen und nochmals eigene der Rasseverbände.
lg Heidi
 
Hi

Hellmut Wachtel und einige andere zeigen seit Jahren Probleme mit Engzucht (Inzest, Inzucht & Linienzucht) auf. Die ersten Warnungen entstammen den frühen 80ern.

Auch das ist NICHTS neues. Genauso wie die probleme und Gefaren bei steten Outcross. Wenn man etwas tut sollte man wissen was man tut.

Auch bei den Leistungslinien ist man mittlerweile nicht mehr sicher vor Erbdefekten. Weil leider auch hier Champions gehäuft zur Zucht eingesetzt wird. Wer kennt denn nicht den "Malzhund"???

Das hat abe rnun absolut nichts mit LIENIENZUCHT zutun, denn gerade dies sind oft Outcrosse und oft noch bei ausländischen Hündinnen die ununtersucht sind. Solch ein Handeln ist schlich Dummeheit.

Beim Mops und DSH sieht man das Problem (obgleich es bei beiden Beispielen auch Versuche gibt auf Gesundheit zu züchten).

Weißt du, du selbst hast einen Hund der der eine Quazucht ist und förderst damit Quazuchten und willst dich über durchdachte Linienzucht beschweren, wirkt etwas makaber. Du unterstützt Qualzuchten.


Aber wieviele Rassen "genetisch" betrachtet unter den Begriff Qualzucht fallen, erschließt sich den meisten Leuten leider nicht. Es sind nicht nur kurze Nasen und krumme Rücken.

Das ist korrekt

Solange aber der Geist der Linienzucht in den Köpfen der Züchter und Rassewelpenkäufer rumspukt, ist unser Zuchtsystem eine Sackgasse!

Irrtum, gerade Linienzucht von gesunden Linien ist ein wertvoller Bestandteil in der Zucht, allerdings darf man nicht den fehler machen und denken wenn man rein auf Linie verpaart geht alles in Ordnung. Dazu gehört eben weit mehr Wissen. Und das fehlt leider auch vielen Züchter wie ich feststellen musste :-(
Hundezucht 2000 von Herrn Wachtel ist da sehr empfehlenswert - wenn man das verstehen WILL!


Korrekt das Buch ist sehr empfehlenswer und wenn man es wirklich lesen kann und verstehen will zeigt es die Gefaren der FALSCHEN Linienzucht auf. Genauso könnte man ein Buch schreiben wo die Gefahren des steten Outcross liegt und wenn du denkst es gibt keine Gefahren dann kommst du mal bei mir vorbei und ich zeige dir was Züchter unserer Rasse in den letzten Jahren so an kranken Hundne fabrizirt haen udn das mit Outcross. Denn zu Zucht gehört ein bisschen mehr als Hunde kaufen, Zuchtzulassung erwerben und auf Shiws gehen und halt immer andere Rüden nehmen.
mfg uschi & Rudel
 
Naja, das is a bisserl zu engstirnig gedacht, alles was Linienzucht, teilw. Inzucht (nicht Inzest!!) ist, zu verdammen. Bewusste Linienzucht kann auch vorhandene Gendefekte mildern, sie auch verhindern. Nur, da muss man sich schon sehr gut mit Genetik auskennen und zumindest von 8 Generationen ALLES wissen.


Das ist das Gespenst :D

Husky, sorry - Du bist eh allwissend. Aber danke für die Analyse & Bewertung meines Beitrages. Gewohnt großes Kino!

;-)
 
Das ist das Gespenst :D

Husky, sorry - Du bist eh allwissend. Aber danke für die Analyse & Bewertung meines Beitrages. Gewohnt großes Kino!

;-)

Nö kylie hat da durchaus recht, Linienzucht kann sowohl schlechte als auch gute Gene fördern (ja ist komisch ausgedrückt). Wenn man sich ein bisschen mit Genetik auskennt, ist das auch ganz logisch. Wenn man Linienzucht betreibt sollte man wirklich ne ganze Menge Ahnung haben und die Linie genau kennen und ein wenig Glück gehört natürlich auch dazu.
 
Auch bei den Leistungslinien ist man mittlerweile nicht mehr sicher vor Erbdefekten. Weil leider auch hier Champions gehäuft zur Zucht eingesetzt wird. Wer kennt denn nicht den "Malzhund"???

Alles in einen Sack und draufgehauen, wird schon den richtigen treffen... Welche Rassen sind mit solch pauschaler Behauptung gemeint? Es gibt Rassen, wo gerade in den Leistungslinien Erbkrankheiten gehäuft auftreten (HD, PRA) und der letzte (Schönheits)Champion vor 30 Jahren eingekreuzt wurde.


Solange aber der Geist der Linienzucht in den Köpfen der Züchter und Rassewelpenkäufer rumspukt, ist unser Zuchtsystem eine Sackgasse

Das ist laut gebrüllt, aber entschieden zu kurz gedacht.


Der grundsätzliche Denkfehler ist, "DIE ZUCHT" anzusprechen - die gibt es nicht.Und Gendefekte und Qualzucht sind auch 2 Paar Stiefel. Daß es immer noch topgesunde Rassen gibt, die von Qualzucht weit entfernt sind, wird dabei geflissentlich übersehen.

Warum sollen Züchter, Käufer und Richter der gesunden Rasse ABC etwas ändern, nur weil Züchter, Käufer und Richter der Rasse XYZ sich in einer Sackgasse verrannt haben und XYZ-Hunde darunter zu leiden haben?

Und am lautesten brüllen dabei immer Züchter/Käufer genau der Rassen, wo Kritik angezeigt ist. Tut etwas für diese Rassen - und redet den anderen nicht mit dem Quatsch von Linienzuchtfehlern drein.
 
Mir fehlt da eindeutig das Wissen um die Genetik um zu sagen wer recht hat und wer nicht - aber das was Husky sagt klingt eigentlich alles sehr logisch und durchdacht.

Klar gibt es Rassen bei denen alles in Ordnung ist - da müssen auch die Züchter nicht groß umdenken weil sie ja auf dem richtigen Weg sind. Nur bei manchen Rassen - wie zB Mops oder King Charles Spaniel oder Ridgeback usw... da muss man stoppen und in eine bessere Richtung gehen.

Husky als Züchter siehts wieder anders als ich die nur Konsumentin ist. Aber als Konsument habe ich auch die Aufgabe Einfluß auf die Zucht durch mein Kaufverhalten zu nehmen. Einen Hund aus einer Qualzucht würde ich nie und nimmer nehmen. Denn damit unterstütze ich indirekt diesen Wahnsinn.

Bei Dogos sind die Probleme in der Zucht mM überschaubarer - auch da habe ich mir halt soviel Wissen angeeignet um beurteilen zu können welche Zucht gesunde wesensfeste Hund hervorbringt und welche nicht. Ich würde auch bei Dogos nie einen Hund bei einem Züchter kaufen der auf Gesundheit und Wesen keinen Wert legt.
 
Hellmut Wachtel und einige andere zeigen seit Jahren Probleme mit Engzucht (Inzest, Inzucht & Linienzucht) auf. Die ersten Warnungen entstammen den frühen 80ern.

Auch bei den Leistungslinien ist man mittlerweile nicht mehr sicher vor Erbdefekten. Weil leider auch hier Champions gehäuft zur Zucht eingesetzt wird. Wer kennt denn nicht den "Malzhund"???

Beim Mops und DSH sieht man das Problem (obgleich es bei beiden Beispielen auch Versuche gibt auf Gesundheit zu züchten).

Aber wieviele Rassen "genetisch" betrachtet unter den Begriff Qualzucht fallen, erschließt sich den meisten Leuten leider nicht. Es sind nicht nur kurze Nasen und krumme Rücken.

Solange aber der Geist der Linienzucht in den Köpfen der Züchter und Rassewelpenkäufer rumspukt, ist unser Zuchtsystem eine Sackgasse!

Hundezucht 2000 von Herrn Wachtel ist da sehr empfehlenswert - wenn man das verstehen WILL!

:cool:
Also ich gebe ehrlich zu dass ich nicht weiß was "Malzhunde" sind und auch Herrn Wachtel habe ich nicht gelesen - aber vielleicht kannst Du uns bzw mir sagen was Du mit diesem Posting genau meinst ???
 
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