Nicht unbedingt.
Ich muss jetzt eine Episode beschreiben, die meinem Mann einmal passiert ist.
Trifft er bei uns im Park eine uns bekannte andere Hundehalterin - die regelmäßig mit ihren kleinen Yorkies dort geht. Aaron kennt beide, er mag sowohl die Hündin als auch den Rüden. Gab nie Probleme. Aus dem Grund standen Herrli samt Aaron als auch die HH mit ihren Yorkies dort und tratschten. Plötzlich fährt der Aaron auf die ihm bekannte Hündin hin und packt sie, will sie schütteln. Dazusagen muss man, dass die Hündin winzig klein ist, langes Fell hat und - wie ein "Fellschwanzerl" aussieht. An manchen Tagen dürfte der Geruchssinn vom Aaron nicht so toll funktionieren (hab ich den Eindruck ) - war dann wohl eine "Freud'sche Fehlleistung.
Der Hündin ist nichts passiert, nicht ein einziger Kratzer.
Mir passiert das nicht, weil ich ihm das "an der Nasenspitze ansehe", gleich sag.. "Hörst auf, das ist ja die...." und ein unerwünschtes Verhalten schon im Keim unterbinde.
Ich denke wohl, dass auch bei Hunden derartige geistige Fehlleistungen passieren können. Wird ja nicht nur auf den Menschen beschränkt sein. (da gibt es genug Fehlleistungen)
Wenn man seinen Hund kennt und genau beobachtet, kann man viel erkennen und auch Schlimmes verhindern. Man kann gegensteuern - wenn man weiß, wie.
Beim Elmayer hab ich das Gefühl, dass er nicht weiß, wie er gegensteuern soll. Und dann wird und wirkt er - aus Hilflosigkeit/Unsicherheit - überheblich.
Sag einmal, glaubst du den Schwachsinn eigentlich selber