Hundeverhalten, Hundebisse

Nicht unbedingt.

Ich muss jetzt eine Episode beschreiben, die meinem Mann einmal passiert ist.
Trifft er bei uns im Park eine uns bekannte andere Hundehalterin - die regelmäßig mit ihren kleinen Yorkies dort geht. Aaron kennt beide, er mag sowohl die Hündin als auch den Rüden. Gab nie Probleme. Aus dem Grund standen Herrli samt Aaron als auch die HH mit ihren Yorkies dort und tratschten. Plötzlich fährt der Aaron auf die ihm bekannte Hündin hin und packt sie, will sie schütteln. Dazusagen muss man, dass die Hündin winzig klein ist, langes Fell hat und - wie ein "Fellschwanzerl" aussieht. An manchen Tagen dürfte der Geruchssinn vom Aaron nicht so toll funktionieren (hab ich den Eindruck :o) - war dann wohl eine "Freud'sche Fehlleistung.
Der Hündin ist nichts passiert, nicht ein einziger Kratzer.
Mir passiert das nicht, weil ich ihm das "an der Nasenspitze ansehe", gleich sag.. "Hörst auf, das ist ja die...." und ein unerwünschtes Verhalten schon im Keim unterbinde.

Ich denke wohl, dass auch bei Hunden derartige geistige Fehlleistungen passieren können. Wird ja nicht nur auf den Menschen beschränkt sein. (da gibt es genug Fehlleistungen)
Wenn man seinen Hund kennt und genau beobachtet, kann man viel erkennen und auch Schlimmes verhindern. Man kann gegensteuern - wenn man weiß, wie.
Beim Elmayer hab ich das Gefühl, dass er nicht weiß, wie er gegensteuern soll. Und dann wird und wirkt er - aus Hilflosigkeit/Unsicherheit - überheblich.

Sag einmal, glaubst du den Schwachsinn eigentlich selber:eek:
 
Mir passiert das nicht, weil ich ihm das "an der Nasenspitze ansehe", gleich sag.. "Hörst auf, das ist ja die...." und ein unerwünschtes Verhalten schon im Keim unterbinde.

so nach dem Motto "das ist doch der Mucki" :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

und wenn es nicht "die" ist, dann darf er :confused::confused:


Beim Elmayer hab ich das Gefühl, dass er nicht weiß, wie er gegensteuern soll. Und dann wird und wirkt er - aus Hilflosigkeit/Unsicherheit - überheblich.

na wenigstens postet er net ständig Unsinn :rolleyes::rolleyes:
 
Vielleicht könnte man statt "normal" und "nicht normal"

durchschnittlich, überdurchschnittlich oder weniger weit verbreitet und weiter verbreitet sagen ?????


Für mich persönlich ist es nämlich normal, dass z.B. ein Hund "schnappt" wenn er bedrängt wird und es ist aber ebenso normal wenn ein Hund in derselben Situation verzweifelt versucht wegzukommen und selbst in großer Bedrängnis keine Aggression zeigt....
 
Was wir als aggressiv einordnen muss das gar nicht sein.
Der Nachbarshund hat immer am Zaun gebellt, viele haben das aggressiv empfunden. Aber er wollte nur Aufmerksamkeit. Als Welpe wurde er immer durch den Zaun gestreichelt, weil er so niedlich war, als großer dann nicht mehr. Hat er aber nicht verstanden. Also hat er sich gemeldet. Und wurde missverstanden. Eine Bekannte hat ihn aber schon gestreichelt. Sie war eine alte Frau mit sehr dünner Haut und lebte in der selben Straße. Der Hund hat seine Pfote auf ihren Arm gelegt und dabei die Haut zerkratz, was wirklich schlimm ausgeschaut hat. Das hat sich später entzündet, sie ging ins Krankenhaus, der Hund wurde angezeigt und galt seither als aggressiv.

Darum geb ich auf solche Sachen gar nix!
 
Er macht diese Sachen nicht öfter, es geschah genau genommen ein einziges Mal. Wie es wirklich gelaufen ist, kann ich nicht sagen, ich war nicht dabei.
Natürlich liegt der Fehler am anderen Ende der Leine. In dem Fall bei zwei nicht aufpassenden und tratschenden Hundehaltern.

Kommunikation fördern, Raum für entspannte Lernsituationen schaffen, in denen sich Aaron selbst als durchaus sozial kompetent kennenlernen könnte, das wäre mein Gedanke, ihm zu helfen.

Tue ich! :) Und klappt durchaus sehr gut!

so nach dem Motto "das ist doch der Mucki

Ok, ich gestehe, dass ist eher MEIN Umgang mit der Situation. Natürlich versteht er nicht, dass das der Mucki ist, aber er kriegt gefühlsmäßig mit, dass ich sein Verhalten nicht als gut erachte und dass es deshalb nicht durchgeführt wird. Benimmt er sich ordentlich, wird gelobt.
Wie bereits geschrieben... bisher wollte er immer auf Welpen richtig draufgehen. Letztens jedoch habe ich es so geschafft, dass im Endeffekt nicht nur keine Aggression mehr vorhanden war, sondern das Ganze in einem tollen Spiel endete. Ich war selbst überrascht.

Hundeverhalten ist ja nichts Statisches, man kann es, wenn man weiß, wie, gut beeinflussen. (und ich hab mir einen Haxn ausgefreut, weil's mir derart gelungen ist...)

Zur "Verwechslung"... in biologischer Hinsicht ist das Hundehirn gar nicht so weit vom menschlichen Gehirn entfernt. Hormone bewirken hier und dort was.
Das heißt, es wird wohl auch im Hundegehirn zu Fehlleistungen, Irrtümern kommen. Warum sollte das nur für den Menschen gelten?

Natürlich kann es sein, dass ein Hund, der seine Individualdistanz bedroht fühlt, plötzlich Dinge vollführt, die er noch nie zuvor getan hat. Mich hat's trotzdem gewundert, da er dieses Verhalten nie gezeigt hat - nur dieses Festhalten.
Dazuschreiben muss ich aber, dass auch seine Mutter schon einmal so reagiert hat. (auch hier ist dem anderen Hund nichts passiert, gepackt und geschüttelt wurde er)

Warum also die noch nie zuvor zu Tage getretene "Tötungsabsicht"?
 
Vielleicht könnte man statt "normal" und "nicht normal"

durchschnittlich, überdurchschnittlich oder weniger weit verbreitet und weiter verbreitet sagen ?????


Für mich persönlich ist es nämlich normal, dass z.B. ein Hund "schnappt" wenn er bedrängt wird und es ist aber ebenso normal wenn ein Hund in derselben Situation verzweifelt versucht wegzukommen und selbst in großer Bedrängnis keine Aggression zeigt....

Ja, aber wie verbreitet ist es, dass ein Hund einen anderen packt und schüttelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Er macht diese Sachen nicht öfter, es geschah genau genommen ein einziges Mal. Wie es wirklich gelaufen ist, kann ich nicht sagen, ich war nicht dabei.
Natürlich liegt der Fehler am anderen Ende der Leine. In dem Fall bei zwei nicht aufpassenden und tratschenden Hundehaltern.



Tue ich! :) Und klappt durchaus sehr gut!



Ok, ich gestehe, dass ist eher MEIN Umgang mit der Situation. Natürlich versteht er nicht, dass das der Mucki ist, aber er kriegt gefühlsmäßig mit, dass ich sein Verhalten nicht als gut erachte und dass es deshalb nicht durchgeführt wird. Benimmt er sich ordentlich, wird gelobt.
Wie bereits geschrieben... bisher wollte er immer auf Welpen richtig draufgehen. Letztens jedoch habe ich es so geschafft, dass im Endeffekt nicht nur keine Aggression mehr vorhanden war, sondern das Ganze in einem tollen Spiel endete. Ich war selbst überrascht.

Hundeverhalten ist ja nichts Statisches, man kann es, wenn man weiß, wie, gut beeinflussen. (und ich hab mir einen Haxn ausgefreut, weil's mir derart gelungen ist...)

Zur "Verwechslung"... in biologischer Hinsicht ist das Hundehirn gar nicht so weit vom menschlichen Gehirn entfernt. Hormone bewirken hier und dort was.
Das heißt, es wird wohl auch im Hundegehirn zu Fehlleistungen, Irrtümern kommen. Warum sollte das nur für den Menschen gelten?

Natürlich kann es sein, dass ein Hund, der seine Individualdistanz bedroht fühlt, plötzlich Dinge vollführt, die er noch nie zuvor getan hat. Mich hat's trotzdem gewundert, da er dieses Verhalten nie gezeigt hat - nur dieses Festhalten.
Dazuschreiben muss ich aber, dass auch seine Mutter schon einmal so reagiert hat. (auch hier ist dem anderen Hund nichts passiert, gepackt und geschüttelt wurde er)

Warum also die noch nie zuvor zu Tage getretene "Tötungsabsicht"?

Wieso bei ZWEI nicht aufpassenden , tratschenden Hundehaltern :confused::confused::confused:, wenn das mein alter Yorkie gewesen wäre, auf den dein Hund, dem plötzlich der GEruchssinn abhanden kam (by the way höchst originelle Erklärung :D) aus dem nichts heraus, im Nacken gepackt hätte um ihn zu schütteln , hätte Aaron möglicherweise eine gröbere Verletzung davongetragen , nicht von meinem Yorkie sondern von mir ! :mad:


Wenn meiner auf jeden Welpen draufgehen würde, würde ich mich definitiv nicht mehr trauen meinen Hund auch nur ansatzweise zu einem Welpen hinzulassen.



Und ich würde dir und Aaron großräumig ausweichen mit jedem Hund ! Scheint ein mutiger Welpenbesitzer gewesen zu sein ;)
 
Ich weiß jetzt nicht, ob er ihn geschüttelt hat oder weggeworfen - noch einmal... ich war nicht dabei. Aber gepackt hat er ihn - und das darf er definitiv nicht!


Wieso bei ZWEI nicht aufpassenden , tratschenden Hundehaltern

Ja, haben beide nicht aufgepasst.....
ich nehme an, beide haben nun daraus gelernt....

Der kleine Welpe war zuerst nicht an der Leine, da habe ich den Kontakt unterbunden. Kann ich mittlerweile.
Als dann der andere HH kam, hat er seinen Welpen kontrolliert, so dass der nicht unkontrolliert herlaufen konnte. Und dann habe ICH dem Aaron gezeigt, dass es viel besser ist, ruhig und gelassen zu bleiben und dass sogar ein ganz tolles Spiel daraus entstehen kann.
Zur Beruhigung der Gemüter... ICH gebe in so einem Fall dem Aaron IMMER einen Maulkorb drauf! Bei jedem Spiel mit anderen Hunden. Das ist er gewöhnt, das passt.
Ich freue mich, dass ich das Ganze bereits so leiten kann, dass etwas sehr Positives herauskommt. :)
 
Ich rechne doch nicht damit dass ein uns bekannter Hund sich plötzlich auf meinen stürzt und ihn packt schüttelt, wegwirft wie auch immer - und mir der andere HH dann noch die (Mit)schuld gibt, weil ich nicht aufgepasst habe ???? ich habe in Jahrzehnten sowas nie erlebt und ich tratsch gerne mit uns bekannten Hundehaltern , das einzige was da passieren kann ist dass meinem langweilig wird und er mich anbellt um mich zum weitergehen aufzufordern ! Und da ich gut erzogen bin - und wenn das Gespräch nicht wichtig ist - höre ich auch auf ihn :D
 
Jeder Hund hat, wie auch wir Menschen, eine Individualdistanz die er gewahrt haben möchte, wird diese unterschritten, weil der andere Hund die Warnsignale übersieht, kann es schneller sein, als man glaubt, dass der Gegner zwar nicht gebissen wird, aber doch recht unsanft zurechtgewiesen wird, weil sonst hat es ja aus Sicht des Hundes keinen Sinn :o

lg
Tina

Hm, ja, danke. Wird wahrscheinlich so gewesen sein. Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, weil ich selbst immer darauf achte, dass wir weit genug vom anderen Hund entfernt sind. Außer, die beiden Hunde möchten Kontakt miteinander aufnehmen, dann wird gemeinsam mit mir hingegangen.
 
Ich rechne doch nicht damit dass ein uns bekannter Hund sich plötzlich auf meinen stürzt und ihn packt schüttelt, wegwirft wie auch immer - und mir der andere HH dann noch die (Mit)schuld gibt, weil ich nicht aufgepasst habe ????

Eva, ich schon. Bzw., nicht, dass der andere Hund gleich angreift, aber dass es zu einem Konflikt kommen kann.
Und sicherheitshalber halte ich gleich einen Sicherheitsabstand. Der Kontakt der Hunde findet dann "überwacht" statt.
 
jetzt mal ehrlich c&a, mMn verharmlost du das alles sehr stark, da kannst dem Ellmayer gleich die Hand geben.

Hätte Aaron 30 kg wäre das wohl für den kleinen Yorkie schlecht ausgegangen. Ich habe auch einen nicht sehr freundlichen Hund. Meine macht immerhin nur akustisch ziemlichen Wirbel und zeigt die Zähne wenn ihr der falsche Hund zu nahe kommt, und ich passe auf wie ein Haftlmacher und mache bestimmt keine Experimente mit anderen Hunden. Würde sie einen anderen Hund "packen", würde ich mir die Konsequenzen daraus wirklich sehr (!) ernsthaft überlegen.
 
Meine Hunde würden sich schön bedanken , wenn alle Kontakte zu Artgenossen nur über mich laufen könnten und durch mich bestimmt, organisiert, kontrolliert, gestaltet würden. So kann man aus jedem Hund einen unberechenbaren Soziopathen machen, sorry aber das musste jetzt sein , auch wenn du es nicht verstehst und auch wenn ich jetzt eine auf den Deckel krieg !
 
Und ich hab tatsächlich gedacht, dass könnte mal ein Thread zu einem durchaus interessanten Thema werden. Wie naiv von mir. :rolleyes: Im Endeffekt geht´s ja doch wieder nur um den Aaron und die Brigitte... :cool:
 
Eva, ich schon. Bzw., nicht, dass der andere Hund gleich angreift, aber dass es zu einem Konflikt kommen kann.
Und sicherheitshalber halte ich gleich einen Sicherheitsabstand. Der Kontakt der Hunde findet dann "überwacht" statt.

Überwachter als Hunde die an der Leine sind und sich eh gut kennen gehts ja gar nicht ! Ich versteh langsam auch warum du so eine Angst vor anderen Hunden hast, weil du davon ausgehst dass jeder so ist wie Aaron und aus dem nichts bekannte Hunde packt und schüttelt oder unreflektiert grundsätzlich auf Welpen draufgeht, was ausnehmend selten ist , meiner findet Welpen zuweilen auch lästig aber er schafft es sie in die Schranken zu weisen ohne Einsatz seiner Zähne !
 
Und ich hab tatsächlich gedacht, dass könnte mal ein Thread zu einem durchaus interessanten Thema werden. Wie naiv von mir. :rolleyes: Im Endeffekt geht´s ja doch wieder nur um den Aaron und die Brigitte... :cool:

Seitenlang erklärt sie wie rücksichtslos Hundehalter sind deren Hunde frei laufen und Aaron und sie dadurch in Gefahr bringen, obwohl sie abrufbar sind, ganz auf Opfer und dann erzählt sie ganz lustig und munter dass sie ihren angeleinten zu anderen angeleinten lässt und der dann ohne MK lustig drauf los zupackt und schüttelt oder wegwirft - ganz auf Täter , ich fühl mich ehrlich gesagt verarscht ! :mad:
 
Ich nicht.

Ich sehe es als normal an, dass Tiere körperliche Auseinandersetzungen tunlichst vermeiden. Eher laufen sie weg, als dass sie einen sinnlosen Kampf riskieren, bei dem sie womöglich verletzt werden.
In der Natur gibt es keinen Tierarzt und Verletzungen enden oft tödlich.

Aggressives Verhalten ist nur dann normal, wenn es einem konkreten Zweck dient:
- großer Hunger-> ein Tier töten
- ein Feind in der Nähe der Jungen -> Verteidigung
- begrenzte Sexualressourcen -> Auseinandersetzungen um das Recht der Fortpflanzung.
- bedroht werden -> Selbstverteidigung..

nur zur Gaude wird keiner kämpfen, :cool:..aber schon deine unten angeführten Gründe führen zu häufigen Kämpfen, incl. den Revierkämpfen, die da noch dazu kommen...und deshalb sind körperliche Auseinandersetzungen auch bis hin zum Tod, völlig normal in der Tierwelt...
Natürlich wird es schwächere geben, die gleich abhauen...aber es gibt auch genügend starke die gegeneinander antreten...und das zieht sich durch die gesamte Tierwelt...

Was Hunde betrifft...so führen viele Erlebnisse zu bestimmten Reaktionen...zusätzlich sind unsere überfressenen, völlig unausgelasteten dafür häufig dauergestresst durch Lärm, Enge etc. Hunde noch mal ein Extra...
Frustration ist bei Hunden gar nicht so selten ein Grund für Agression....es staut sich auf und irgendwann mal machts peng...hat der Hund dann noch die besseren Karten und ist der Stärkere...tja...wirds natürlich immer häufiger und wohl auch heftiger Peng machen...dazu kommt das Hunde bei Raufereien lernen, wie man den Gegner am schnellsten ausschaltet...unterbuttert...

ich finde es übrigens sehr interessant, das man so entsetzt über die Attacke vom Hund ist...

Menschen raufen doch auch nicht alle gleich..der eine dreht am Rad, der andere klatscht einmal und fertig...der eine wills wissen, der andere schaut nur, das er den Kontrahenten ruhig stellen kann..usw. usw....und genauso unterschiedlich agieren halt auch Hunde.....
Das Schütteln habe ich übrigens schon einige Male bei Rauferein gesehen und zwar ohne das dem anderen Hund was passiert ist dabei...unter anderem auch von meinem eigenen Hund...incl. Gurgel halten und schütteln....das lief ohne ein einziges Loch ab..nicht mal eine Risswunde...grad ein paar wirklich kleine Kratzer..allerdings hat das das Größenverhältnis gestimmt...
 
Ich weiß jetzt nicht, ob er ihn geschüttelt hat oder weggeworfen - noch einmal... ich war nicht dabei. Aber gepackt hat er ihn - und das darf er definitiv nicht!




Ja, haben beide nicht aufgepasst.....
ich nehme an, beide haben nun daraus gelernt....

Der kleine Welpe war zuerst nicht an der Leine, da habe ich den Kontakt unterbunden. Kann ich mittlerweile.
Als dann der andere HH kam, hat er seinen Welpen kontrolliert, so dass der nicht unkontrolliert herlaufen konnte. Und dann habe ICH dem Aaron gezeigt, dass es viel besser ist, ruhig und gelassen zu bleiben und dass sogar ein ganz tolles Spiel daraus entstehen kann.
Zur Beruhigung der Gemüter... ICH gebe in so einem Fall dem Aaron IMMER einen Maulkorb drauf! Bei jedem Spiel mit anderen Hunden. Das ist er gewöhnt, das passt.
Ich freue mich, dass ich das Ganze bereits so leiten kann, dass etwas sehr Positives herauskommt. :)

Du gibst also deinen dann einen MK drauf?

Ok, bremst ihn das nun also in seinem Verhalten .. er würde ja gern ... aber es geht nicht ....

Mah, geh ..... ich würde immer wieder auf Hundekontakte eher verzichten als meinem einen MK rauftun zu müssen .... Stress .....

Gehst du auch mit einem Sprachbehinderten Menschen in eine Gruppe wo alle reden und erklärst ihm dann aber halte da bitte den Mund denn keiner versteht was du sagst?
 
Nicht unbedingt.

Dazusagen muss man, dass die Hündin winzig klein ist, langes Fell hat und - wie ein "Fellschwanzerl" aussieht. An manchen Tagen dürfte der Geruchssinn vom Aaron nicht so toll funktionieren (hab ich den Eindruck :o) - war dann wohl eine "Freud'sche Fehlleistung.


GSD wohnst du nicht hier im Dreh .... dann hättest du deine Freude .... denn solche Fellschwanzerl haben wir hier viel ....

Cool, Montags kennt er sie und Dienstags will er sie jagen oder wie?

Wenns nicht so traurig wäre tät ich grad tierisch lachen ....

Mich erinnerst du mich grad an an die Larissa aus dem Camp ... Show oder echt ernst ? ......
 
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