Hundeverbot in Millenium City

Das schöne an Klischees ist, dass sie stimmen. :D Sie hat ja nicht geschrieben, alle Menschen mit Migrationshintergrund seien so. Aber wenn du wo liest "Security mit Migrationshintergrund", dann hast du ein Bild vor Augen, oder nicht? Und das liegt daran, dass es diese Menschen nun mal gibt. Und jeder, der das nicht leugnet, ist sofort ein Rassist?



Na klar :cool: ALLE Hunde beißen ja sofort wild um sich, wenn sie nicht mit Beißkorb gesichert sind!

Ich glaube, das eigentliche Problem ist, dass hier kein Dialog zustande gekommen ist. Um sich zu verstehen, muss man nun mal reden. Und auch ein Security kann freundlich auf etwas hinweisen und muss einem nicht gleich drüberfahren. Vor allem, wenn er im Unrecht ist. Aber der war offensichtlich einfach nicht daran interessiert, mit unser Thread-Erstellerin zu reden. Und das ist ungut und unhöflich. Wäre ohne Migrationshintergrund sogar noch schlimmer ... immerhin hat er die "mildernden Umstände" einer eventuellen Sprachbarriere.

Ich hab letztens eine recht interessante Doku zum Thema gesehen. Da geht's genau darum, dass man eben nicht gleich Rassist oder Nazi ist, nur weil man feststellt, dass das Zusammentreffen unterschiedlicher Kulturen nicht immer soo unproblematisch ist.

Hier der Link: http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

Da geb ich dir recht! Natürlich hab ich in dem Moment sofort ein Bild vor Augen, bloß dass dieses Bild nicht von Leuten mit Migrationshintergrund geschaffen wird, sondern durch populistische Plattitüden :)
Und ich hab mich auch gar nicht so sehr über das Wort "Migrationshintergrund" verwundert, als viel mehr über die "blumige" Beschreibung.....

Aber woran machst du fest, dass Klischees stimmen?!?! Glücklicherweise sind Klischees eben Klischees und nicht das wahre Leben....

Und ich hab auch nicht geschrieben, dass jeder Hund im Einkaufszentrum sofort beißen muss! :)

Und ich nehme mich nicht aus im Zorn ebenfalls Menschen über einen Kamm zu schieben: blöde Frau, die schon wieder nicht einparken kann, usw (ich bin selbst eine Frau.....)


Im Übrigen würde mir nicht einfallen jemanden als Rassisit zu bezeichnen, weil er so eine Aussage tätigt, das steht mir gar nicht zu, dazu gehören ganz andere Dinge.....aber ich habe festgestellt, dass mir sehr klar ist, warum das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen so schwierig ist.
An einem halte ich aber fest: in der Aussage der ThreaderstellerIn steckt relativ wenig sachlich nachvollziehbare Substanz....
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich hab ich in dem Moment sofort ein Bild vor Augen, bloß dass dieses Bild nicht von Leuten mit Migrationshintergrund geschaffen wird, sondern durch populistische Plattitüden :)
Und ich hab mich auch gar nicht so sehr über das Wort "Migrationshintergrund" verwundert, als viel mehr über die "blumige" Beschreibung.....

Aber woran machst du fest, dass Klischees stimmen?!?! Glücklicherweise sind Klischees eben Klischees und nicht das wahre Leben....

Eigene Erfahrung :) Dazu brauch ich keine Medien. Es gibt auf der Welt beispielsweise strohdumme Blondinen und unfreundliche Ausländer. Habe ich beide scho persönlich getroffen. Nicht alle sind so, aber diesen Teil gibt es eben auch. Und die nähren die bekannten Klischees. ;) Genauso wie Sokas, die Menschen beißen.
 
Auch wenn das ganze nix mit dem Hundeverbot in Millenium City zu tun hat,
finde ich das Video interessant.
Ich arbeite persönlich habe sehr viele Kollegen aus sehr vielen Nationen, und ich schätze die gute Zusammenarbeit und das gute Betriebsklima. Wenn man sich bemüht ist alles möglich! Natürlich kann man nicht alle Menschen mögen, aber das nix mit Religion oder Nation zu tun, sondern die Chemie stimmt nicht.
Übrigens wurde ich mit meinem Beagle-Opi, als er noch ein junger, ungestümer Kerl war auch mal "schief" angequatscht und zwar am Eingang in die Lugner City! Welchen sozialen Hintergrund der Herr Wichtig von Security hatte weiß ich nicht mehr, auf jedenfall wurde das 5 Monate alte Beagle-Untier mit einem ausbruchssicheren Maulkorb entschärft, damit die Lugner City und deren Besucher, oder Mausis, Katzis ev. vor seinen todbringenden Milchzähnen geschützt sind. Heute die Lugner-City und morgen die ganze Welt. Ihr wißt ja das Dominanz-Ding! :)Das Geschehene ist heute schon mehr als 14,5 Jahre her. Heute haben wir auch den Maulkorb noch mit, wenn auch mehr als Attrappe, da leider der Opi nur ganz wenig Zähne mehr hat.
Meine Besuche in derartigen Einkaufszentren sind aber eher die Ausnahme,
weil ich altmodisch bin und diesen seelenlosen Einkaufstempel, den Menschenmassen, und der Notwendigkeit diese auch noch durch Uniformierte zu bewachen müssen, nicht wirklich meine Welt sind.
Ich mag Geschäftsstraßen, mit schönen Geschäften, ohne Security´s und vielleicht auch noch ein nettes beratendes Gespräch mit jemanden der auch Umgangsformen hat und weiß was er verkauft! Ahja, den Brunnenmarkt mag ich auch im Frühling. Buntes Treiben, das volle Leben.
Aber meine Vierbeinerchen laß ich da eher zu Hause, bis auf Beagle-Mädchen Ida, die darf manchmal mit. Die ist shopping-süchtig! :)
lg
Andrea
 
man müsste aber schon mitbedenken dass das vorliegende problem primär kein kulturelles ist, sondern ein eigentlich wirtschaftliches.
lohndumping ist lohndumpong und jeden preis wert, auch dass die kulturen einander eventuell an die gurgel springen weil sie einander noch nicht ausreichend kennen. denn eine kleine einschulung in sachen "wie ist es so im ösiland" das wär ja schon wieder viel zu teuer und zeitaufwändig, der mann muss sofort vor die tür und hackeln, ob er die sprache kennt oder nicht, auch wurscht, hauptsache billig.
 
Eigene Erfahrung :) Dazu brauch ich keine Medien. Es gibt auf der Welt beispielsweise strohdumme Blondinen und unfreundliche Ausländer. Habe ich beide scho persönlich getroffen. Nicht alle sind so, aber diesen Teil gibt es eben auch. Und die nähren die bekannten Klischees. ;) Genauso wie Sokas, die Menschen beißen.


Interessant, daß hauptsächlich die, die das Klischee bedienen, im Gedächtnis hängenbleiben-geht mir genauso, ich erinnere mich sehr viel genauer an das eine unangenehme Erlebnis mit einem Security und nicht an die unzähligen Male, an denen ich ganz ohne Probleme vorbeimarschiert bin, vielleicht sogar nett gegrüßt wurde-ist es nicht mit den Hundebegegnungen genauso? Man erinnert sich an die unerzogenen Hunde, an die keifenden Minis, an die Sokas, die böse in der Leine hängen, an die pampigen HH, und all die guten Begegnungen gehen unter. Schade eigentlich!

Übrigens wurde ich mit meinem Beagle-Opi, als er noch ein junger, ungestümer Kerl war auch mal "schief" angequatscht und zwar am Eingang in die Lugner City! Welchen sozialen Hintergrund der Herr Wichtig von Security hatte weiß ich nicht mehr, auf jedenfall wurde das 5 Monate alte Beagle-Untier mit einem ausbruchssicheren Maulkorb entschärft, damit die Lugner City und deren Besucher, oder Mausis, Katzis ev. vor seinen todbringenden Milchzähnen geschützt sind. Heute die Lugner-City und morgen die ganze Welt. Ihr wißt ja das Dominanz-Ding! :)Das Geschehene ist heute schon mehr als 14,5 Jahre her. Heute haben wir auch den Maulkorb noch mit, wenn auch mehr als Attrappe, da leider der Opi nur ganz wenig Zähne mehr hat.

lg
Andrea

Auch wenn's lächerlich ist, aber natürlich war der Typ im Recht- und vielleicht hat er gefürchtet, seinen Job zu verlieren, wenn durch seine Lässigkeit dann doch was passiert wäre.
 
man müsste aber schon mitbedenken dass das vorliegende problem primär kein kulturelles ist, sondern ein eigentlich wirtschaftliches.
lohndumping ist lohndumpong und jeden preis wert, auch dass die kulturen einander eventuell an die gurgel springen weil sie einander noch nicht ausreichend kennen. denn eine kleine einschulung in sachen "wie ist es so im ösiland" das wär ja schon wieder viel zu teuer und zeitaufwändig, der mann muss sofort vor die tür und hackeln, ob er die sprache kennt oder nicht, auch wurscht, hauptsache billig.


Da lehnst du dich aber schon weit aus dem Fenster, wer sagt denn, daß es sich um einen frisch eingewanderten, ausgenützten Ausländer handelt? "Migrationshintergrund" sieht man meinem Nachbarn auch an-VAter Deutscher, Mutter Koreanerin, in USA geboren. Und der Türsteher hat ja offenbar Deutsch gesprochen, genau so ein Deutsch hörst du in Berlin auch von Kindern der 4. Generation (und die kultivieren das zum Teil...nicht, daß sie es nicht besser könnten).
 
Lohndumping gibts auch bei uns auf Insel der "Seeligen"!
Freier Dienstnehmer oder Mini-Jobs, oder Personaldienstleister heißt der Schlüssel! Wir sind nur zu blind um das zu erkennen! Und hat nix mit Migration zu tun, kann wirklich jeden treffen.
Aber das hat wirklich nix mehr dem eigentlichen Thema zu tun.
Übrigens der Betreiber eines EKZ kann vermutlich auch befinden, daß er Herr Security vielleicht überprüft, ob Du überhaupt in die gewünschte "Klientel-Gruppe " seines Kosumtempels paßt. Vielleicht ist es heute ein Mensch mit Hund, und morgen gefällt ihm einfach Deine Nase nicht, oder Du brauchst die goldene Kreditkarte.
lg
Andrea
 
Lohndumping gibts auch bei uns auf Insel der "Seeligen"!
Freier Dienstnehmer oder Mini-Jobs, oder Personaldienstleister heißt der Schlüssel! Wir sind nur zu blind um das zu erkennen! Und hat nix mit Migration zu tun, kann wirklich jeden treffen.
Aber das hat wirklich nix mehr dem eigentlichen Thema zu tun.
Übrigens der Betreiber eines EKZ kann vermutlich auch befinden, daß er Herr Security vielleicht überprüft, ob Du überhaupt in die gewünschte "Klientel-Gruppe " seines Kosumtempels paßt. Vielleicht ist es heute ein Mensch mit Hund, und morgen gefällt ihm einfach Deine Nase nicht, oder Du brauchst die goldene Kreditkarte.
lg
Andrea


DAs bestreitet ja niemand, daß es nicht auch hier Lohndumping gibt-kann selbst ein Lied davon singen. Aber Wolf hat ja schon in seinem ersten Posting von den frischeingewanderten Ausländern geschrieben, die nix verdienen und einfach so auf die Österreicher "losgelassen werden"-und dafür gibts eigentlich keine Anhaltspunkte-nicht, wenn der Typ auf Deutsch telefonieren kann.
 
Interessant, daß hauptsächlich die, die das Klischee bedienen, im Gedächtnis hängenbleiben-geht mir genauso, ich erinnere mich sehr viel genauer an das eine unangenehme Erlebnis mit einem Security und nicht an die unzähligen Male, an denen ich ganz ohne Probleme vorbeimarschiert bin, vielleicht sogar nett gegrüßt wurde-ist es nicht mit den Hundebegegnungen genauso? Man erinnert sich an die unerzogenen Hunde, an die keifenden Minis, an die Sokas, die böse in der Leine hängen, an die pampigen HH, und all die guten Begegnungen gehen unter. Schade eigentlich!



Auch wenn's lächerlich ist, aber natürlich war der Typ im Recht- und vielleicht hat er gefürchtet, seinen Job zu verlieren, wenn durch seine Lässigkeit dann doch was passiert wäre.

Liegt in der Natur des Menschen, daß er sich das Schlechte nachhaltiger merkt als das Gute, hat was vermutlich was mit Evolution zu tun.

Und zu Kreuze kriechen ebenfalls, statt Zivilcourage zeigen!
lg
Andrea
 
Liegt in der Natur des Menschen, daß er sich das Schlechte nachhaltiger merkt als das Gute, hat was vermutlich was mit Evolution zu tun.

Und zu Kreuze kriechen ebenfalls, statt Zivilcourage zeigen!
lg
Andrea


Ich stimme auch deinem letzten SAtz zu, bloß in dem Zusammenhang versteh ich ihn nicht-hätte der Security deiner Meinung nach ein Auge zudrücken sollen?
 
Andere Zweige an anderen Einrichtungen heißen immer noch Ethnologie und sind noch nicht dem Umbenennungswahn zum Opfer gefallen ;).

umbenennungswahn hat schon sinn, kann stellenweise gar leben retten wenn der begriff an sich zu mißverständnissen anleitet.
zb jagdtrieb/hetztrieb
in wirklichkeit ist es bei den meisten hunden lediglich hetztrieb
aber als jagdtrieb tituliert wird ein vorurteil gefällt, der hund würde in tötungsabsicht hinterherhetzen und er wird aus dem grund abgeknallt.
worte haben macht, das muss man immer mitbedenken bevor man sie verwendet.

abr es gibt da ein noch größeres stiefkind als ethnologie: populationsgenetik
 
umbenennungswahn hat schon sinn, kann stellenweise gar leben retten wenn der begriff an sich zu mißverständnissen anleitet.
zb jagdtrieb/hetztrieb
in wirklichkeit ist es bei den meisten hunden lediglich hetztrieb
aber als jagdtrieb tituliert wird ein vorurteil gefällt, der hund würde in tötungsabsicht hinterherhetzen und er wird aus dem grund abgeknallt.
worte haben macht, das muss man immer mitbedenken bevor man sie verwendet.

abr es gibt da ein noch größeres stiefkind als ethnologie: populationsgenetik

Au Mann-es gibt viele Studienrichtungen, die irgendwann mißbraucht wurden-willst du einen Wettbewerb ausrufen? Die Ethnologie-ganz egal unter welchem Namen, und ebenso die Populationsgenetik ist da schon viel weiter, als was wir Normalos drunter verstehen.
 
Natürlich versteh ich daß ein Angestellter seine Anweisungen hat, aber
vielleicht abschätzen des Gefahren-Potentials im eigenen Ermessen wär ne Möglichkeit.

Ahja, und Zivilcourage hat man oder halt nicht, und läßt sich in allen Lebenslagen anwenden.

lg
 
Au Mann-es gibt viele Studienrichtungen, die irgendwann mißbraucht wurden-willst du einen Wettbewerb ausrufen? Die Ethnologie-ganz egal unter welchem Namen, und ebenso die Populationsgenetik ist da schon viel weiter, als was wir Normalos drunter verstehen.


ja so weit in der erkenntnis, die begriffe nach und nach umzubenennen, um den alten geist der alten prägung alter begriffe abzuschütteln und den kopf frei zu bekommen für vorurteilsfreie wirkliche erkenntnisse.
 
Natürlich versteh ich daß ein Angestellter seine Anweisungen hat, aber
vielleicht abschätzen des Gefahren-Potentials im eigenen Ermessen wär ne Möglichkeit.

Ahja, und Zivilcourage hat man oder halt nicht, und läßt sich in allen Lebenslagen anwenden.

lg

Ja, wär eine Möglichkeit-aber wenn sich jemand mit Hunden gar nicht auskennt, nicht sieht, daß das ein Welpe ist, oder alles korrekt machen will, weil er grad in der Probezeit ist-wieso nicht das tun, was eh vorgeschrieben ist- Leine und Beißkorb da, wo viele Leute sind-das ist die Lugner-City zweifelsfrei-und nicht den schwarzen Peter dem Securitytypen zuschieben...
 
ja so weit in der erkenntnis, die begriffe nach und nach umzubenennen, um den alten geist der alten prägung alter begriffe abzuschütteln und den kopf frei zu bekommen für vorurteilsfreie wirkliche erkenntnisse.


Ist doch gut, oder nicht? ch, ich hab ja Fragen gestellt, und vergessen, daß du mir nicht mehr antwortest-du offenbar auch. MAgst dir nicht meine Fragen wenigstens anschauen (und sie sind diesmal alle ernst gemeint)
 
Würde man z.B. bei einem US-Amerikaner der nach Österreich übersiedelt und hier arbeitet auch von Migrationshintergrund sprechen ? Schließlich ist dieser ja auch nach Österreich immigriert :D:cool:
 
Würde man z.B. bei einem US-Amerikaner der nach Österreich übersiedelt und hier arbeitet auch von Migrationshintergrund sprechen ? Schließlich ist dieser ja auch nach Österreich immigriert :D:cool:


Lol....nein, natürlich nicht, darüber sind wir uns ja eh einig...wer das extra anspricht muß das argumentieren, oder sich gefallen lassen, daß man das thematisiert.
 
Tja so ist es. Wenn jemand eine Uniform an hat er immer recht und tut immer alles zum Schutze der Bevölkerung ohne Schikane oder so als Hintergedanken.
Naja, so um 1938 dachte man halt auch so und siehe da, wohin hat das geführt! Aber das ist Zeitgeschichte!
Ahja, Menschen mit Herz und Zivilcourage gabs trotzdem auch damals schon und das war wirklich gefährlich!!
lg
 
Würde man z.B. bei einem US-Amerikaner der nach Österreich übersiedelt und hier arbeitet auch von Migrationshintergrund sprechen ? Schließlich ist dieser ja auch nach Österreich immigriert :D:cool:

tja, irgendwie bedeuten worte nicht mehr das was sie einst bedeutet haben.
zb befasst sich der integrationsstaatssekretär rein nur mit ausländischen mitbürgern, dabei ist der begriff integration sehr viel mehr. menschen mit behinderungen sind im integrationsstaatssekretariat quasi überhaupt kein thema, soher ist der begriff eigentlich grundsätzlich komplett falsch in der praktischen anwendung. migrant wird demnächst sowieso zu einem schimpfwort mutieren. "niger" war ja auch mal nix weiter wie nur auf latein einfach "schwarz".
 
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