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hundeschule URAK in floridsdorf - kennt die jemand?

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ftc65 schrieb:
Der Rüde ist dominant und reagiert agressiv gegenüber den meisten anderen Rüden.
Reagiert er deshalb aggressiv, weil er dominant ist oder schließt Du (oder wer auch immer) bei Deinem Rüden auf Dominanz, wei er sich aggressiv verhält? :rolleyes:

Ich möchte nicht sagen, dass das ohne Stress für den Hund abging, allerdings lernte er und wir dabei mit solchen Situationen umzugehen.
Das glaube ich Dir gerne. :rolleyes: Und es war sicher auch nicht streßfrei für die anderen Rüden. :o

LG, Andy
 
ftc65 schrieb:
Bereits nach einer halben Stunde ging unser Hund im Abstand von ca. 2 meter neben anderen Rüden vorbei ohne zu knurren....
Nach 1/2 Stunde :eek: Hat der so lange mit euch diese stressige Situation geübt :confused: Wenn ja, dann find ich das aber schon arg :(
 
Andreas MAYER schrieb:
Reagiert er deshalb aggressiv, weil er dominant ist oder schließt Du (oder wer auch immer) bei Deinem Rüden auf Dominanz, wei er sich aggressiv verhält? :rolleyes:

Aus folgenden Gründen schliesse ich auf Dominanz:

1 Mein Hund will immer als erster durch die Tür gehen
2 Er ist immer der Erste der Besucher empfängt
3 Er verteidigt das Rudel gegenüber anderen Rüden -> Rüdenagression
4 Die Rutenhaltung ist fast immer eingerollt

Statt "Dominanz des Hundes" könnte ich auch "Schwäche des Hundeführers" sagen. Arbeitet man daran ein starker Rudelführer zu werden, nimmt auch die Dominanz des Hundes ab. Das heisst wir müssen nicht an den Fehlern des Hundes arbeiten, sondern vor allem unsere eigenen Schwächen ausbessern.

Von Grund aus ist unser Hund nicht aggressiv, sondern ein richtiger Schmusebär. Auch gegenüber Hündinnen und Welpen verhält er sich wie ein Gentlemen :rolleyes:
 
ftc65 schrieb:
Aus folgenden Gründen schliesse ich auf Dominanz:

1 Mein Hund will immer als erster durch die Tür gehen
2 Er ist immer der Erste der Besucher empfängt
3 Er verteidigt das Rudel gegenüber anderen Rüden -> Rüdenagression
4 Die Rutenhaltung ist fast immer eingerollt

Statt "Dominanz des Hundes" könnte ich auch "Schwäche des Hundeführers" sagen. Arbeitet man daran ein starker Rudelführer zu werden, nimmt auch die Dominanz des Hundes ab. Das heisst wir müssen nicht an den Fehlern des Hundes arbeiten, sondern vor allem unsere eigenen Schwächen ausbessern.

Von Grund aus ist unser Hund nicht aggressiv, sondern ein richtiger Schmusebär. Auch gegenüber Hündinnen und Welpen verhält er sich wie ein Gentlemen :rolleyes:

dann sind meine hunde auch superdominant und eigentlich fast alle, die ich so kenne ;)
 
ftc65 schrieb:
Aus folgenden Gründen schliesse ich auf Dominanz:

1 Mein Hund will immer als erster durch die Tür gehen
2 Er ist immer der Erste der Besucher empfängt
3 Er verteidigt das Rudel gegenüber anderen Rüden -> Rüdenagression
4 Die Rutenhaltung ist fast immer eingerollt

Statt "Dominanz des Hundes" könnte ich auch "Schwäche des Hundeführers" sagen. Arbeitet man daran ein starker Rudelführer zu werden, nimmt auch die Dominanz des Hundes ab. Das heisst wir müssen nicht an den Fehlern des Hundes arbeiten, sondern vor allem unsere eigenen Schwächen ausbessern.

Von Grund aus ist unser Hund nicht aggressiv, sondern ein richtiger Schmusebär. Auch gegenüber Hündinnen und Welpen verhält er sich wie ein Gentlemen :rolleyes:

*kreisch*:eek:
mein hund ist also dominant..........
gut, dass du mir die augen geöffnet hast. noch ists wohl nicht zu spät.
 
ftc65 schrieb:
Wir sind mit unserem Rotti (Rüde, 14 Monate) seit ca. 1 Monat bei Manfred Urak. Der Rüde ist dominant und reagiert agressiv gegenüber den meisten anderen Rüden.

Manfred konfrontierte den Rüden gezielt mit anderen (teilweise auch dominanten) Rüden und lehrte uns den Hund in solchen Situationen besser zu kontrollieren. Bereits nach einer halben Stunde ging unser Hund im Abstand von ca. 2 meter neben anderen Rüden vorbei ohne zu knurren.
Ich möchte nicht sagen, dass das ohne Stress für den Hund abging, allerdings lernte er und wir dabei mit solchen Situationen umzugehen.

Durch die Ausbildung wurde auch unser Handeln weniger verkrampft, was sich weiters positiv auf den Hund auswirkte. :cool:

Die Bilanz nach einem Monat Urak ist, dass wir etwa 90% aller Begegnungen mit Rüden problemlos meistern. :D

So, und jetzt sind die "Zauberer" am Wort :D:D:D

Was mich interessieren würde: was habt ihr mit dem Hund in dieser halben Stunde gemacht :confused:
 
Na was glaubt ihr, was ich erst für dominante Bestien daheim habe? *furcht* :eek:

lg
Bonsai
 
ftc65 schrieb:
Aus folgenden Gründen schliesse ich auf Dominanz:

1 Mein Hund will immer als erster durch die Tür gehen
2 Er ist immer der Erste der Besucher empfängt
3 Er verteidigt das Rudel gegenüber anderen Rüden -> Rüdenagression
4 Die Rutenhaltung ist fast immer eingerollt

*pruuuust* - vor allem gegen puntk 4 würde ich rigoros vorgehen :D
 
ftc65 schrieb:
Aus folgenden Gründen schliesse ich auf Dominanz:

1 Mein Hund will immer als erster durch die Tür gehen
2 Er ist immer der Erste der Besucher empfängt
3 Er verteidigt das Rudel gegenüber anderen Rüden -> Rüdenagression
4 Die Rutenhaltung ist fast immer eingerollt

Statt "Dominanz des Hundes" könnte ich auch "Schwäche des Hundeführers" sagen. Arbeitet man daran ein starker Rudelführer zu werden, nimmt auch die Dominanz des Hundes ab. Das heisst wir müssen nicht an den Fehlern des Hundes arbeiten, sondern vor allem unsere eigenen Schwächen ausbessern.

Von Grund aus ist unser Hund nicht aggressiv, sondern ein richtiger Schmusebär. Auch gegenüber Hündinnen und Welpen verhält er sich wie ein Gentlemen :rolleyes:

zu 1 und 2: wahrscheinlich hat ers ned anders gelernt
zu 3: welches Rudel, hast du viele Hunde?
zu 4: Häh:confused:
 
ftc65 schrieb:
Wir sind mit unserem Rotti (Rüde, 14 Monate) seit ca. 1 Monat bei Manfred Urak. Der Rüde ist dominant und reagiert agressiv gegenüber den meisten anderen Rüden.

Die Tipps der "Experten", welche wir vor Manfred um Unterstützung ersucht hatten reichten vom Anschreien,Stachel, Nylonschnur bis Elektro-Reizgerät. Die einen meinten das Verhalten sei normal, da sich Rüden von Natur aus konkurrieren, die anderen sagten wir sollen den Hund einmal ordentlich in den Stachel laufen lassen. Und den Tipp den Rüden kastrieren zu lassen, haben wir auch noch bekommen.:mad:

Über eine Bekannte sind wir dann zur Hundeschule Urak gekommen. Zuerst war ich skeptisch, da ich bereits einige "Zauberer" kennengelernt habe, von denen einer schlauer als der andere ist. :confused:

Manfred konfrontierte den Rüden gezielt mit anderen (teilweise auch dominanten) Rüden und lehrte uns den Hund in solchen Situationen besser zu kontrollieren.
Bereits nach einer halben Stunde ging unser Hund im Abstand von ca. 2 meter neben anderen Rüden vorbei ohne zu knurren
.
Ich möchte nicht sagen, dass das ohne Stress für den Hund abging, allerdings lernte er und wir dabei mit solchen Situationen umzugehen.

Durch die Ausbildung wurde auch unser Handeln weniger verkrampft, was sich weiters positiv auf den Hund auswirkte. :cool:

Die Bilanz nach einem Monat Urak ist, dass wir etwa 90% aller Begegnungen mit Rüden problemlos meistern. :D

So, und jetzt sind die "Zauberer" am Wort :D:D:D
nach einer halben stunde am platz ja aber ,auf der straße sicher nicht und ich weiß von was ich rede
 
Durch die Ausbildung wurde auch unser Handeln weniger verkrampft, was sich weiters positiv auf den Hund auswirkte.

Genau das ist es ..... ;) Schön wenn Euch das diese Hundeschule vermitteln konnte, ich weiss das von ganz alleine, nur verfalle ich trotzdem in manchen Situationen in Panik *gg*
 
ftc65 schrieb:
Aus folgenden Gründen schliesse ich auf Dominanz:

1 Mein Hund will immer als erster durch die Tür gehen
2 Er ist immer der Erste der Besucher empfängt
3 Er verteidigt das Rudel gegenüber anderen Rüden -> Rüdenagression
4 Die Rutenhaltung ist fast immer eingerollt

Statt "Dominanz des Hundes" könnte ich auch "Schwäche des Hundeführers" sagen. Arbeitet man daran ein starker Rudelführer zu werden, nimmt auch die Dominanz des Hundes ab. Das heisst wir müssen nicht an den Fehlern des Hundes arbeiten, sondern vor allem unsere eigenen Schwächen ausbessern.

Von Grund aus ist unser Hund nicht aggressiv, sondern ein richtiger Schmusebär. Auch gegenüber Hündinnen und Welpen verhält er sich wie ein Gentlemen :rolleyes:

Warum gibt es in diesem Forum keinen "KopfandieWandschlagSmiley".

Wieviel "Profillose" werden uns jetzt noch belehren?
 
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