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hundeschule URAK in floridsdorf - kennt die jemand?

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Nö hab kein Seminar verpasst, war beim Hrn Urak im Training :) hab demnach nichts verpasst, im Gegenteil

Hab ich irgendwas über Dominanz geschrieben?

Ich kann euch beruhigen, ich glaube meinen Hund zu kennen. Brauch dazu weder Bücher noch Seminare, hab ihn einfach in letzten 6 Jahren kennengelernt :)
 
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist es für viele der falsche Weg, den Rüden mit anderen Rüden zu konfrontieren, da er zu viel Stress hat.

Ich frage mich welchen Tipp ihr uns geben würdet wenn nicht Konfrontation!

Bitte um viel viele Antworten!
 
StaffBull schrieb:
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist es für viele der falsche Weg, den Rüden mit anderen Rüden zu konfrontieren, da er zu viel Stress hat.

Ich frage mich welchen Tipp ihr uns geben würdet wenn nicht Konfrontation!

Bitte um viel viele Antworten!

wenn er schon probleme hat, ist er unsicher und nicht dominant-
ich würde dir raten:
suchspiele und fährtenarbeit
gemeinsame abenteuer erleben - wald/ hindernisse usw. mit dir!
gemeinsam spielerische gehorsamsübungen uvm. alles im bereich, wo dein hund selbstbewusstsein aufbauen kann - er hat es danach nicht nötig, seine akzeptanz im umfeld anzuzweifeln und immer auf der lauer zu liegen unter dem motto "angriff ist die beste verteidigung"
von absoluter uo mit meideverhalten halte ich in solchen fällen nichts:(
 
StaffBull schrieb:
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist es für viele der falsche Weg, den Rüden mit anderen Rüden zu konfrontieren, da er zu viel Stress hat.

Ich frage mich welchen Tipp ihr uns geben würdet wenn nicht Konfrontation!

Bitte um viel viele Antworten!

Nö hab kein Seminar verpasst, war beim Hrn Urak im Training hab demnach nichts verpasst, im Gegenteil

Bist du blind :p Na ich glaub DU hast schon viel versäumt - leider zum Nachteil deines Hundes.

Wie schon gesagt, deine Aussagen werden immer "unsachlicher" ;)

eine nachdenkliche aber nicht so wie einige sehr engstirnige Hundebesitzerin

mfg
 
smoky schrieb:
wenn er schon probleme hat, ist er unsicher und nicht dominant-
ich würde dir raten:
suchspiele und fährtenarbeit
gemeinsame abenteuer erleben - wald/ hindernisse usw. mit dir!
gemeinsam spielerische gehorsamsübungen uvm. alles im bereich, wo dein hund selbstbewusstsein aufbauen kann - er hat es danach nicht nötig, seine akzeptanz im umfeld anzuzweifeln und immer auf der lauer zu liegen unter dem motto "angriff ist die beste verteidigung"
von absoluter uo mit meideverhalten halte ich in solchen fällen nichts:(

Vergiss es, denn die Aussage: Ich war bei Urak und habe daher nichts versäumt, sagt eh schon alles über diesen Hundebesitzer. :rolleyes:
 
Ich kann euch beruhigen, ich glaube meinen Hund zu kennen. Brauch dazu weder Bücher noch Seminare, hab ihn einfach in letzten 6 Jahren kennengelernt

Na dann bist du offensichtlich besser als erfahrene Hundesportler und Trainer welche ebenfalls permanent Seminare und Weiterbildungen besuchen :rolleyes:

Gott schütze unsere Hunde vor solchen Hundebesitzern und solchen Trainern.
 
smoky schrieb:
wenn er schon probleme hat, ist er unsicher und nicht dominant-
ich würde dir raten:
suchspiele und fährtenarbeit
gemeinsame abenteuer erleben - wald/ hindernisse usw. mit dir!
gemeinsam spielerische gehorsamsübungen uvm. alles im bereich, wo dein hund selbstbewusstsein aufbauen kann - er hat es danach nicht nötig, seine akzeptanz im umfeld anzuzweifeln und immer auf der lauer zu liegen unter dem motto "angriff ist die beste verteidigung"
von absoluter uo mit meideverhalten halte ich in solchen fällen nichts:(

Das ist alles schön und gut, aber glaubst du wirklich, dass Suchspiele, und gemeinsame Abenteuer die Lösung des Problems sind?
Das ist es leider nicht.
Sie haben für daheim so einen Ball, den sie drehen müssen damit Leckerlies raus kommen, hüpfen durch Reifen und über "Schuhkästchen", gehen schwimmen, jagen Bällen hinterher, ... aber das alles ist leider nicht die Lösung meines Problems.
 
Tiger schrieb:
Na dann bist du offensichtlich besser als erfahrene Hundesportler und Trainer welche ebenfalls permanent Seminare und Weiterbildungen besuchen :rolleyes:

Gott schütze unsere Hunde vor solchen Hundebesitzern und solchen Trainern.

Das hab ich nicht behauptet, nur bringt es mir sehr wenig Seminare zu besuchen wenn ich ein Problem mit meinen Hund habe, der ununterbrochen andere angeht.
Meinst echt ich hab etwas davon wenn mir jemand wertvolle Tips gibt wie zb, "Lassen sie ihren Hund absitzen" "Wechseln sie die Strassenseite um Stress und Konfrontation zu vermeiden" ...
 
StaffBull schrieb:
Das hab ich nicht behauptet, nur bringt es mir sehr wenig Seminare zu besuchen wenn ich ein Problem mit meinen Hund habe, der ununterbrochen andere angeht.
Meinst echt ich hab etwas davon wenn mir jemand wertvolle Tips gibt wie zb, "Lassen sie ihren Hund absitzen" "Wechseln sie die Strassenseite um Stress und Konfrontation zu vermeiden" ...


Da du auf den meisten Fotos nicht erkannt hast, dass die Hunde Stress hatten, hast Du sicher viel versäumt wenn Du nicht bei diesem Seminar warst ;)

Auch wenn ich meinen Hund auf Konfrontation bringe, muss ich wissen wieviel ich ihm zumuten kann. Und das kann ich nur wenn ich mit den Zeichen der Beschwichtigung und wie der Hund Stress zeigt auskenne.

Sicher kann man auch konfrontieren, aber erst wenn er eine gewisse Sicherheit bekommen hat und dann auch nicht eine halbe Stunde durchgehend.
 
ich möchte euch bitten, zum ursprünglichen thema zurückzukehren: ERFAHRUNGEN IN DER HUNDESCHULE URAK

für alle anderen diskussionen bitte ich euch, das per PN oder über einen anderen thread zu klären
 
Filou schrieb:
Da du auf den meisten Fotos nicht erkannt hast, dass die Hunde Stress hatten, hast Du sicher viel versäumt wenn Du nicht bei diesem Seminar warst ;)

Auch wenn ich meinen Hund auf Konfrontation bringe, muss ich wissen wieviel ich ihm zumuten kann. Und das kann ich nur wenn ich mit den Zeichen der Beschwichtigung und wie der Hund Stress zeigt auskenne.

Sicher kann man auch konfrontieren, aber erst wenn er eine gewisse Sicherheit bekommen hat und dann auch nicht eine halbe Stunde durchgehend.

Wie du meinst :) Wenn du auch meinst es ist ein Zeichen von Stress, beim ersten Foto, wenn der Hund seinen Besitzer ansieht, ok.

Und da ich nichts falsch machen möchte, gehe ich eben in eine HuSCHu von der ich sicher bin, dass mein Hund und ich profitieren.
 
smoky schrieb:
du hast am wochenende verpasst, ein seminar mit b. weinzinger zu absolvieren- da hättest du einigermaßen mitbekommen, was alles stress ist- leider wollen den stress bei ihren hunden viele nicht erkennen müssen:mad:
außerdem zum thema dominanz- ein dominanter hund ist ein selbstbewusster hund und hat es nicht nötig, artgenossen zu beflegeln oder zu attackieren;)
mein tipp - so viel als möglich "neues wissen über hund" erfahren- dann sind auch missverständnisse und fehlverhalten seltener- auch bei den trainern:D

wo hast du diese "weisheit" her? :confused:
 
StaffBull schrieb:
Wie du meinst :) Wenn du auch meinst es ist ein Zeichen von Stress, beim ersten Foto, wenn der Hund seinen Besitzer ansieht, ok.

Und da ich nichts falsch machen möchte, gehe ich eben in eine HuSCHu von der ich sicher bin, dass mein Hund und ich profitieren.


Es geht nicht darum, ob er seinen Besitzer absieht, sondern um die Ohrenhaltung und die gesamte Körperhaltung ;)
 
Filou schrieb:

ja ja, wenn Mensch nicht mit seiner Weisheit weiter weiß, dann ist ganz einfach der Hund dominant... und dass ein dominanter Hund selbstbewußt ist, ist auch so eine Errungenschaft des menschlichen Geistes...
Selbstbewußt ist ein souveräner Hund, der in jeder Situation gelassen ist und bleibt, der Ruhe ausstrahlt.
Ein sog. dominanter Hund ist per se nie dominant, dazu wird er aus verschiedenen Gründen vom Menschen gemacht.
 
Tiger schrieb:
Ich glaube du verstehst sehr wohl um was es geht, jedoch versuchst du negative Meinungen mit der Argumentation "Themenverfehlung" abzustellen. ;)

Fakt ist, das Snoopydog eine Garantie ausgesprochen hat, dass dort nicht mit aversiven Mitteln trainiert wird.

Die meisten User hier im Forum sind keine Ahnungslosen wenn es um das Thema Hundeerziehung geht, und wenn jemand abfällig über Motivation (Futter) schreibt und spricht, stellt sich natürlich die Frage wie dort gearbeitet wird.

Lob über den Sekundärverstärker Stimme funktioniert sicher bei einigen Übungen, jedoch zeigt uns das Leben das Aggression zuerst mal ein Regulativ braucht, bevor positives Verhalten bestärkt werden kann ;) (hab mal die Worte meines Trainers wiedergegeben.)

Da es hier (meine Person eingeschlossen) User gibt, welche das Regulativ des Hrn. Urak kennen lernen durfte, scheint es unverständlich und unglaubwürdig wenn momentan Profillose diese aversiven Methoden des Hrn. Uraks bestreiten.

mfg


Also - ich habe garantiert, dass mit MEINEM Hund dort sicherlich nicht brutal gearbeitet wird!!!


Ich verstehs einfach nicht, dass man derart angegriffen wird, nur weil man nicht mit Leckerli arbeitet!?!?!
*kopfschüttel*

Mein Hund wird mit der Beisswurst für korrektes arbeiten bestätigt - und ist das nun so schlimm?

Bzgl Fotos:
Mag sein, dass manche Hunde mit Stress reagieren - allerdings sinkt dieser Stresspegel mit der Zeit.
Natürlich war mein Rüde anfangs (unter den anderen Rüden) auch gestresst -aber siehe da - nach 1-2 Wochen ist er ohne Probleme mit den anderen am Platz gewesen. Jetzt legt er sich hin und das obwohl auch andere Rüden in seiner Nähe sind.

Da nehm ich es ehrlich gesagt "in Kauf" dass er anfangs Stress hat - dafür funktioniert es jetzt.
(Klar, wenn ich ihn ständig von anderen Hunden/Rüden abschirme hat er keinen Stress - aber es ändert ja nichts an dem Problem!) ;)

Ich finde es sehr schade, dass manche einfach nicht die Erfolge von anderen akzeptieren können und immer gleich kritisieren müssen.

"Viele Wege führen nach Rom" :)

Kannst du mir bitte diesen Satz erklären?:

Da es hier (meine Person eingeschlossen) User gibt, welche das Regulativ des Hrn. Urak kennen lernen durfte, scheint es unverständlich und unglaubwürdig wenn momentan Profillose diese aversiven Methoden des Hrn. Uraks bestreiten.
 
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