Hundeführschein ab 1. Juli mit hohen Strafen

Wenn 70% der Wiener fehlen, ja dann kann man sehen, dass den Leuten diese Punkte egal waren, dass sie Politik müde sind und wird sich auch in Zukunft zeigen.
 
Und wer überprüft das alles - die Polizei? Hat die nicht schon genug mit dem Einbrechergesindel zu tun? Mit den ach so "bösen "Autofahrer, mit Messerstecherein - oder laufen die dann einen HB wie bei einem Verbrecher hinterher, wäre ja plötzlich ein gefundenes Geld. Also ich kann nur sagen, es ist wieder nur ein Gewinn für Häuptls Kassa, denn nicht nur Frauli braucht den Schein - auch Herrli, Tochter, Sohn, Tante, Bruder, Schwester,Freunde - alle verhindert, springt ein Nachbar ein - oweh der hat keinen Schein -
arme Hunde, kein gassi, keine frische Luft, Lackerl und Gagerl im Hausi oder wie würde man soetwas noch sehen, ausser eine hohe Strafe einzufangen.
So einen Wiener Burgermeister den gibt es nur einmal, hoffentlich wird er einmal ausgestopft:D:D samt seinen <Kraftausdrücke entfernt>.
Bin schon gespannt, was für tolle Ideen diese Hochgeborenen sich noch einfallen lassen.


die polizei traut sich aber zu den großen "listenhunden" sowieso nicht hin, also die fällt mal fürs kontrollieren aus, aber vielleicht machts doch mal unser lieber herr bürgermeister persönlich und das so in den "tiefsten" bezirken wien:cool: er ist ja so ein menschennaher politiker oder?
 
Wenn ich den Text, über die Strafen so lese, dann liest es sich eher, als ginge es um einen Gegenstand, ein Ding - nicht um ein Lebewesen...

Irgendwie kommt einem da schon das Heulen/Kotzen.

Letzenendes werden die HUNDE mehr bestraft, als die Halter (dies falsch machen), so dass man am Ende - wenn es so weitergeht - lieber keinen Hund mehr dieser Rasse hält, einfach dem Tier zu Liebe... weil kein freier Auslauf mehr, er darf sich nicht mehr wirklich öffentlich erleichtern, irgendwann will keiner der Goldie-HH mehr, dass ein "böser Kampfhund" mit seinem "Familienhund" spielt, ... und wirklich angenehm stell ich mir den "Dauermaulkorb" auch nicht vor.
Zumindest mir, tun die "bösen Kampfhunde" nur noch furchtbar Leid :(
 
die polizei traut sich aber zu den großen "listenhunden" sowieso nicht hin, also die fällt mal fürs kontrollieren aus, aber vielleicht machts doch mal unser lieber herr bürgermeister persönlich und das so in den "tiefsten" bezirken wien:cool: er ist ja so ein menschennaher politiker oder?


Ja ,aber nur beim Heurigen:mad:

Macht der "SUFF"nicht Blind und Blöd?

Schön langsam bekomme ich ´nen Verfolgungswahn:(
Bekommen wir Hundehalter von all diesen Rassen, dann auch eine öffentl.Kennzeichnung (:oROTE NELKE)
Hfs,Lichtbildausweis,Meldezettel..........Mündige Bürger ,welche sich offiziell Hunde halten, wie Schwerverbrecher zu behandeln,ist ein Wahnsinn,aber die sind ja leicht auszuzmachen!
 
Ja die Frage ist, was ist richtig oder Falsch, wenn ein Hund freudig wedelt oder vor Angst den Schwanz einzieht? Muss er deshalb jetzt ein guter oder böser Hund sein, wer bitteschön beurteilt soetwas, etwa Leute mit null Ahnung?
 
Wenn ich den Text, über die Strafen so lese, dann liest es sich eher, als ginge es um einen Gegenstand, ein Ding - nicht um ein Lebewesen...

Irgendwie kommt einem da schon das Heulen/Kotzen.

Letzenendes werden die HUNDE mehr bestraft, als die Halter (dies falsch machen), so dass man am Ende - wenn es so weitergeht - lieber keinen Hund mehr dieser Rasse hält, einfach dem Tier zu Liebe... weil kein freier Auslauf mehr, er darf sich nicht mehr wirklich öffentlich erleichtern, irgendwann will keiner der Goldie-HH mehr, dass ein "böser Kampfhund" mit seinem "Familienhund" spielt, ... und wirklich angenehm stell ich mir den "Dauermaulkorb" auch nicht vor.
Zumindest mir, tun die "bösen Kampfhunde" nur noch furchtbar Leid :(

Und so wird Wien schön langsam" Hundefreie Zone":mad:
 
:o rote Nelke ist lustig und die ganze Verwandschaft, Freunde, Nachbarn auch, im Sommer mit Badeanzug/ hose zwar etwas schwierig:D , aber nabitteschen wird doch gehen mit einer Umhängetasche, damit alle Dokumente schön Platz haben und bitte nicht verlieren, würde viel Geld kosten:mad:
 
Meiner Meinung nach ist das bewusste Hetze, und man sollte sich jetzt erst recht einen Hund der besagten Rassen nehmen. Denn was sieht man in den Medien, am SChauplatz, etc.? immer zeigen sie entweder Süchtige oder Nazis oder andere dubiose Leute mit diesen Hunden, nie sieht man jemanden normalen, wird das bewusst ausgeblendet? Auf den Plakaten war ein Hund zu sehen, der angeleint aber losgegangen ist, das ist doch klare Manipulation, hätte man einen verschmusten Staff gezeigt, der grad mit seinem Besitzer kuschelt??? Aber nein....Der Häuptl ist mehr für die Türken als für die Österreicher, denn die meisten Türken haben Angst vor großen Hunden, und darum macht er diesen jetzt den Gar Aus!!! meine Meinung

Und so wird Wien schön langsam" Hundefreie Zone":mad:

was einer gewissen "Minderheit" den Türken sehr recht sein dürfte......ohne Worte

Wenn ich den Text, über die Strafen so lese, dann liest es sich eher, als ginge es um einen Gegenstand, ein Ding - nicht um ein Lebewesen...

Irgendwie kommt einem da schon das Heulen/Kotzen.

Letzenendes werden die HUNDE mehr bestraft, als die Halter (dies falsch machen), so dass man am Ende - wenn es so weitergeht - lieber keinen Hund mehr dieser Rasse hält, einfach dem Tier zu Liebe... weil kein freier Auslauf mehr, er darf sich nicht mehr wirklich öffentlich erleichtern, irgendwann will keiner der Goldie-HH mehr, dass ein "böser Kampfhund" mit seinem "Familienhund" spielt, ... und wirklich angenehm stell ich mir den "Dauermaulkorb" auch nicht vor.
Zumindest mir, tun die "bösen Kampfhunde" nur noch furchtbar Leid :(

diesen Besitzern gehe ich schon jetzt aus dem WEg, denn das ist der klare Vorteil, wenn man so einen Hund besitzt: er sortiert wunderbar aus zwischen <Kraftausdrücke entfernt>....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo haben das alle mt dem Maulkorb her - hab ich da was ünerlesen - Leine oder Maulkorb - und das ist jetzt auch schon Gesetz, abgesehen vom HfS ändert sich am Handling nicht soviel. Mit einem Goldie spielen würde ich meine sowieso nicht lassen weil (ich weiß ein Vorurteil) die meisten Goldies nicht so erzogen sind dass das entspannend für meine Hunde wäre. Die Prüfung abzulegen erschüttert mich nicht. Das einzige was mich an dem Gesetz wirklich erschüttert sind die Rasselisten und die Zustimmung seitens der Bevölkerung zu diesen.

Wenn es nach der ÖVP ginge würden "Kampfhunde" sowieso verboten (einen entsprechenden Antrag haben sie ja eingebracht), wenn es nach der SPÖ geht dann werden sie "nur" zur Diskriminierung freigegeben - und viele HH schauen dabei einfach nur zu oder finden das sogar richtig. Ich brauche da eigentlich kein "Mitleid" - viel eher empfinde ich Mitleid mit Menschen die so etwas passieren lassen und nicht verstehen was sie tun.

Diese Vorgehensweise gegen gewisse Hunderassen erinnert mich ans Mittelalter - alle Rothaarigen sind Hexen - also auf den Scheiterhaufen. Ich dachte das hätte unsere Gesellschaft überwunden. Die Hunde können nix für ihre Rasse und sie können auch nix dafür dass in manchen Fällen ein verantwortungsloser HH am anderen Ende der Leine ist - aber weil sie dieser Rasse angehören werden sie zum "Abschuss" freigegeben. Das Mitleid verdient eher eine Gesellschaft die sowas zulässt.

Ich finde man muss in der Thematik ein paar Dinge auseinander halten. Ein "sogenannter psychopatischer Kampfhundebesitzer" der seinen "sogenannten Kampf-Hund" erzogen hat, der wird den Schein bestehen - der wird auch seinen Hund vor jeder externen Anfeindung schützen können und wenn er sämtliche Bezirksgerichte damit beschäftigt. Der ist auch kein "verwirrter Tierschutzkrieger" der es sich gefallen lässt wenn sein Hund plötzlich Nachteile hat. Nur was ist eigentlich mit den Hunden die HH haben die zwar verantwortungsvoll sind aber sich diese Vorgangsweise nicht leisten können.

Schwarze Schafe die ihre Hunde nicht erzogen haben oder die aufgrund der falschen Erziehung "gefährliche Hunde" haben hängen am oberen Ende der Leine von allen Rassen. Und von den 40.000 nicht gemeldeten Hunden ist nur ein kleiner Teil ein "Kampfhund" ...

Die Rasselisten sind einfach Teil einer völlig undurchdachten Anlassgesetzgebung - aber sie können für viele Hunde schlimme Auswirkungen haben.

Ich finde Mitleid ist da der völlig falsche Weg ... denn entweder man ist aufgrund seiner Überzeugung gegen Rassismus und Diskriminerung bei jedem Lebewesen - oder man ist es nicht. Entweder man ist ein Mensch der handelt und sich solidarisch erklärt - oder man ist es nicht.
 
Alls ich vor ein paar Tagen die Hin terlassenschaft von Luna wegräumte,wurde mir von einem Passanten gesagt"Kannst gleich den anderen Mist auch mitnehmen":mad:,aber das ist mir auch schon x vorm Hfs gesagt worden,und wurde auch noch geschimpft:mad:

An was erinnert mich das nur:cool::confused::o:(:mad:Da werde ich ja beleidigt,nur weil ich einen Hund habe,mich an das Gesetz halte !
 
genau ein gescheiter satz den ich befürworte:" Dasselbe gilt für Menschen, die bereits wegen Gewaltdelikten vorbestraft sind"

alles ander ist kacke.
 
Meiner Meinung nach ist das bewusste Hetze, und man sollte sich jetzt erst recht einen Hund der besagten Rassen nehmen. Denn was sieht man in den Medien, am SChauplatz, etc.? immer zeigen sie entweder Süchtige oder Nazis oder andere dubiose Leute mit diesen Hunden, nie sieht man jemanden normalen, wird das bewusst ausgeblendet? Auf den Plakaten war ein Hund zu sehen, der angeleint aber losgegangen ist, das ist doch klare Manipulation, hätte man einen verschmusten Staff gezeigt, der grad mit seinem Besitzer kuschelt??? Aber nein....Der Häuptl ist mehr für die Türken als für die Österreicher, denn die meisten Türken haben Angst vor großen Hunden, und darum macht er diesen jetzt den Gar Aus!!! meine Meinung

Kann ich nur bestätigen, denn wir haben zwei sehr gut sozialisierte Schäfermixe (aus dem Tierschutz) - waren beide in der Hundeschule aber die Türken im Bau regen sich auf - schickten bereits das Veterinäramt was echt lächerlich für sie ausgegangen ist, denn unseren beiden Hunden geht es besser wie so manchen Kind und die Amtstierärztin war total begeistert von den zweien, da sie sie richtig angehimmelt haben und total verschmust waren. Also die Türken können Hetze machen soviel sie wollen, da die Haltung vorbildlich ist. Seitdem hört und sieht man auch nichts mehr von Ihnen im Gegenteil sie verschanzen sich richtig. Selber halten sie sich an keine Hausordnung aber andere anschwärzen wollen das beherrschen sie echt zum Kotzen.
 
Nein - allerdings wurde erklärt, dass es sich um keine Bissstatistik handelt, sondern um eine "Aufwandsstatistik - d.h. es wurde gezählt wie oft zb. sich Nachbarn über SOKA beschweren. :rolleyes:

ja und genau das ist ja nicht schwer...nachbarn haben unbegründete angst vorm hund und zeigen HH an...selbst erlebt :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nein....Der Häuptl ist mehr für die Türken als für die Österreicher, denn die meisten Türken haben Angst vor großen Hunden, und darum macht er diesen jetzt den Gar Aus!!! meine Meinung

entschuldigung, aber dass ist das selbe klischeedenken, wie das derer, die hund in "gut und böse" unterteilen.

aussagen über verfehlungen der integrationspolitik halt ich hier für komplett fehl am platz - es soll hier um hunde gehen.
(ganz abgesehen davon, dass ich das nicht so sehe und nicht nur dagegen bin, bestimmte hunderassen als schlecht hinzustellen, sondern es mindestens genauso tragisch finde, wenn gegen ganze bevölkerungsgruppen stimmung gemacht wird - obwohl ich gesellschaftlich betrachtet durchaus einige gravierende probleme sehe, so wie ich auch auf die hundehaltung in wien bezogen viele probleme sehe.

im übrigen habe ich, obwohl kampfhundbesitzerin, großer schwarzer hund besitzerin, und lieberhundbesitzerin, noch nie mehr probleme mit türkischen mitbürgern gehabt, als mit allen anderen auch.

die einen mögen hunde nicht besonders, die anderen schon - kaum anders als in der restbevölkerung. vom kulturellen hintergrund her sind hunde für viele moslems nicht unbedingt die tollsten tiere, aber sie interessieren sich dafür - so man denn mit ihnen spricht.

nun, ich spreche mit den leuten, egal woher sie stammen - und dann lassen türkische mütter plötzlich ihre kinder die hunde streicheln, oder erlauben, dass ihre kinder, unter meiner anleitung und aufsicht, eine kleine runde mit dem großen, schwarzen hund spazieren gehen. ich hab auch schon mit grimmig blickenden bärtigen männern gesprochen oder verschleierten frauen und am schluß hamma alle geblödelt und gelacht und jeder fand die hunde nett, zumindest aber interessant.

wenn ich nur mit einem hund unterwegs bin, fragt mich der türkische bäcker besorgt, ob die anderen hunde krank sind, der libanesische computerzubehörtandler winkt mir und den viechern von der anderen straßenseite zu, der muslimische marktstandler, bei dem ich gerne einkaufe, packt mir immer extra sachen für die hunde dazu, gratis. meine türkische nachbarin, spricht zwar sehr schlecht deutsch, aber sie bleibt trotzdem immer stehen zum plaudern und fragt nach den hunden. die kinder aus der nachbarschaft fragen auch immer nach den hunden und wollen sie streicheln.)
 
Kann das nur unterstützrn was Tante Mitzi sagt - es ist sinnlos auf andere hinzuhauen nur weil man selbst angegriffen wird - es ist endlich mal an der Zeit diese alten Muster hinter sich zu lassen - wir leben im 21.Jahrhundert ....
 
Oben