Hundeerziehung - die Welt der Extreme

Beantwortung der Frage des Schellenbündelwurfes:

Der Hund soll nicht sehen, dass der Schellenbündel von mir kommt, da er den unangenehmen Reiz mit seiner Tätigkeit verbinden soll und nicht mit seinem Herrchen.

Verknüpfung eben
 
Ich habe die selbe Erfahrung wie Andreas gemacht. mein Hund zieht am BG überhaupt nicht. Und dann noch eine Frage: Redet ihr eigentlich nicht mit Euren Hunden????

Wenn ich einen Richtungswechsel mache oder die Straße überquere,spreche ich erst meinen Hund an und dann gehe ich.

Ich mußte ihn noch nie rumzupfen oder einen Ruck geben. Er ist immer sofort in die Richtung gegangen.


Es geht (zumindest mir) nicht darum das man das ständig macht...und ich rede sogar sehr viel mit meinem Hund und zwar natürlich nicht nur in Form von Befehlen sondern wenn ich alleine mit ihr spaziern geh dann erzähl ich ihr ganz einfach auch manchmal Dinge die sie sowieso nicht versteht aber schaden tuts auch nicht :)

Und wenn sie frei läuft (was meistens der Fall ist) dann sag ich meistens überhaupt nichts weil sie eh immer schaut wo ich bin und wohin ich gehe und wenn sie nicht schaut dann schnalz ich zweimal mit der zunge und sie weiss schon was los ist. Es ist halt leider so das ich anscheinend komplett falsch verstanden werde bzw. gar nicht nur weil hier Leute sind die meinen jeden Satz wo das Wort "Ruck" vorkommt auseinanderzunehmen und alles andere was ich schreibe wird vergessen bzw. verschluckt. Und wenn ich sage das ich nur in bestimmten sits rucke (also wie schon erklärt z.B. zupfen, spannen, andeuten usw. also nichts schmerzhaftes) dann zählt diese aussage meistens nicht und als antwort bekomm ich dann fragen so auf die art "wieso reisst du immer an der Leine und tust deinem Hund weh?" Es wird ganz einfach ganz anders dargestellt als es wirklich ist und das ist das was mir so auf die nerven geht...wie soll ich es erklären bzw. klar machen das es nicht so schlimm ist wie ihr tut wenn alles verdreht wird und so hingestellt wie ihr es wollt?? Da frag ich mich wirklich was das für einen Sinn hat hier zu schreiben aber ich machs trotzdem weil ich es unbedingt richtig stellen will bzw. erklären will.

Und der Beitrag wo ich geschrieben hab das nicht jeder so scheinheilig tun soll war nicht so ernst gemeint wie manche hier glauben...also nicht persönlich nehmen oder sonst was...sooooorry *g*

So und nun zur Wurfkettenfrage...die Wurfkette erschrickt die Hunde das tut nicht weh oder sonst irgendwas aber es ist unangenehm für diese...was die ganze sache auch wirkungsvoll und sinnvoll macht.
Ja, ich möchte einerseits das Vertrauen meines Hundes nicht aufs spiel setzen und zum anderen soll der Hund nach seinem schrecken zu mir kommen und das wäre für ihn wahrscheinlich nicht so klar wenn er Angst haben müsste ich werfe ihm gleich die kette vor die füße...stimmt alles, das habt ihr gut beobachtet.
ABER das hat nichts mit dem Leinenrucken -zupfen oder -andeuten zu tun ganz einfach weil es den Hund weder erschrickt, weh tut oder unangenehm ist ... ich weiss nicht wie es manche andere Leute machen aber bei mir ist es halt nicht mehr als das.

Und wie gesagt...ich hab keinen bock dazu das ich hier als brutaler Hundehalter hingestellt werde nur weil die in euren augen schlechten dinge rausgepickt und langezogen werden und die anderen Sachen die ja nicht erwähnenswert sind wenn man jemanden schlecht hinstellen will, werden einfach ignoriert.

Ihr könnt doch nicht einfach meinen das eure und nur eure Art der Hundeerziehung die einzig wahre ist und alles andere ist nur schlecht für den hund...wie könnt ihr euch sicher sein das nicht in ein paar Jahren wenn dann weiter und weiter geforscht wird Dinge widerlegt werden von denen ihr fest überzeugt wart das sie richtig sind? Auch ich sage nicht das ich meinen Hund perfekt erziehe, aber ich habe mich seit ich denken kann immr mit Hunden beschäftigt und bis heute komm ich manchmal nach einem Einkauf mit anstatt von Gewand mit ein paar neuen Büchern nach hause also nix da ich möchte nichts neues lernen oder bin stur oder sonst irgendwas (im moment les ich übrigens grad "agressionsverh. bei hunden" is ziemlich interessant)...

Ich gehe sanft mit meinem Hund um sowohl zu hause als auch beim spaziergang (und das trotz der tatsache das ich in manchen situationen einen leichten leinenruck mache) rede sehr wohl sehr viel mit meinem hund, spiel mit ihr, kuschel mit ihr, lass ihr Ruhe wenn sie sie braucht, pass auf sie auf, erzieh sie gut damit sie mehr sicherheit und trotzdem freiheiten genießen kann und lauter solche sachen die selbstverständlich sind...auch für mich obwohl ich nicht immer nur rede sondern manchmal auch einfach anders zeige was sie tun soll. Und das wie oft noch...ohne das es ihr weh tut, sie erschrickt oder sonst irgendeinen schaden zufügt und wer das nicht glaubt dem kann ich auch nicht mehr helfen weil ICH weiss ja wohl am besten was ich wie mache und ob es dem hund weh tut oder nicht...oder woher wollt ihr wissen wie oft, wie fest ich was mache und in welchen situationen...

Aber bitte...pickt euch die sachen ruhig wieder raus die man drehn kann so das ich wieder gaaaaaaanz böse dastehe...was anderes erwarte ich nicht, aber solange ich weiss was wirklich sache ist sollte es mir eh egal sein wenn Mist erzählt wird *g*

glg
 
Eine "Gemeinschaft" funktioniert nur, wenn jeder etwas gibt! Auch der Hund! "Wir" haben uns dafür entschieden, einen Hund in unserer "Familie" haben zu wollen. Mit all den Verpflichtungen und Einschränkungen, die auch für jeden von uns damit verbunden sind.

Was deinen Einwand wegen des Runterdrückens angeht: Ja, er hat verdeutlicht, das er etwas nicht "möchte", na und? Die "Aufgabe" war jedoch zu erfüllen, das Ziel zu erreichen. Also musste ich sein "Nichtwollen" übersteuern. Ebenso wie ich das "Nichtwollen" meiner Kinder bei den Hausaufgaben/der Erfüllung der Schulpflicht oder das "Nichtwollen" meines Pferdes bei der Dressur oder das eigene "Nichtwollen" beim Brötchenverdienen übersteuern musste.

Mir "gefällt" auch so manches nicht, ebenso wie dir. Aber um das Ziel zu erreichen, ist es manchmal nötig darüber hinwegzugehen.

Das Leben ist kein Ponyhof ... weder für den Hund noch für uns!

Das ist doch schon wieder ein ganz anderer Vergleich.
Du hast das "nicht Wollen" eben nicht umgesteuert, sondern einfach unterdrückt.
Was gibst du denn?
Die Zeit, mit dem Hund gassi zu gehen? ist selbstverständlich
Die Zeit, mit dem Hund zu trainieren? ist selbstverständlich
Sein Futter, die Pflege...ist alles selbstverständlich.

Was gibst du dem Hund wirklich? Was brinst du dem Hund eigentlich?

Klar, wie schon geschrieben, die lebensnotwendigen Mittel...

Ich verstehe einfach nicht, wieso ein Hund das Nichtwissen eines Menschen ausbaden/büßen muss...

Ihr sagt selber, es ist ein Hund...ja eben, dem kann ich es nicht erklären.

Nenn mir mal ein Beispiel, wo man ohne Zwang/Gewalt (wie auch immer) nicht weiterkommt.
 
Eine gesunde Mischung aus Altbewährtem und neuen Erkenntnissen. Weder ganz die eine Richtung noch ganz die andere Richtung.


Glaub mir, eine "gesunde Mischung" gibt es nicht!
Es ist dem Hund gegenüber ausgesprochen unfair und macht Dich für ihn unberechenbar wenn Du Erziehungsmethoden mischt.

Das ist übrigens die Ursache, weshalb manche Hundebesitzer ohne aversive Reize nicht weiterkommen - Zuckerbrot und Peitsche passen einfach nicht zusammen.

lg
Gerda

PS: diese Behauptungen stelle ich nicht einfach in den Raum - sie sind hundertfach an unterschiedlichen Tieren nachgewiesen!
 
Was deinen Einwand wegen des Runterdrückens angeht: Ja, er hat verdeutlicht, das er etwas nicht "möchte", na und? Die "Aufgabe" war jedoch zu erfüllen, das Ziel zu erreichen. Also musste ich sein "Nichtwollen" übersteuern. Ebenso wie ich das "Nichtwollen" meiner Kinder bei den Hausaufgaben/der Erfüllung der Schulpflicht oder das "Nichtwollen" meines Pferdes bei der Dressur oder das eigene "Nichtwollen" beim Brötchenverdienen übersteuern musste.

Mir "gefällt" auch so manches nicht, ebenso wie dir. Aber um das Ziel zu erreichen, ist es manchmal nötig darüber hinwegzugehen.

Das Leben ist kein Ponyhof ... weder für den Hund noch für uns!

Du bist sicher auch für die "gsunde Watschn" bei Kindern, oder? :rolleyes:

Das Leben ist kein Ponyhof?? Was ist denn das für eine Aussage? DU bist dafür verantwortlich, wie das Leben für deine Tiere und für die Kinder ist.

So...und jetzt verabschied ich dich auf Ignore...das ist ja nicht auszuhalten.

Mögen deine Kinder und Tiere keinen bleibenden Schaden davontragen.
 
Beantwortung der Frage des Schellenbündelwurfes:

Der Hund soll nicht sehen, dass der Schellenbündel von mir kommt, da er den unangenehmen Reiz mit seiner Tätigkeit verbinden soll und nicht mit seinem Herrchen.

Verknüpfung eben

Und warum nicht mit der Tätigkeit und mit dem Besitzer?

Warum soll der Hund nicht merken, das der Besitzer jetzt sein Verhalten korrigiert hat durch das Schellenbündel?
 
hallo alle zusammen
habe erstmal viel lesen müssen.
@piperl so wie du sehe ich die sache auch
@günni ich würde gerne sehen wie du gassi gehst und dem hund hinterherläufst.wenn ich mit einem freund in einer fremden stadt laufe konzentrier ich mcih darauf wo der freund lang will.
@semmel1 warum entschuldigst du dich dafür das du mit deinem an der leine zupfen,rucken oder rupfen gehst um ihn vor schaden zu bewahren?????
@cala man kann not situationen nie vermeiden!man weiß ja nicht was unterwegs passiert.odre läßt du die strecke gegen alles absperren?
@biggi und felix das lernverhalten von hunden ist sehr wohl unterschiedlich!es gibt verschiedene rassen die für unterschiedliche zwecke gezüchtet wurden.dementsprechend reagieren sie auch unterschiedlich.selbst unter den hsh gibt es unterschiede.

@laudatio amore super du hast es erkannt man kann die situation nicht voraussagen und steuern.
@andrea j wie bekomme ich diesen gehorsamen hund?????????????
@giacomc einen hsh kannst du wenn er im angriff ist nicht steuern!!!
@agilitytrainer aber es ruckt doch auch wenn du plötzlich stehen bleibst!!!
@marion gute idee mit dem vorausschauen nur leider sieht der hsh mehr und besser als ich
@andreas mayer dann wird das kettenhalsband falsch angelegt!es wird doppelt einegharkt so das meien hund noch dazwischen passt.
welche art ist die intelligentere die du meinst.wir hatten alles mögliche versucht ohne erfolg.hunde wurden weiterhin angegriffen.
mit dem gecshirr hab ich ja gesagt vielleicht ist es eine gewöhnungssache.
bei 2 so großen hunden ist es nicht einfach beide zu kontrollieren .natürlich zerre ich nciht an den hunden rum ohne vorher mit ihnen zu kommunizieren.erst kommt der befehl ran.dann kommt dre leinenruck wenn dre hund nicht reagiert.es ist aber sehr schwer vorausschauend auf einen 2 m weg der zum feld führt und der um die ecke rum geht den hund zu führen.aber wahrscheinlich kommt jetzt der kommentar dann nicht mehr zum feld zu gehen um den hund vor dem leinenruck zu bewahern!!!!????
also ich rede sehr viel mit meinem hund.er läuft an der 15 m leine odre frei.ich gebe ihm den befehl zb ran odre fuß und befolgt er ihn nicht kommt dre befehl noch einmal mit dem leinenruck,reagiert er wird er innerhalb 3 sek gelobt mit stimme odre leckerchen.reagiert er nicht kommt der richtungswechsel mit dem befehl fuß.und nun ncoh mal zu dem problemfall dre 52 kg schwere rüde ist in angriffsposition und die leine ist straff
gespannt.der leinenruck ist nicht mehr möglich denn du müßtest die leine ja erst lockern.was tun?nun kommt nicht die situation vermeiden.ich konnte ja nicht alles sperren lassen und raus mußte er ja trotzdem.odre sollte er nur noch im garten gehalten werden?übrigens waren wir in der hundeschule und dort war er friedlich zu anderen hunden solange er nicht angegriffen wurde odre andere sich bissen.wollt ihr wissen was ich getan habe?ich habe ihn ins halsband gegriffen und ihn vorne angehoben.keine leichte sache bei dem gewicht!und wenn platz war bin ich auf das feld ausgewischen und ahbe einen großen bogen gemacht.
natürlich sind bei dem pyrirüden viele sachen falsch gelaufen.udn am ende war es ein teufelskreis aus angst und unsicherheit.aber glaubt mir es ist nicht schön gassi zu gehen mit dem gedanken was passiert heute wieder?übrigens hat er meinem mann den finger gebrochen beim gassi gehen.
mich hat er von den beinen gerissen.aber wir haben nie losgelassen.ich weiß das ich meien angst dem hund signalisiert habe indem ich ihn kurz nahm wenn etwas kam und das war für ihn das signal da kommt was verbotenes also angriffsposition.aber glaubt mir wer nie in dieser sitution war kann das garnicht nachvollziehen.als der rüde drei jahre alt wurde wo er bei der rasse als erwachsen gilt und ich es mit viel geduld und spucke geschafft hatte das er nicht mehr alles angefallen hat wurde er krank.er befolgte meien befehle in der hundecshule und erw ar sogar der beste in der obediencegruppe.wir bereiteten uns auf die prüfung vor.und ganz plötzlich fiel er in dre küche um und war tod.ich sitze jetzt hier und heule wieder.vorgestern wäre er 4 jahre alt geworden.trotz all der probleme haben wir wiedre einen hsh.aber diesmal einen italinieschen.deshalb kann ich auch behaupten nicht jeder hund kann gleich erzogen werden.er ist jetzt 7 monate alt und unsere trainer überlegen wie kann man mit diesem hund arbeiten?denn auf zwang reagiert er bockisch.der pyri braucht konsequenz und wenn man ihn was befiehlt muß man es durchsetzen sonst hast du verloren und dieser hund beherrscht dich.also sollte amn erst überlegen bevor man einen befehl erteilt ob man diesen auch durchsetzen kann.unser hund jetzt muß es auf freiwillige basis für mich tun.aber ich muß auch aufpassen das er nicht seinen dicken kopf durchsetzt.es wird eine herausforderung.aber dieser stelle ich mich.bei meinem jetzigen problem habe ich schon alle ratschläge ausprobiert aber so richtig erfolg hat noch keines gebracht.ich belieb aber dran denn ich will und das betone ich ich will mit diesen hund gassi gehen ohne angst.und das funktioniert bis jetzt.
silvi
 
Beantwortung der Frage des Schellenbündelwurfes:

Der Hund soll nicht sehen, dass der Schellenbündel von mir kommt, da er den unangenehmen Reiz mit seiner Tätigkeit verbinden soll und nicht mit seinem Herrchen.

Verknüpfung eben


:confused: Du weisst aber schon, dass Hunde immer die Gesamtsituation verknüpfen?
Und dazu gehört auch die Anwesenheit des Besitzers!

lg
Gerda
 
Oje, das tut mir jetzt aber leid, dass du dich in die Defensive gedrängt fühlst und schnippisch wirst. :D

Ja, stell dir vor, ich hab auch schon zu meinen Tieren Bitte oder Gesundheit gesagt und ihnen was ins Ohr gflüstert. Und jetzt? :cool:

Wenn dus wissen willst: ich hab das Pferd als Kind bekommen und intuitiv richtig mit ihm "gespielt" - zB fangen auf der Wiese. Das hat zu so einer guten Beziehung zwischen uns geführt, dass er das einzige Springpferd aufm Turnierplatz war, dass ohne Halfter usw. neben dem Hänger stehen blieb während ich den Sattel ausm Auto gholt hab.

Interessanterweise haben mich im Reitstall auch viele Leute belächelt und blöd von der Seite angmacht, wenn ich mit meinem Pferd spazieren ging und spielte - weil das ja kein Hund ist und man das ned tut. Aber wie komisch: wenn ihre Tiere dann aufm Turnier kaum zu handeln war und meiner stoisch da stand, hat keiner mehr glacht. :eek: :confused: :rolleyes:

Huch ....!

Nein, ich habe mich nicht in die Defensive gedrängt gefühlt. Und ich spiele auch mit meinem Pferd, tobe mit ihm durch die Halle. Er steht unangebunden auf dem Putzplatz, geht "bei Fuß"und ist im Stall verschrien als "Wolfgangs großer Hund".

Ich hatte nicht das Glück, ihn bereits als Kind zu haben. Er war "fertig erzogen" und wir mussten uns zusammenraufen.

Was ich damit sagen wollte ist Folgendes: "Nicht immer ist der eigene Weg der einzig richtige Weg!" Es gibt immer mehr als eine Möglichkeit, ein Ziel zu erreichen.
 
weil ich den eindruck haben,ich muss mich hier dafür entschuldigen,dass ich meinem hund eigentlich vor schaden bewahre,wenn ich hi und da mal an der leine zupfe. ich reiss ja ned so an,dass mit den vorderpfoten in der luft hängt oder so...
leider gibt es im www manchmal missverständnisse wenn man manche sachen nicht ausführlich schreibt...obwohls manchmal mühsam ist...
 
:confused: Sonst gehts dir gut :rolleyes: :confused:
Es ist anscheinend sinnlos, dazu noch mehr zu sagen:( (da geh ich jetzt lieber mit Felix spazieren, da haben mein Hund und ich mehr davon)

Ist schon klar das du das selbst nicht merkst...hab nur gesagt wie es ist.
Trotzdem viel spass beim spazierngehen (tät ich jetzt auch lieber machen als in der arbeit zu sein *g*)

lg
 
Du bist sicher auch für die "gsunde Watschn" bei Kindern, oder? :rolleyes:

Das Leben ist kein Ponyhof?? Was ist denn das für eine Aussage? DU bist dafür verantwortlich, wie das Leben für deine Tiere und für die Kinder ist.

So...und jetzt verabschied ich dich auf Ignore...das ist ja nicht auszuhalten.

Mögen deine Kinder und Tiere keinen bleibenden Schaden davontragen.


So geht es natürlich auch .... die Meinung Anderer "ignorieren" macht das Leben weitaus einfacher, nicht? :cool:

Und nein .... ich bin nicht für eine "gsunde Watschn", aber für das Verdeutlichen von Grenzen. Und für eine konsequente Durchsetzung derselben.

Und richtig ... ich bin dafür verantwortlich, das und wie meine Kinder und meine Tiere in dieser Welt klarkommen. Da hilft es weder den Einen noch den Anderen, wenn ich ihnen alles durchgehen lasse oder ihnen erzähle, das alles immer so läuft wie sie möchten.

Über den Schaden mache dir mal keine Sorgen ... beide Kinder sind inzwischen nahezu erwachsen, haben eine gute Schulbildung und Ausbildungsplätze, mein Pferd ist kerngesund und munter und immer noch eigenwillig, ebenso wie mein Hund!:)
 
Genau, und wenn du mit deinen Freunden Pizzaessen gehst und die Pizza war nicht gut, wirst du in Zukunft mit diesen leuten nicht mehr essen:D

:D :D :D
Wie ist Dir das jetzt so schnell eingefallen?

Na im Ernst: ich geh nicht mehr in das Lokal - werde aber woanders weiterhin Pizza essen! Wenn ich aber überall mit den selben Freunden eine miese Pizza vorgesetzt bekomme, wird mir das sehr zu denken geben.

lg
Gerda
 
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