Hundeerziehung - die Welt der Extreme

Dort wo er niemanden stört, kann mein Hund gerne 10-30 sekunden brauchen bis er kommt. Dort wo er jemanden stören könnte, ist er an der Leine.

Problem gelöst.

Klar lasse ich den Hund nicht vorm Kindergarten aus, um ihn dann zu rufen, und er rennt noch schnell zu den Kindern und rennt die um, bevor er kommt:D

Es gibt auch Auslaufmöglichkeiten für Hunde die noch nicht pefekt sind: eigener Garten, Garten von Freunden, Hundezonen..

Einen Hund sein ganzes Leben lang an der Leine hängen zu lassen grenzt für mich an Tierquälerei. Der Hund kann ja nicht einmal einen Schritt auf die Seite machen, wo er vielleicht hinmöchte.
Meine Hunde brauchen kein Luxusgeschirr und kein Hundebett aber täglichen Auslauf wo sie selbst bestimmen können, wo sie schnüffeln können und mit anderen spielen(was an der Leine ja nicht möglich ist), finde ich selbstverständlich.


Wieso soll mein Hund nicht auch an der Schleppe seinen "eigenen Weg" gehen koennen? Die ist immerhin 15m lang ;)
Er darf dann sogar schnueffeln :rolleyes: :D

Frei laufen kann er, wie du eh geschrieben hast, im Garten :)
*armerHund* :D
 
Was ich unter einem Leinenruck verstehe:

Also beim Fuss gehen gibts sowieso überhaupt keine Probleme...das funktioniert super auch ohne Leine...wo ich dann schon manchmal an der Leine "zupfe" ist wenn ich den Hund zwar aus dem Fuss entlasse er aber trotzdem an der Leine bleibt...und wenn dann manchmal ein einfaches "laaaaangsam" nicht reicht dann führ ich einen leichten Ruck aus und sie geht wieder schön ungefähr neben mir (nicht fuss aber neben mir). Dieser Ruck tut ihr erstens nicht weh weil es mehr eine leichte Andeutung als ein Ruck ist und zweitens ist es selten nötig weil sie inzwischen eh schon weiss wie sie an der Leine zu laufen hat.

Und das was manche Leute als "Leinenruck während dem Fussgehen" bezeichnen ... ich glaub da sind wir uns einig das das ziemlich übertrieben dargestellt wird. Wenn man dem Hund mithilfe der Leine nicht zeigen darf in welche Richtung es geht oder korrigieren kann...wieso dann überhaupt noch eine Leine? Und damit das klar ist ich denk mal das keiner hier zu den leuten gehört die ihren hund mithilfe eines leinenrucks meterweit zurückschleudern...es geht rein um die andeutung. Meine Meinung.

Ja und zum Brustgeschirr muss ich auch sagen das dieses Thema für mich eher abgehackt ist...ich werde mir keines mehr zulegen weil das normale Halsband finde ich einfach besser ist.

Wahrscheinlich ist da jeder Hund anders, aber ich kann nur sagen das meine mit dem Halsband das ziehen aufgegeben hat. Und das ohne das ich irgendwas gemacht habe...halsband war oben und sie wollt nicht mehr ziehen.

Und ganz nebenbei...so süss es auch bei meinem Hund ausgesehen hat wie sie 12 Wochen war...mit 4 Monaten hat ihr ein BG vom optischen her überhaupt nicht mehr gepasst. Und das Halsband ist auch mit sicherheit nicht schädlicher als ein Brustgeschirr...weil wenn man dem Hund gelernt hat nicht zu ziehen dann ist daran nichts verwerfliches...Ausnahmen gibt es immer aber nur weil der Hund ab und zu (also nicht bei jedem spaziergang und auch nicht jeden tag - nur ab und zu) sich trotz halsband gegen die leine stemmt kann man nicht von gesundheitsschädlich sprechen...schädlich ist das tagtägliche langfristige ziehen an der leine und abgesehen davon das so ein spaziergang keinen spass machen würde ist das wahrscheinlich sogar mit BG ungesund.

Also wieso kein Halsband/Kette? Was ist einzuwenden gegen eine Andeutung mit der Leine - fälschlicherweise als Ruck verschrien?

Ich gebe zu das es viele Leute gibt und ich kenne selbst auch ein paar die wirkliche Leinenrucks durchführen und man sieht bei deren Hunden das es überhaupt nichts nützt...aber mit dem abgeschwächten Ruck - also die reine Andeutung in eine Richtung hab ich nur gute Erfahrungen gemacht und sehe das Ergebnis an meinem Hund der fast überhaupt nicht an der Leine zieht und meistens mit einem einfachen "langsam" zu bremsen ist. Diese Art von "Ruck" ist nicht dazu gedacht den Hund zu bestrafen oder ihm zu zeigen das ziehen unangenehm ist sondern soll ihn abbremsen damit er langsamer wird - was zur folge hat das er nicht mehr zieht.

glg
 
Was ist einzuwenden gegen eine Andeutung mit der Leine - fälschlicherweise als Ruck verschrien?

Das verbietet sich mir schon alleine aus dem Grund, dass ich das bei mir auch nicht möchte.
Stell dir vor, du besuchst einen Freund in einer Stadt, die du nicht kennst.
Er lädt dich zum essen ein.. ihr fahrt in die Stadt, ins Parkhaus und von da aus lauft ihr zum Restaurant.
Du weißt nicht, wo es lang geht... und immer, wenn die ihr die Richtung wechseln müsst, schubst dich dein Freund dorthin...
Oder stell dir ruhig vor, die Menschen würden sich selbst gegenseitig genauso führen, wie wir die Hunde führen... an einem Halsband (oder woanders befestigt, mir egal) und jedesmal zuppelts da...

Ist doch viel einfacher zu sagen: Wir geht jetzt dort lang.. oder wir gehn jetzt hier lang?
Und das kann man auch beim Hund..

Zuppeln, Rucken und schubsen überflüssig.

Meine Meinung.
Günni
 
Das verbietet sich mir schon alleine aus dem Grund, dass ich das bei mir auch nicht möchte.
Stell dir vor, du besuchst einen Freund in einer Stadt, die du nicht kennst.
Er lädt dich zum essen ein.. ihr fahrt in die Stadt, ins Parkhaus und von da aus lauft ihr zum Restaurant.
Du weißt nicht, wo es lang geht... und immer, wenn die ihr die Richtung wechseln müsst, schubst dich dein Freund dorthin...
Oder stell dir ruhig vor, die Menschen würden sich selbst gegenseitig genauso führen, wie wir die Hunde führen... an einem Halsband (oder woanders befestigt, mir egal) und jedesmal zuppelts da...

Ist doch viel einfacher zu sagen: Wir geht jetzt dort lang.. oder wir gehn jetzt hier lang?
Und das kann man auch beim Hund..

Zuppeln, Rucken und schubsen überflüssig.

Meine Meinung.
Günni

Aber würde es dich auch stören wenn du mit einem Freund auf der Strasse gehst und er tupft dich an der schulter an um dir danach zu sagen "dort gehn wir"?

Abgesehn davon das ich solche Vergleiche mit menschlichen Situationen nicht hilfreich finde ist es auch was komplett anderes. Der Hund ist ein Hund und der Mensch ist ein Mensch.

Als nächstes solln sich die Menschen ihren Hunden zu liebe auch am Hinterteil beschnüffeln damit die Hunde sie besser verstehen und sich nicht so ausgeschlossen fühlen :rolleyes:

Also nochmal...dem hund tuts nicht weh, es dient dazu das er weiss es gibt einen Richtungswechsel oder sonst irgendwas und nein ich wurde noch nicht an der Leine geführt somit kann ich deine Fragen nicht beantworten.:eek:

glg
 
Du weißt nicht, wo es lang geht... und immer, wenn die ihr die Richtung wechseln müsst, schubst dich dein Freund dorthin

Wieso schubsen, reicht doch mit dem Finger anzustubsen, dass mein Freund aufmerksam ist, ist doch nur eine zusätzliche Methode, dass Dein Hund sich wieder konzentriert. So sehe ich das. Nix mit reißen, etc.
 
Die Leine soll einfach kein Erziehungsmittel sein sondern eine Lebensversicherung!
Ist es wirklich so schwierig, die Stimme einzusetzen um dem Hund mitzuteilen, wohin man gehen möchte?

lg
Gerda
 
Die Leine soll einfach kein Erziehungsmittel sein sondern eine Lebensversicherung!
Ist es wirklich so schwierig, die Stimme einzusetzen um dem Hund mitzuteilen, wohin man gehen möchte?

lg
Gerda

Sehr gut ausgedrückt.

Bei Richtungswechseln an der langen und auch der kurzen Leine reicht bei Buddy ein leiser Pfiff und ein Fingerzeig. Schon versteht er.:)
 
Aber die Leine hat sehr wohl was mit Erziehung zu tun, und ich bin mir sicher das keiner was dagegen hätte wenn ich meinen Hund berühre um seine aufmerksamkeit zu erregen damit er dann zuhört wenn ich was sage. Wieso also nicht das selbe mit der leine machen?

Stell dir mal vor der Hund würde sich immer auf meine Worte konzentriern müssen damit er ja weiss wo es lang geht...ich geh nicht immer wortlos mit dem Hund sondern manchmal tu ich auch telefonieren, quatschen oder sonst was...und da soll dann der Hund raushören wann ich ihn meine? Da ist es mir lieber der Hund darf sich trotz leine auf andere Sachen konzentriern und ich habe aber die Möglichkeit seine Aufmerksamkeit zu erregen wenn ich sie brauche.

glg
 
Die Leine soll einfach kein Erziehungsmittel sein sondern eine Lebensversicherung!
Ist es wirklich so schwierig, die Stimme einzusetzen um dem Hund mitzuteilen, wohin man gehen möchte?

lg
Gerda

Natürlich vor allem so!
Aber manchmal muss man noch am Anfang "anstubsen";)
Ziel sollte natürlich mit Stimme sein.
 
Was ich unter einem Leinenruck verstehe:

Also beim Fuss gehen gibts sowieso überhaupt keine Probleme...das funktioniert super auch ohne Leine...wo ich dann schon manchmal an der Leine "zupfe" ist wenn ich den Hund zwar aus dem Fuss entlasse er aber trotzdem an der Leine bleibt...und wenn dann manchmal ein einfaches "laaaaangsam" nicht reicht dann führ ich einen leichten Ruck aus und sie geht wieder schön ungefähr neben mir (nicht fuss aber neben mir). Dieser Ruck tut ihr erstens nicht weh weil es mehr eine leichte Andeutung als ein Ruck ist und zweitens ist es selten nötig weil sie inzwischen eh schon weiss wie sie an der Leine zu laufen hat.

Und das was manche Leute als "Leinenruck während dem Fussgehen" bezeichnen ... ich glaub da sind wir uns einig das das ziemlich übertrieben dargestellt wird. Wenn man dem Hund mithilfe der Leine nicht zeigen darf in welche Richtung es geht oder korrigieren kann...wieso dann überhaupt noch eine Leine? Und damit das klar ist ich denk mal das keiner hier zu den leuten gehört die ihren hund mithilfe eines leinenrucks meterweit zurückschleudern...es geht rein um die andeutung. Meine Meinung.

Ja und zum Brustgeschirr muss ich auch sagen das dieses Thema für mich eher abgehackt ist...ich werde mir keines mehr zulegen weil das normale Halsband finde ich einfach besser ist.

Wahrscheinlich ist da jeder Hund anders, aber ich kann nur sagen das meine mit dem Halsband das ziehen aufgegeben hat. Und das ohne das ich irgendwas gemacht habe...halsband war oben und sie wollt nicht mehr ziehen.

Und ganz nebenbei...so süss es auch bei meinem Hund ausgesehen hat wie sie 12 Wochen war...mit 4 Monaten hat ihr ein BG vom optischen her überhaupt nicht mehr gepasst. Und das Halsband ist auch mit sicherheit nicht schädlicher als ein Brustgeschirr...weil wenn man dem Hund gelernt hat nicht zu ziehen dann ist daran nichts verwerfliches...Ausnahmen gibt es immer aber nur weil der Hund ab und zu (also nicht bei jedem spaziergang und auch nicht jeden tag - nur ab und zu) sich trotz halsband gegen die leine stemmt kann man nicht von gesundheitsschädlich sprechen...schädlich ist das tagtägliche langfristige ziehen an der leine und abgesehen davon das so ein spaziergang keinen spass machen würde ist das wahrscheinlich sogar mit BG ungesund.

Also wieso kein Halsband/Kette? Was ist einzuwenden gegen eine Andeutung mit der Leine - fälschlicherweise als Ruck verschrien?

Ich gebe zu das es viele Leute gibt und ich kenne selbst auch ein paar die wirkliche Leinenrucks durchführen und man sieht bei deren Hunden das es überhaupt nichts nützt...aber mit dem abgeschwächten Ruck - also die reine Andeutung in eine Richtung hab ich nur gute Erfahrungen gemacht und sehe das Ergebnis an meinem Hund der fast überhaupt nicht an der Leine zieht und meistens mit einem einfachen "langsam" zu bremsen ist. Diese Art von "Ruck" ist nicht dazu gedacht den Hund zu bestrafen oder ihm zu zeigen das ziehen unangenehm ist sondern soll ihn abbremsen damit er langsamer wird - was zur folge hat das er nicht mehr zieht.

glg

Ach - es tut nicht weh? Warum ruckst du dann an der Leine?
 
Shiva hab ich die Kommandos "geh voran" (gerade aus), "links" (links gehen), "links rum" (links um die Ecke gehen) und das gleiche mit "rechts" und "rechts rum" gelernt.
Wir kommen damit super aus und das funktioniert auch an der Leine.

Zum Thema Halsband/Geschirr: Mir ist eigentlich egal, was ein Hund trägt, so lange es bequem ist und keine Schmerzen verursacht.
Bei einem Extremzieher würde z.B. kein allzu dünnes Halsband drummachen.
Bei einem zotteligen Hund würd ich kein Kettenhalsband nehmen.
Aber sonst ist mir das egal.
Shiva trägt übrigens auch ein Halsband, aber nur, weil sie keine BGs mag und das, obwohl Frauli so gerne ein Powergeschirr haben möchte für Wuffl. *heul* :eek: :D

Ich denke auch mal, dass es nichts über den Erziehungsstil aussagt, wenn jemand ein BG oder ein Halsband hat...
 
Es tut nicht weh und es soll nicht weh tun weil es nicht als Strafe für irgendetwas gedacht ist sondern als Aufmerksamkeitserreger und damit der Hund ganz kurz daran erinnert wird das er noch immer an der Leine hängt auch wenn er sich in irgendeiner Spur verschnüffelt hat und dabei ist das zu vergessen.

Und tut dem Hund halt ganz einfach nicht weh...schon mal beobachtet was hunde im spiel so mit sich aufführen? wie sie erst quitschen wenn sie kurz davor sind sich im spiel was zu brechen und wie sie gegenseitig ihre Köpfe ins maul nehmen, sich während der jagd in den Hintern zwicken und sich an den Füssen fassen um den anderen zum Sturz zu bringen??
Nein diese Andeutung mit der Leine tut mit sicherheit nicht weh ... wenn eine derartig leichte Berührung weh tun würde dann müsste der Hund wenn er mal nebenbei getätschelt wird vor schmerzen aufschreien...also bitte übertreibts mal net so und stellts die hunde nicht dar wie irgendwelche porzelanpüppchen...die hunde hatten früher ganz andere Aufgaben bei denen sie sich wirklich weh getan haben und das ist natürlich nicht die rede wert...nur eine Andeutung mit der Leine die bringt die hunde um:rolleyes:

glg
 
Stell dir mal vor der Hund würde sich immer auf meine Worte konzentriern müssen damit er ja weiss wo es lang geht...ich geh nicht immer wortlos mit dem Hund sondern manchmal tu ich auch telefonieren, quatschen oder sonst was...und da soll dann der Hund raushören wann ich ihn meine?
glg

ohne den leinenruck zu beurteilen.
ABER GENAU um das gehts:
die richtige stimme (und wenn nötig die richtige körperhaltung) zum richtigen zeitpunkt. damit der schnuffel ohne körperkontakt weis um was es geht und ob es ihn etwas angeht oder nicht. nettes experiement in südamerika. durchgezogen bei einem vortrag über rettungshunde: der redner hat mitten in der rede sämtliche zuhörer aufstehen lassen. und gesagt: "sobald das wort sitz in meiner rede vorkommt, setzt sich jeder nieder". nach 20 min hat er es aufgegeben nachdem er 30 mal sitz gesagt hat und keiner hat sich niedergesetzt. sinn des ganzen: selbst auf der gleichen kommunikationsebene gibt es kommunikationsschwierigkeiten wenn es nicht klar und deutlich kommt was in diesem moment zu tun ist.
lg
staffi
 
Es tut nicht weh und es soll nicht weh tun weil es nicht als Strafe für irgendetwas gedacht ist sondern als Aufmerksamkeitserreger und damit der Hund ganz kurz daran erinnert wird das er noch immer an der Leine hängt auch wenn er sich in irgendeiner Spur verschnüffelt hat und dabei ist das zu vergessen.

Und tut dem Hund halt ganz einfach nicht weh...schon mal beobachtet was hunde im spiel so mit sich aufführen? wie sie erst quitschen wenn sie kurz davor sind sich im spiel was zu brechen und wie sie gegenseitig ihre Köpfe ins maul nehmen, sich während der jagd in den Hintern zwicken und sich an den Füssen fassen um den anderen zum Sturz zu bringen??
Nein diese Andeutung mit der Leine tut mit sicherheit nicht weh ... wenn eine derartig leichte Berührung weh tun würde dann müsste der Hund wenn er mal nebenbei getätschelt wird vor schmerzen aufschreien...also bitte übertreibts mal net so und stellts die hunde nicht dar wie irgendwelche porzelanpüppchen...die hunde hatten früher ganz andere Aufgaben bei denen sie sich wirklich weh getan haben und das ist natürlich nicht die rede wert...nur eine Andeutung mit der Leine die bringt die hunde um:rolleyes:

glg


@ Pimperl

Ärger Dich nicht,
wer weiß ob die anderen wirklich NIE an der Leine zupfen.......
 
Also, wenn beim hundischen Verhalten der Vergleich Mensch-Mensch angeführt wird, ist das nicht relevant und kontraproduktiv, aber wenn beim menschlichen Verhalten die Hund-Hund-Beziehung angeführt wird ist das super und genehmigt?!. :rolleyes:

Was für eine Logik. :rolleyes:
 
Shiva hab ich die Kommandos "geh voran" (gerade aus), "links" (links gehen), "links rum" (links um die Ecke gehen) und das gleiche mit "rechts" und "rechts rum" gelernt.
Wir kommen damit super aus und das funktioniert auch an der Leine.

Zum Thema Halsband/Geschirr: Mir ist eigentlich egal, was ein Hund trägt, so lange es bequem ist und keine Schmerzen verursacht.
Bei einem Extremzieher würde z.B. kein allzu dünnes Halsband drummachen.
Bei einem zotteligen Hund würd ich kein Kettenhalsband nehmen.
Aber sonst ist mir das egal.
Shiva trägt übrigens auch ein Halsband, aber nur, weil sie keine BGs mag und das, obwohl Frauli so gerne ein Powergeschirr haben möchte für Wuffl. *heul* :eek: :D

Ich denke auch mal, dass es nichts über den Erziehungsstil aussagt, wenn jemand ein BG oder ein Halsband hat...

genau...

Und das mit den Befehlen...das ist eine gute Lösung und wenn ich wieder mehr zeit hab dann möcht ich ihr auch derartiges beibringen, aber daweil haben wir genug um die ohren von dem Lernstoff her für einen 7m. Hund.
Trotz allem finde ich wie schon mehrmals erklärt nichts schlimmes an der "Andeutung" warum und wieso hab ich schon sehr genau erzählt.

glg
 
Muß mich aml kurz einmischen, aber fällt euch auf in welche Richtung das Ganze geht? Zuerst waren wir bei `TT, Stachelhalsband und co, dann die Wurfkette, Rückendrehen und Disc, jetzt sind wir schon bei der ganz einfachen leine gelandet, Wo führt das hin. Zu einem hund der nicht mehr berührt werden darf und nur mehr verbal gelenkt, mit Bitte und danke?
undschonwiederwegbin..hab angst gelyncht zu werden.
 
Also, wenn beim hundischen Verhalten der Vergleich Mensch-Mensch angeführt wird, ist das nicht relevant und kontraproduktiv, aber wenn beim menschlichen Verhalten die Hund-Hund-Beziehung angeführt wird ist das super und genehmigt?!. :rolleyes:

Was für eine Logik. :rolleyes:

Bin mir nicht sicher ob du das auf das Spielverhalten bei den hunden beziehst, aber ich schätze mal...
Ich wollte damit nur sagen das Hunde mehr aushalten als hier dargestellt wird...der Hund erschrickt sich wegen einer Kette die neben ihm landet und schon wird er später ein agressiver Kinderbeissender Problemfall...der Hund wird mit Hilfe der Leine in eine Richtung gelenkt und schon hat er eurer Meinung nach die ärgsten Schmerzen...weist was ich meine?

lg
 
Muß mich aml kurz einmischen, aber fällt euch auf in welche Richtung das Ganze geht? Zuerst waren wir bei `TT, Stachelhalsband und co, dann die Wurfkette, Rückendrehen und Disc, jetzt sind wir schon bei der ganz einfachen leine gelandet, Wo führt das hin. Zu einem hund der nicht mehr berührt werden darf und nur mehr verbal gelenkt, mit Bitte und danke?
undschonwiederwegbin..hab angst gelyncht zu werden.

Die Überschrift lässt ja auch einige Richtungen zu. ;)
Das ist mal ein Thema über Erziehung (und hier gings auf manchen Seiten heftig zu), das nicht gleich geschlossen wird, weil alle nur streiten und sich persönliche Dinge an den Kopf knallen.
Ich habe meinen Standpunkt, andere haben ihren Standpunkt, wir tauschen uns aus, ja, wir sagen auch mal: "du bist doch doof" :)D ) und wir diskutieren hier heftigst.

Ja, und vielleicht gibt es hier auch Menschen, die auf reiner Kommunikationsbasis über Gespräche ihre Hunde erziehen. Ob es sinnvoll oder sinnlos ist, darüber kann man ja diskutieren (dafür ist ein Diskussionsforum). ;)

Ich sag übrigens auch mal zu Shiva: "Setz dich bitte"...es klappt, warum nicht... :cool: ;)
 
Oben