hundeeigenschaften und einsatz

gelöscht_06

Gesperrt
Super Knochen
nachdem in einem anderen thread jetzt eine kleine diskussion im gange ist, wollt ich mal hier nen neuen thread aufmachen und nachfragen

an alle rassehunde besitzer....

euer hund wurde für etwas spezielles gezüchtet... übt ihr das auch mit ihm aus???

irgendwie ist es seltsam... darf dann

ein jagdhund nur zu einem jäger
ein retriever auch nur zu einem jäger
ein pitbull nur zu einem der hundekämpfe macht
ein aussie nur zu einer schafherde
ein cocker auch nur zu nem jäger
ein husky nur zu einem der am nordpol wohnt
etc etc

dies soll jetzt kein angriff gegen irgendwen sein, doch ich kenn etliche jagdhunde die keinen jagdsport machen, im gegenteil die haben sogar angst vorm schuss (obwohl sie von nem züchter stammten)....

ich denke mir wenn wir danach gingen, dürften wir hier kaum alle hunde halten... denn ich bezweifle das auch nur 10% der hier reg.user ihren hunden wirklich mit dem ursprung ihres zuchtzieles dienen können...

meiner meinung nach kann sich so ziemlich jeder mensch den hund nehmen den er will, solang er ihn gut fördern kann... was aber nicht heißen muß, das ich mit meinem pit in hundekämpfe gehen muß... sondern ich mach mit ihm weight pulling und regelmäßige spaziergänge... etliche spielstunden etc etc... und trotzdem ist er glücklich
 
Hallo!

Hab den anderen Thread nicht gelesen, wo es eine Disskusion gibt.

Mein Hund ist zum Teil ein Wach-und Lagerhund. War mir dessen nicht bewusst, als ich ihn zu mir holte und bekam seine Eigenschaft zu spüren, als er als Junghund begann mich vor jedem und allem zu verteidigen. Am Anfang war ich ein bissal frustriert, doch inzwischen find ich es ganz in Ordnung - er liebt es das Haus zu bewachen und es vor Eindringlingen zu verteidigen.

Also für seine Eigenart (Bewachen des "Lagers") muss ich gar nicht viel unternehmen und sie fördern, das macht er von selber.

Früher war ich geschockt über sein Verhalten, da ich eigentlich immer einen Hund wollte, der zu jedem nett und lieb ist und der phlegmatisch ist, wenns ums Bewachen geht. Aber inzwischen hab ich mich mit seiner "Bewacherei" abgefunden und find es sogar richtig angenehm - bei uns haben sie noch nie eingebrochen (in der Nachbarschaft schon)
 
Hallo!

Man muss sich schon bewusst sein, was man sich ins Haus holt!

Ob ein Jagdhund nur zu einem Jäger gehört??
Das kommt glaube ich auf den jeweiligen Menschen an. Mit Sicherheit hat es ein Jäger leichter diesen Hund artgerecht zu beschäftigen!

Ein Aussi zu einer Schafherde...
Ist sicherlich auch einfacher und der Hund meiner Meinung nach schneller glücklich und ausgelastet.

So kann man das Spiel ewig weiterspielen... :rolleyes:

Es gibt natürlich auch immer wieder Menschen die beweisen, dass es sehrwohl auch anders geht! Aber alle diese Menschen werden sagen, dass es sehr, sehr, sehr viel Arbeit ist einen "Arbeitshund" auszulasten.

Ich finde es falsch sich einen Hund nur danach auszusuchen ob er einem gefällt!
 
Ich finde es falsch sich einen Hund nur danach auszusuchen ob er einem gefällt!

da stimme ich dir zu!
ist oft nicht so einfach, die richtige Entscheidung zu treffen - ich habe mir meinen Hund damals ausgesucht, weil ich dachte: wenn ich ihn nicht nehme, dann bleibt er abgemagert und leidend zurück.(aber in meinem Fall wars die richtige Entscheidung ;) )
 
Hallo!

Man muss sich schon bewusst sein, was man sich ins Haus holt!

wennst einen Hund aus dem Tierheim nimmst, dann ist es in sehr vielen Fällen ein Überraschungspacket (eben weil man ja eventuell die Vorgeschichte oder eventuell die Rasse) auch nicht kennt.

Ok, man könnte sich bewusst darüber sein, dass man sich einen Hund ins Haus holt, vondem nicht weiß, was einen erwartet :D
 
Man muss sich schon bewusst sein, was man sich ins Haus holt!

Ich finde es falsch sich einen Hund nur danach auszusuchen ob er einem gefällt!

Korrekt!

Bei unserem Beagle war uns von vornherein klar, das er neben der Eignung zum Familienhund als Meutejagdhund auch einen (je nach Zuchtlinie mehr oder weniger ausgeprägten) Jagdtrieb hat und zudem entsprechend bewegt werden muss. Das Spurensuchen und die Bewegungsfreiheit sollten ihm ermöglicht werden. Die angeborene Sturheit der Beagles war uns auch bekannt.

Entsprechend oft und lange sind wir an der Schleppleine in Wald und Feld unterwegs, bei jedem Wetter. Und entsprechend "streng" wurde er aufgezogen.
 
wennst einen Hund aus dem Tierheim nimmst, dann ist es in sehr vielen Fällen ein Überraschungspacket (eben weil man ja eventuell die Vorgeschichte oder eventuell die Rasse) auch nicht kennt.

Ok, man könnte sich bewusst darüber sein, dass man sich einen Hund ins Haus holt, vondem nicht weiß, was einen erwartet :D

Schau ich habe auch ein "Überraschungspaket" genommen! :cool:
Allerdings im Welpenalter (9 Wochen)

Trotzdem habe ich mich erkundigt und in meinem Fall sind es gleich 4 Rassen mit denen ich mich beschäftigen musste. :eek: :cool:
 
Hallo!

Man muss sich schon bewusst sein, was man sich ins Haus holt!

Ob ein Jagdhund nur zu einem Jäger gehört??
Das kommt glaube ich auf den jeweiligen Menschen an. Mit Sicherheit hat es ein Jäger leichter diesen Hund artgerecht zu beschäftigen!

Ein Aussi zu einer Schafherde...
Ist sicherlich auch einfacher und der Hund meiner Meinung nach schneller glücklich und ausgelastet.

So kann man das Spiel ewig weiterspielen... :rolleyes:

Es gibt natürlich auch immer wieder Menschen die beweisen, dass es sehrwohl auch anders geht! Aber alle diese Menschen werden sagen, dass es sehr, sehr, sehr viel Arbeit ist einen "Arbeitshund" auszulasten.

Ich finde es falsch sich einen Hund nur danach auszusuchen ob er einem gefällt!

Keiner würde auf die Idee kommen mit einem Formel1 Auto am Gürtel im Stadverkehr seine Runden zu drehen. Schnell würde er merken, dass die Kupplung durchgebrannt ist. ;)

Von den Hunden verlangen aber einige HH, dass sie vom Arbeitshund zum Sofakuschler werden, und/oder ihre natürlichen Veranlagungen "vergessen" :rolleyes: Und plötzlich merken diese HH dann, dass sie einen problemtatischen Hund haben :o

:cool:
 
Keiner würde auf die Idee kommen mit einem Formel1 Auto am Gürtel im Stadverkehr seine Runden zu drehen. Schnell würde er merken, dass die Kupplung durchgebrannt ist. ;)

Von den Hunden verlangen aber einige HH, dass sie vom Arbeitshund zum Sofakuschler werden, und/oder ihre natürlichen Veranlagungen "vergessen" :rolleyes: Und plötzlich merken diese HH dann, dass sie einen problemtatischen Hund haben :o

:cool:

Und dann sitzen noch mehr Hunde im TH.
Weil sie ja als Welpen sooooo süüüß waren. :mad:
Oder weil Lassie ja auch immer so brav war! :rolleyes:
 
Und dann sitzen noch mehr Hunde im TH.
Weil sie ja als Welpen sooooo süüüß waren. :mad:
Oder weil Lassie ja auch immer so brav war! :rolleyes:

Das sind die menschlichen Schwächen ... und mangelnde Vorbereitung auf das, was kommt!

Die Gefahr, etwas "Überraschendes" zu bekommen, sind doch bei einem Rassehund geringer als bei einem Tierheimmischling. Und zudem wird ein verantwortungsvoller Züchter (kein "Vermehrer") sich darüber ein Bild machen, zu wem der Hund kommt, und beratend wirken.
 
Das sind die menschlichen Schwächen ... und mangelnde Vorbereitung auf das, was kommt!
Die Gefahr, etwas "Überraschendes" zu bekommen, sind doch bei einem Rassehund geringer als bei einem Tierheimmischling. Und zudem wird ein verantwortungsvoller Züchter (kein "Vermehrer") sich darüber ein Bild machen, zu wem der Hund kommt, und beratend wirken.


Das macht es leider auch nicht besser! :( :mad:
 
Wenn ich wirklich ne Schafherde zu hause hätte würde ich mir keinen Aussie holen.
Der Aussie ist so gesehen kein Hütehund sondern ein Arbeitshund mit Hütetrieb.
The Australian Shepherd is intelligent, primarily a working dog of strong herding and guardian instincts.
Kein Aussie den ich kennen gelernt habe braucht das Hüten um glücklich und ausgelastet zu sein. Auch habe ich noch keinen Aussie kennengelernt, der so instinktsicher beim hüten ist wie ein Border.
Ich habs mit meinen Beiden mal ausprobiert um festzustellen, dass es Spass macht, sie es aber ganz sicher auf die Dauer nicht brauchen.
 
Verdammt, und ich wollt mich jetzt schon auf die Suche nach dem nächsten Stier machen :D

...wir haben aber einen guten Ersatz gefunden - Tula schleppt ständig gigantische Äste mit sich herum, wirft ihren Kopf dabei nach links und rechts - ganz so, als würde sie an einer Bullen-Nase hängen :D
Ich denke auch, dass es einfach nur darauf ankommt, den Hund auf eine Weise zu beschäftigen, die ihm Spaß macht und seinem "Talent" entspricht. Viel mehr ist es letztlich glaube ich nicht ;)

LG, Elfe
 
eurem schreiben nach habt ihr euch alle nur einen hund geholt der zu euch paßt, egal ob er euch gefällt oder nicht....

bis auf elfe die dürft sich auch nen hund genommen haben, weil er ihr gefällt und jetzt beschäftigt sie ihn so das er glücklich ist...

ehrlich gesagt ich nicht!!

ich habe mich nach einem pitbull umgesehen, ohne nen Pit daheim zu haben bzw ohne sonstige gegner für ihn daheim zu haben... ich hab ihn mir deshalb genommen weil er (für mich) der ideale familien hund ist und weil ich ihn einfach "geil" finde.... und jetzt pullen wir eben, weils ihm total spaß macht... ansonst gehen wir viel spazieren und mit anderen hunden herum tollen.... und er ist glücklich!!!

onyx hab ich mir genommen ohne ne scheune mit mäusen zuhause zu haben (gott sei dank ... ich könnt sie in den keller zu den ratten sperren lool aber egal).... weil ich sie einfach süß finde... und mit ihr möchte ich DD machen und genauso spaziergänge und andere hunde... und auch sie ist glücklich!!!

MEINER meinung nach ist an erster stelle des hunde aussuchens das gefallen... und wenn ich dann einen hund gefunden habe, der mir gefällt, schau ich ob er zu mir paßt oder nicht... und wenn er nicht zu mir paßt, dann schau ich weiter, bis mir wieder einer gefällt...

wenn wir nur danach gehen würden, einen hund zu nehmen der zu uns paßt, wären wirklich 2/3 der HH ohne hund!!
 
Die Gefahr, etwas "Überraschendes" zu bekommen, sind doch bei einem Rassehund geringer als bei einem Tierheimmischling. Und zudem wird ein verantwortungsvoller Züchter (kein "Vermehrer") sich darüber ein Bild machen, zu wem der Hund kommt, und beratend wirken.

Deshalb haben wir einen... und wenn es nach dem Ursprung der Rasse geht... wir müssten einen Fischkutter haben :o .

Aber schau dir Filme wie Schweinchen Babe an, 101 Dalmatiner, Lassie, Kommissar Rex und wie sie nicht alle heissen, sehr oft werden Hunde eben DANACH ausgesucht, sind die Hunde vom Züchter zu teuer oder erzählt er nach Meinung des Laien "nur Quatscsh", guckt man halt in die Zeitung und bekommt so einen Hund garantiert viel billiger, zum Teil mit Bring-Service.

Oder die Leute sehen einen Golden Retriever, angeblich ja idealer Familienhund - und genau SO einen wollen sie haben. An die ARBEIT denkt keiner, das wird dann wohl eher mit Kaninchen oder Meerschweinen verglichen. Vielleicht holt man sich auch einen kleinen Hackenbeisser und ist ganz stolz drauf, das der alle großen Hunde ankläfft und Frauchen "beschützt" - dumm nur, wenn sich einer der angekläfften großen Hunde das dann mal nicht gefallen lässt und zulangt. Aber dann war es garantiert immer nur die Schuld vom "großen, bösen Hund" und seinem "blöden Halter, der die Bestie nicht im Griff hat".

Hm... zurück zur Rasse. Wir haben kein Fischkutter, unser Teich ist ein Mörtelkübel (der wird trotzdem per Pfote gequirlt...) und wenn es auch lange echt gut ging in der Nähe von Wasser ruhig spazieren zu gehen, ist es jetzt ziemlich vorbei. Wir haben einen Wasserhund. Keinen einer Wasser liebenden Rasse, sondern halt einen, der über Jahrhunderte auf den (längeren) einsatz im Wasser gezüchtet worden ist, wie die italienischen Wasserhunde und halt die Neufundländer.

Das es kein "lass mich rumgammeln ich habe keine Lust was zu tun"-Hund ist, war uns bewusst, WIE VIEL er allerdings tun möchte nicht und zugegeben fällt er hier in der Ggend damit auch aus dem Rahmen. Zum Glück können wir uns halbwegs drauf einstellen, ich denke, das kann nicht jeder (und das WILL auch nicht jeder...).

Was mir gefällt ist, das er im Prinzip von sich aus viele Möglichkeiten offen lässt. Im Moment könnte ich nicht sagen, das er für eine Sache nun absolut nicht geeignet ist - wir können alles ausprobieren.

Und so werden wir nächstes Jahr sicherlich auch die Wasserarbeit ausprobieren (und das mit mir als Schwimmmuffel...) und wenn es irgend möglich ist, das es hier in der Gegend so etwas gibt werden wir auch dabei bleiben. Dann muss ICH mich halt dem Hund wieder anpassen - aber dafür muss er sich auch uns oft genug anpassen.

Manuela
 
Und so werden wir nächstes Jahr sicherlich auch die Wasserarbeit ausprobieren (und das mit mir als Schwimmmuffel...) und wenn es irgend möglich ist, das es hier in der Gegend so etwas gibt werden wir auch dabei bleiben. Dann muss ICH mich halt dem Hund wieder anpassen - aber dafür muss er sich auch uns oft genug anpassen.

Manuela

Viel Erfolg und Spaß dabei! :) Buddy ist eher das Gegenteil eines Wasserhundes, dafür ist er hervorragend im Suchen von versteckten Dingen. Die Nase stets im Wind oder am Boden, im Zickzack über den Weg ..... und wir fördern sein Talent soweit wie möglich. Verstecken im Haus und im Garten Leckerlis oder seine Lieblingssocke. Werfen sein Lieblingsstöckchen und lassen es ihn zu uns zurückbringen.

Der Lohn ist ein glücklicher und gesunder Hund!

Was die Hundezüchter angeht, so gibt es auch da "schwarze Schafe". Weswegen ich mir schon vor Buddys Geburt ein Bild vom Züchter gemacht, ihn besucht und den vorherigen Wurf begutachtet habe. Was ich sah gefiel mir ausnehmend gut, auch die fachliche Beratung und die Referenzen waren prima. Ist eine Menge Aufwand, aber wir haben es nicht bereut.
 
ich sehe kein Problem darin, einen anspruchsvollen "Arbeits"hund zuhause zu haben, wenn ich ihm eine adäquate Alternativbeschäftigung anbieten kann. Ein Hütehund braucht keine Schafe oder Enten, ein Jagdhune braucht keine Revier, ein Kampfhund keine Pit. Aber ich muss sie auslasten und ihre Ansprüche berücksichtigen. Das bin ich ihnen schuldig
Das ist bei Herdenschutzhunden schwierig und spätestens da streike ich. Wo gibt es noch große Ländereien, die diese Hunde tatsächlich auch mit aller Konsequenz bewachen dürfen (wenn schon keine Schafe da sind)

Will ich die Qualitäten für den Einsatz erhalten, dann muss allerdings die ursprüngliche Beschäftigung her.
Ich kann schlecht die Hütequalität überprüfen indem ich den Hund durch den Agility-Parcours schicke.
 
Ich muss zugeben, ich habe mir meinen Hund danach ausgesucht ob er mir gefällt, und ich wollte eine bestimmte Rasse bzw. das eine bestimmte Rasse drin vorkommt...und ich seh da auch kein Problem dabei.

Nachdem aus bestimmten Gründen mein Wunsch nach einem reinr. Presa Canario nicht erfüllt werden konnte wollte ich eigentlich nur noch das ein Presa, Dogo, Dobermann, oder Mastiff dabei ist (weil mir erstens das Aussehen und zweitens das Wesen der Hunde gefällt)...dann hab ich einen Dogo Argentino/Dobermann/Husky-Mix entdeckt und mir den der mir am besten gefallen hat ausgesucht.

Ob das eine gute Wahl als Familienhund oder sowas gewesen wäre kann ich nicht unbedingt behaupten aber nach so einem Hund hab ich auch nicht gesucht...von daher.

Ja und jetzt zum eigentlichen Thema:

Der Dogo wurde zur Großwildjagd und zur Jagd auf Raubkatzen verwendet...klar das das für mich nicht zur Debatte steht das mit ihr zu tun. An ihrem Spielverhalten kann man aber einiges von ihrer Herkunft erkennen und mit etwas Fantasie könnte man meinen sie greift gerade ein Wildschwein an:rolleyes: :D (z.B. packt sie ihren Spielpartner irgendwo und lässt genau diese Stelle nicht mehr los - die anderen tun immer wieder wo anders hinschnappen beim spielen aber sie packt und lässt nicht los und wenns ganz wild ist dann schüttelt sie auch noch - aber wenns zu wild wird bzw. beim ersten fiepen von dem anderen Hund lässt sie sofort los - was aber nicht oft passiert...nicht das man jetzt den eindruck bekommt sie wäre eine bestie:rolleyes: ;) )

Der Dobermann wurde soweit ich weiss als Gebrauchshund bzw. als Hofhund also als Wachhund verwendet...soviel ich herausfinden hab können auch vereinzelt als Jagdhund auf Raubkatzen.
Sie ist ein sehr guter Wachhund und meldet so gut wie alles...zum Glück konnte ich ihr beibringen es hauptsächlich beim Knurren zu belassen weil wenn wirklich mal etwas wäre dann tät sie sowieso laut werden, aber wegen vorbeigehenden Hunden brauch ich nicht jedesmal eine Info von ihr:rolleyes:

Vom Husky hat sie am wenigsten...auch vom Aussehen her gar nichts ausser das bisserl längere Fell als die anderen Rassen.

Ich gebe zu sie ist eine Herausforderung für mich (bin Schäferhunde gewöhnt gewesen), aber ich bin glücklich mit ihr, und wenn ich nicht klar kommen tät dann wäre das ja nicht so.

Und ich denk mal das ein Hund einfach nur irgendeine Beschäftigung braucht...wenn sie ausgewachsen ist dann habe ich schon vor irgendetwas für sie zu finden und bin auch schon fleißig am informieren was es für sportarten gibt, aber bis dahin bin ich mir sicher das es reicht ihr ein gutes Leben zu ermöglichen, sie aufs Haus aufpassen zu lassen und sie zu erziehen...ist doch eh genug Aufgabe für einen 7 Monate alten Hund...

Lg :)
 
Kevin ist ein Havaneser...und ein Rattenfänger.
Gismo ist ein Nackthund...???
Nico ist ein Rattenfänger und was ich mit ihm mache sag ich lieber nicht,den dann bin ich wieder die Böse böse Frau...das hatten wir schonmal..;)

Tja im grossen und ganzen sollen sie nur Hund sein dürfen!!!:)
 
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