NEIN, so war das weder gesagt noch gedacht...es war nur eine Antwort auf den Einwurf, dass die Kommunikation stark eingeschränkt ist und damit Vorfälle provoziert werden.
***Die Kommunikation zwischen so etlichen Hunden ist aber auch anderweitig eingeschränkt, da würde der Maulkorb nur mehr noch ein bisschen mehr dazu tun.
Wenn ich dran denke, wie einer meiner Irish Setter Rüden vor etlichen Jahren im Augarten auf der damaligen "inoffiziellen" Hundewiese immer wieder von einem Pulk sich dort austobender Dt. Schäferhunde gejagd wurde, die ihm und ein paar Jagdhundekumpels unbedingt "treibend spielen" wollten.
Der derzeitige Meinige hat grundsätzlich kaum "Probleme" mit anderen Hunden, aber Briards "versteht" er z. B. überhaupt nicht.
liebe Grüße
Gini & Rodin
ich glaube zwar nicht, dass hunde rassisten sind, bin aber trotzdem überzeugt davon, dass hunde rückschlüsse auf ihr spielverhalten im welpenalter schließen.
golden spielen
anders als boxer und
anders als windhunde. keinem menschen käme in den sinn, dass der rest der welt die kulturellen unterschiede zu z.b. australischen ureinwohnern wirklich begreifen muss. (keine abwertung meinerseits, denn diese menschen könnten für das überleben der spezies mensch wichtiger sein als wir derzeit annehmen) von unseren hunden verlangen wir das.....
meine boxerhündin, die ungewöhnlich friedlich war, hat jeden jungen (ihrem alter entsprechenden) hund für einen alten, ihrer rasse entsprechenden, hund links liegen lassen.
meine hündin hat gesagt "ich versteh dich nicht, ich geh" andere hunde (auch boxer) sagen vielleicht "ich versteh dich nicht, ich mach dich platt".
ich frag mich ernsthaft warum sich darüber die wenigsten gedanken machen.