hunde verhungert...

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Warum???

War es wie im Zarenhof?? Dass man ja davon wußte, aber der ach so hochgelobte Tierschützerin nicht ans Leder wollte??

Nachvollziehen kann ich das nicht. Auch als Laie sieht man doch, wie Tiere gehalten werden.

Sie hat niemand ins Haus gelassen und die Hunde die sie zeigte, waren gut ernährt und in Ordnung.
 
Wurden der Frau noch Hunde überlassen, nach dem welche beschlagnahmt wurden?

Bitte, auch nach Fällen wie Zarenhof etc., muss ich als Privatperson keine andere Privatperson ungefragt in mein Haus lassen. Selbst nicht, wenn diejenigen überzeugt sind, die "guten Tierschützer" zu sein.

Diese Frau war nicht vereinsamt, sie ist auch nicht abgerutscht!

Es haben ihr genug Leute Hilfe angeboten, aber sie hat sie nicht angenommen und niemand ins Haus gelassen. Und nicht deswegen, weil sie "überfordert, ausgenutzt" oder sonstwas war.

Ich kenn die Frau nicht, aber warum lässt man sonst 38 Hunde verhungern?
 
und das kam niemanden komisch vor, dass sie niemanden mehr ins Haus gelassen hat :confused: (so fings doch bei der Gesa auch an...)

Sie"arbeitet" seit 30 Jahren mit diesen Hunden, war im TV und Zeitungen sehr anerkannt als Spezialistin für diese Rassen. Und sie hat fast nirgendwo Menschen in ihr Haus (vorigen Häuser) gelassen. Und wenn, dann in Räume, wo sie "empfangen" hat aber nicht in die vielen anderen Zimmer.

Stellungnahmen wird es nicht geben, es handelt sich um ein laufendes Verfahren.

Und wer diese Sorte Mensch kennt kann sich denken, dass diese nicht aufhören werden!!!
 
Sie"arbeitet" seit 30 Jahren mit diesen Hunden, war im TV und Zeitungen sehr anerkannt als Spezialistin für diese Rassen. Und sie hat fast nirgendwo Menschen in ihr Haus (vorigen Häuser) gelassen. Und wenn, dann in Räume, wo sie "empfangen" hat aber nicht in die vielen anderen Zimmer.

Stellungnahmen wird es nicht geben, es handelt sich um ein laufendes Verfahren.

Und wer diese Sorte Mensch kennt kann sich denken, dass diese nicht aufhören werden!!!

Meinst du jetzt Gesa od. den aktuellen Fall?
Gesa hat auch nur in der Anfangszeit die Leute in den Räumlichkeiten empfangen, bevor es eskalierte ließ sie doch auch nähere Bekannte nicht mehr auf ihren Hof, etc.. im nachhinein haben doch einige gesagt, dass sie sich spätestens hier Sorgen hätten machen sollen u. zumindest mal nachhacken, etc. (eben weil da auch schon einige Hunde plötzlich weg waren u. keiner was von einer Abgabe mitbekommen hat, es sind ja nach wie vor einige dieser Hunde "verschollen"). Zum Schluß hin gab es doch Hundeübergaben nur noch vor dem Hoftor u. Trainings irgendwo abseits.
 
Ich spreche nur vom aktuellen Fall in Österreich!

Echt, die war auch im TV u. in den Medien?
Dann sind die parallellen zum Zarenhof ja noch enger als eh schon....
Grad wenn jemand so "prominent" ist, versteh ichs noch weniger?

(wie gesagt, ich hab keinen Plan um wen es sich bei der Dame in Österr. handelt)
 
Ganz blöde Frage, aber wenn ich so ein privates Tierheim, oder was auch immer habe, gibts da keinen Amtstierarzt der regelmässig nach dem rechten sieht?
 
Wurden der Frau noch Hunde überlassen, nach dem welche beschlagnahmt wurden?

Bitte, auch nach Fällen wie Zarenhof etc., muss ich als Privatperson keine andere Privatperson ungefragt in mein Haus lassen. Selbst nicht, wenn diejenigen überzeugt sind, die "guten Tierschützer" zu sein.

Richtig. NUr weil man Hunde aufnimmt muss man nicht jedem x beliebigen Person zutritt zum Haus gewähren.
Wenn mehrere Hunde in einem Haushalt leben, die noch dazu Probleme haben kann man gar keine Fremden innerhalb des Hauses empfangen. Stress und Streitereien sind da vorprogrammiert. Auch in einem TH kann man nicht so einfach überall herumspazieren, da gibt es genauso ruhigere Empfangsräume.
Das wäre für mich noch lange kein Kriterium sofort Missstände zu vermuten.



Ich kenn die Frau nicht, aber warum lässt man sonst 38 Hunde verhungern?

Psychisch krank? Sie hat ja mit den toten Hunden noch unter einem Dach gelebt, sowas kann nicht gesund und normal sein. Das spricht sie natürlich nicht von einer Schuld frei.

Es ist die Anzahl der Hunde die in diesem Fall ausschlaggebend ist.

Aber gefeiert werden manche und dann stellt sich heraus, dass sie ihre Hunde im Keller halten und nicht füttern.
 
Wurden der Frau noch Hunde überlassen, nach dem welche beschlagnahmt wurden?

Bitte, auch nach Fällen wie Zarenhof etc., muss ich als Privatperson keine andere Privatperson ungefragt in mein Haus lassen. Selbst nicht, wenn diejenigen überzeugt sind, die "guten Tierschützer" zu sein.



Ich kenn die Frau nicht, aber warum lässt man sonst 38 Hunde verhungern?

Warum foltern manche, sehen beim sterben zu und nehmen sich "Trophäen" mit nach Hause?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja aber wer Tierschutz betreibt sollte doch kein Problem mit einer amtstierärztlichen Kontrolle haben.

Klar lässt man nicht jeden selbsternannten Tierschützer rein. Aber werden Tierschützer nicht kontrolliert?

Jeder Zoofachhandel der nur drei Aquarien hat wird regelmässig unangemeldet kontrolliert. Und solche Tierhaltungen nicht?

Und sorry das Argument mit -bringt Unruhe rein- und -nicht möglich, weil Tiere zu aggressiv, keine Besucher gewöhnt- etc pp lass ich da nicht gelten.
Ein kurzer Kontrollblick muss möglich sein bei jemandem der sich selbst als Tierschützer einsetzt. Wer das nicht mag, mit Kontrollen ein Problem hat muss ja nicht unbedingt in solch einem Bereich "arbeiten". Den Tierschutz kann man auch auf andere Weise unterstützen....

Die meisten Köche "mögen" auch keine unangemeldeten Kontrollen von der Lebensmittelsicherheit. Nichtsdestotrotz sind sie wichtig und richtig.

Und ich meine jeder der sich im größeren Rahmen als Tierschützer einsetzt und wiederholt/dauerhaft viele Tiere hält, sollte ab und zu kontrolliert werden.

Zum aktuellen Fall kann ich nix sagen, kenne besagte Person nicht und hab grad mal den Artikel gelesen
 
naja aber wer Tierschutz betreibt sollte doch kein Problem mit einer amtstierärztlichen Kontrolle haben.

Klar lässt man nicht jeden selbsternannten Tierschützer rein. Aber werden Tierschützer nicht kontrolliert?

Jeder Zoofachhandel der nur drei Aquarien hat wird regelmässig unangemeldet kontrolliert. Und solche Tierhaltungen nicht?

Und sorry das Argument mit -bringt Unruhe rein- und -nicht möglich, weil Tiere zu aggressiv, keine Besucher gewöhnt- etc pp lass ich da nicht gelten.
Ein kurzer Kontrollblick muss möglich sein bei jemandem der sich selbst als Tierschützer einsetzt. Wer das nicht mag, mit Kontrollen ein Problem hat muss ja nicht unbedingt in solch einem Bereich "arbeiten". Den Tierschutz kann man auch auf andere Weise unterstützen....

Die meisten Köche "mögen" auch keine unangemeldeten Kontrollen von der Lebensmittelsicherheit. Nichtsdestotrotz sind sie wichtig und richtig.

Und ich meine jeder der sich im größeren Rahmen als Tierschützer einsetzt und wiederholt/dauerhaft viele Tiere hält, sollte ab und zu kontrolliert werden.

Zum aktuellen Fall kann ich nix sagen, kenne besagte Person nicht und hab grad mal den Artikel gelesen


seh ich genauso!
hier gehts ja nciht um leute die privat mal eben 2-3 hunde gerettet haben, sondern deutlich mehr und das ja wohl ein "tierschutzbetrieb" war, nachdem ja tiere auch an neue plätze vermittelt wurden?
 
Um einen KONTROLLBLICK ins Haus zu werfen brauchst eine gerichtliche Genehmigung. Es gab ja gut ernährte, gesunde Hunde, die waren sichtbar und wurden gezeigt. Ich geh doch nicht in ein fremdes, grosses Haus und durchsuche alles.

Und es ist sehrwohl so, wenn mit vielen Hunden gearbeitet wird, dass da jedesmal Megastress entsteht wenn wer Fremder im Haus ist. Und es war kein öffentliches Tierheim. Selbst da darf ich als Privatperson nicht überall reinlatschen.

Kontakt zu den Behörden war angeblich da, weil sie angeblich auch beschlagnahmte Hunde übernommen hat!
 
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