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Hunde suchen dringend liebevolle Hundekenner

es sollte eigentlich kein Problem sein, das Leute die interessiert sind, Kontakt aufnehmen und direkt nachfragen, :confused:, dann kann man auch den Rest klären, sprich Impfen, Chipen usw.

Natürlich kann man anrufen. Natürlich reicht es, eine Annonce mit "3 große, ungeimpfte Hunde zu vergeben - ernsthafte Interessenten mögen für weitere Informationen einfach anrufen" einzustellen. Dann hat man seine Pflicht und Schuldigkeit getan - weil angehen tut´s einen ja sowieso nix, also wozu sich weitere Mühe machen.
Nur wenn man das hier wirklich ernst meint und gern den Hunden ein neues Zuhause verschaffen möchte, wird das nicht sonderlich effektiv sein. Und genauso wenig wie es für nen potentiellen Interessenten kein Problem sein sollte, selbst nachzufragen - sollte es ja wohl kein Problem sein, seine Freundin anzurufen und sich paar Infos über die Hunde geben zu lassen :confused:

Was sollte hier Interesse wecken? Nur weil´s hübsche Hunde sind? Die gibts wie Sand am Meer. Ansonsten gibts keinerlei Informationen - außer dass sie nicht geimpft sind und irgendwo im nicht genannten Ausland leben. Also was sollte jemanden motivieren, die Threaderstellerin anzurufen - die hier als Draufgabe auch eine eher.. eigene Art an den Tag legt?

außer die Freundin spricht nur ungarisch und kein deutsch, aber dann könnte ja Akela dolmetschen, schätze ich mal

Es steht im Eingangspost, dass die Freundin kein Deutsch spricht und man daher die Threaderstellerin anrufen soll. Also kann man sich den Anruf sowieso sparen, da man am Telefon auch keine anderen Informationen als hier erhält - da Akela laut eigener Aussage ja nicht die Stasi ist und daher nichts weiter über die Hunde weiß.
 
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Es steht im Eingangspost, dass die Freundin kein Deutsch spricht und man daher die Threaderstellerin anrufen soll. Also kann man sich den Anruf sowieso sparen, da man am Telefon auch keine anderen Informationen als hier erhält - da Akela laut eigener Aussage ja nicht die Stasi ist und daher nichts weiter über die Hunde weiß.

Danke! Auf den Punkt gebracht...
 
Also folgender Stand der Dinge:

Es haben sich einige User angeboten Futter zu spenden (Geld nehme ich nicht an), dieses könnte ich am Dienstag abholen, weil ich da in Wien bin.

Wer sich also beteiligen möchte setzt sich bitte telefonisch mit mir auseinander zwecks Ort und Zeit.

Danke
 
Ob das wirklich "einige" machen und als sinnvoll erachten, bezweifle ich! Denn lt. Deinen eigenen Aussagen ist derzeit noch genug Futter da, und mit jeder Futterspende verlängert sich das Leid an der Kette.

Meine Empfehlung an alle eventuellen Spender: hebt die Futterspenden auf, für den Verein, der die Hunde übernimmt. Dann mcht das ganze Sinn. :)
 
Ob das wirklich "einige" machen und als sinnvoll erachten, bezweifle ich! Denn lt. Deinen eigenen Aussagen ist derzeit noch genug Futter da, und mit jeder Futterspende verlängert sich das Leid an der Kette.

Meine Empfehlung an alle eventuellen Spender: hebt die Futterspenden auf, für den Verein, der die Hunde übernimmt. Dann mcht das ganze Sinn. :)

Weißt Du, ich würde Dir da ja durchaus recht geben, WENN die Zustände in Ungarn so rosig wären, daß die Tierschützer reichlich Zeit und Ressourcen hätten, um sich um Hunde zu kümmern, deren Besitzer in finanzielle Nöte geraten sind.

Leider ist dort die Lage aber keineswegs so rosig und diese Familie hätte gar keine 4 Hunde, wenn dort nicht schlecht versorgte Streuner herumlaufen würden.

Unter DIESEN - dort gegebenen Umständen - finde ich es eigentlich sehr begrüßenswert, daß diese Familie nicht den leichten Weg geht und die Hunde einfach bei einer Orga abgibt, sondern einmal versucht selbst Hilfe zu organisieren und gute Plätze für die Hunde zu finden. Und ich halte ihnen wirklich die Daumen, daß sie das schaffen.

Ich meine die Tierschutzorganisationen vor Ort haben doch wirklich ohne diese 3 Hunde auch schon mehr als genug zu tun.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich finde es ehrlich gesagt schockierend, dass eine "Tierschützerin" öffentlich dazu aufruft diese Hunde nicht zu unterstützen und dass sie dafür noch eine Menge "gefällt mir" bekommt.
 
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Weißt Du, ich würde Dir da ja durchaus recht geben, WENN die Zustände in Ungarn so rosig wären, daß die Tierschützer reichlich Zeit und Ressourcen hätten, um sich um Hunde zu kümmern, deren Besitzer in finanzielle Nöte geraten sind.
Dass die Hunde nicht erst seit kurzem ein Leben an der Kette fristen, wurde bereits angemerkt. Gleichzeitig schreibt die TE, dass die Hunde vorerst mit Futter versorgt sind. Erst wenn das Futter nicht mehr reicht, dann ...

Gleichzeitig wird aber jede Kontaktaufnahme mit einem Verein rigoros abgelehnt, ignoriert. Aber wer ausser einem Verein hat das know how, die Möglichkeit, die Information unter eine Menge Leute zu bringen? Jeder Verein hat sein eigenes Stammklientel. Es geht ja nicht darum, dass jemand irgeneinen Hund nimmt und daher schon genug woanders sind. Es gibt Leute, die sich in genau den einen verlieben, den haben möchten. Der muss gefunden werden. So, wer kann aber möglichst viele Leute ansprechen? Wer hat die Erfahrung, die Kontakte?

Ich bin absolut überzeugt, dass das mit der Egomanie der TE so nix wird. Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.

Wenn jemand wirklich Futter an Privat spenden will, solls mir natürlich recht sein. Ich bleib aber dabei, dass das der absolut falsche Weg ist, den Hunden wirklich zu helfen. Wenn ein Verein die Verantwortung übernimmt, dann ja. Aber Privatleuten Futter zu spenden, aufgrund der Fotos und dem G´schichtl ... ich weiss nicht..... Aber mir noch wichtiger ist: der Jungrüde hat die Möglichkeit die Mutter zu decken.... dann wird noch mehr Futter notwendig sein.

Ja, alle Vereine im In- und Ausland, rund um den Globus haben genug zu tun. Das heißt aber nicht, dass man diesen armen Würschteln nicht helfen versuchen wird. Aber bitte richtig und nicht mit den Rosinen aussuchen. Hilfe, wir brauchen Futter, damit die Hunde weiter bei uns bleiben können, bis auf einen an der Kette, unkastriert, der nächste Wurf wann?
Mit Futterspenden wird sich realistisch gesehen nix ändern, weil dann der Druck zur Änderung weg ist. Ohne Futterspenden gibts eine Chance. Eh schlimm genug, dass der Kangal bleiben soll. Wenn die anderen weg sind, dann hoffentlcih wieder wenigstens frei im Garten, wenn auch weiter ohne TÄ Versorgung!

Frage: kann hier jemand ungarisch? Kann jemand abgesehen von der TE mit der Besitzerin einmal reden? Vielleicht ist sie eh nett und einer Lösung zugänglich, wird aber vom Ego der TE abgeschirmt und weiß gar nix von den Alternativen? Weil dass die TE Probleme mit Vereinen hat und umgekehrt, ist seit der Frettchengeschichte hinlänglich bekannt. Aber die Hoffnung, dass die Hundebesitzerin vernünftig ist, besteht ja. Nur weiss sie möglicherweise gar nix von den konstruktiven Vorschlägen, bekommt nur gefilterte Infos .....:confused:
 
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