Hunde"schweiger-Flüsterer-Gedankenleser" - und die Folgen ..........

Nur der Ordnung halber: ich habe nie nach der Rasse gefragt, weil letztlich irrelevant ! Vorgeschichte, Werdegang, schlechte Erfahrungen das sind Sachen sofern man sie kennt die wichtig sein können für den künftigen Umgang mit dem Hund .... allenfalls spielt es eine Rolle großer Hund mehr Kraft , kleiner Hund weniger Kraft aber das wars auch schon !
 
Lob? Lt. gewissen Hundetrainer sollte man seinen Hund nicht zu sehr in sein Leben einbeziehen, und mal 2-3 Monate ignorieren, damit er merkt er hat nichts in seinem Rudel zu melden hat. :rolleyes:

Siehe nachfolgenden Link eines anderen HH (Name des Hundes auf Hund geändert, da dieser Hundetrainer angeblich täglich den verletzten HH anruft :eek: )

"Name d. Hundes - Leid eines ängstlichen Hundes"

http://www.hundesport.cc/NiederschriftHS1_Seite_1.jpg
http://www.hundesport.cc/NiederschriftHS1_Seite_2.jpg
http://www.hundesport.cc/NiederschriftHS1_Seite_3.jpg
http://www.hundesport.cc/NiederschriftHS1_Seite_4.jpg

Wenn man solche Beschreibungen von HH bezüglich der Trainerratschläge beschrieben bekommt, möchte man einfach nur an der Sinnhaftigkeit von Trainerverordnungen zweifeln


.

Ich finde keine Worte....WC...Hund senkt Kopf und geht schon von selbst hin....

ich denk an meinen Hund...an damals und bin einfach nur fassungslos...und hol mir Taschentücher
 
Na Hauptsache jemand hat viel Geld verdient ....

Nicht mal ein Psychiater der nebst komplettem Medizinstudium noch die Fachausbildung gemacht hat, und jahrelange Therapieerfahrung hat verlangt soviel für eine private Therapiestunde :eek:
 
Ich finde keine Worte....WC...Hund senkt Kopf und geht schon von selbst hin....

ich denk an meinen Hund...an damals und bin einfach nur fassungslos...und hol mir Taschentücher

Versteht ihr jetzt warum ich schon ziemlich sauer bin wenn ich erkennen muss, was Hund und HH alles mit gewissen Trainern mitmachen.

Man stelle sich mal vor diese HB hätten nach der Trainerin keinen Versuch mehr gestartet einen Trainer/in zu finden, dann wäre dieser Hund von der Tötungsstation ins Tierheim gewandert. Tolles Schicksal dank gewisser Trainer. :rolleyes:
 
Lob? Lt. gewissen Hundetrainer sollte man seinen Hund nicht zu sehr in sein Leben einbeziehen, und mal 2-3 Monate ignorieren, damit er merkt er hat nichts in seinem Rudel zu melden hat. :rolleyes:

Siehe nachfolgenden Link eines anderen HH (Name des Hundes auf Hund geändert, da dieser Hundetrainer angeblich täglich den verletzten HH anruft :eek: )

"Name d. Hundes - Leid eines ängstlichen Hundes"

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Wenn man solche Beschreibungen von HH bezüglich der Trainerratschläge beschrieben bekommt, möchte man einfach nur an der Sinnhaftigkeit von Trainerverordnungen zweifeln


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Wenn ich das mit dem Ignorieren mit meiner Angsthündin gemacht hätte, dann hätte ich heute sicher keine Beziehung/Bindung zu ihr.
Für sie war es von Anfang an extrem wichtig, Körperkontakt zu mir zu haben, Lob zu bekommen usw ...

Dieses "Rudelbossverhalten" beim Menschen kann ich schön langsam nicht mehr hören, der CM prädigt das jeden Tag und viele andere "Trainer" ziehen nach.
Nun bin ich aber kein Hund, kein Wolf oder dergleichen und ich lebe mit meinem Hund auch nicht in einem Rudel und will auch nicht sein Boss sein.
Klar soll er hören (zu 99% :D) und es gibt Regeln aber weder kämpfe ich mit ihm ums Futter bzw fress als erstes aus ihrem Napf, noch putzen wir uns gegenseitig oder sonst was ...
Es muss einfach das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch passen - unterdrückt oder dominiert muss dabei keiner werden.
 
also das ist schon etwas was mir beispielsweise sehr schwer fällt, insbesondere freude akustisch zum ausdruck zu bringen liegt mir absolut gar nicht.
ich glaube aber nicht dass man unbedingt im dreierpack in jedem extrem bestätigen muss: lob-leckerli-streicheln
gestehe aber auch dass welpi lobgesang braucht und ich da bissl was singender sag und sie dafür etwas mehr knuddle.
auf hohe töne reagieren hunde zwar besser aber mir ist das bissl dümmlich und definitiv unangenehm.
insofern, wenn mal was nicht klappt, sagt man mir bald, ich müsste quietschiger loben aber das ist halt wirklich nicht so meines.

Natürlich muß nicht immer alles sein, aber grad wenn man nicht dauernd mit den Leckerli winken will, ist so ein bißchen Enthusiasmus in der Stimme doch sehr hilfreich-und ja, man macht sich dabei zum Dodel. Ist aber doch egal, oder nicht?

Ich bin zwar das Gegenteil von introvertiert, aber dieses "Dem-Hund-Zeigen"...das war mir anfangs noch etwas fremd.

Und zu den Gefühlen, als wir Aaron abholten - ja, klar war da Freude da. Aber auch Angst, Unsicherheit - schlicht, sehr gemischte Gefühle. Wie wird es werden? Wird man es schaffen, dem kleinen Kerl gerecht zu werden? Ihm ein schönes Leben bieten können, mit ihm umgehen können?
Was wird alles auf einen zukommen? Wie wird sich das Leben ändern?
Wir wollten einen Hund - aber dann ging es doch sehr schnell. Ich hatte gerade eine Woche Zeit, um Hundekörbchen, Napf, Spielzeug, Futter, Pflegeutensilien, Leine, Geschirr zu besorgen.

Und an all die anwesenden Besserwisser, die nun meinen, ach, hätten sich die doch gar keinen Hund geholt...

man muss Vieles lernen. Und es ist schön, wenn man sieht, dass man Erfolg hat.
Eine Beziehung muss wachsen. Und das ist sie.
Jetzt tu ich mir schon ganz leicht, Aaron im Übermaß zu loben. Auch laut - vor allen Leuten.
Hier wird so getan, als ob das alles so selbstverständlich wäre. So quasi von Anfang an. Ist es aber nicht.

Das verstehe ich nun gar nicht-du hattest Angst und warst unsicher, ob du deinem Hund (wohlgemerkt aus einer Zucht, kein Problemhund aus dem Tierschutz) auch gerecht werden könntest? Ja sicher, man muß viel lernen, aber Angst, ob man einem Welpen gerecht wird? Und du hattest nur eine ganze Woche, um alles zu besorgen....klingt nach mordsmäßig viel Stress für ein bißchen Hundefutter und eine Leine, mehr braucht der Hund am 1. Tag eigentlich nicht.
 
Aber das wäre doch ein klassisches Beispiel für die Gefühlsebene , von der hier geschrieben wird ? Wenn ich den Hund rufe und er kommt, ist das doch ein Anlass zu Freude, wenns einem scheissegal ist ob er kommt oder nicht, wird er möglicherweise irgendwann nicht mehr kommen ...

Richtig. Und wie ich jetzt erstaunt lese, muß das offenbar manchen HH auch extra beigebracht werden

hm...weiß nicht, ich denke dass da schon ein warmer gesichtsausdruck oder zufriedener blick durchaus dinge sind, die ein hund wahr nimmt und versteht.
wie kühl ein mensch dieses stückchen wurst tatsächlich rüberwachsen lässt, ist denk ich für außenstehende nicht zwingend sofort erkennbar.

Naja, nimm dich mal als Beispiel, freut es dich mehr, wenn dir dein Freund anerkennend zunickt, oder wenn er dich in den Arm nimmt und dir strahlend erklärt, wie toll du warst? Wenn du ihn gut kenst, weißt, daß er nicht zu Gefühlsüberschwang neigt, dann ist vielleicht der anerkennende Blick genug-aber weiß das dein Welpe?
 
Lob? Lt. gewissen Hundetrainer sollte man seinen Hund nicht zu sehr in sein Leben einbeziehen, und mal 2-3 Monate ignorieren, damit er merkt er hat nichts in seinem Rudel zu melden hat. :rolleyes:

Siehe nachfolgenden Link eines anderen HH (Name des Hundes auf Hund geändert, da dieser Hundetrainer angeblich täglich den verletzten HH anruft :eek: )

"Name d. Hundes - Leid eines ängstlichen Hundes"

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http://www.hundesport.cc/NiederschriftHS1_Seite_2.jpg
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Wenn man solche Beschreibungen von HH bezüglich der Trainerratschläge beschrieben bekommt, möchte man einfach nur an der Sinnhaftigkeit von Trainerverordnungen zweifeln


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DAs ist einfach nur traurig.
 
Wie macht man das im Alltag ohne Kommandos (zumindest die Basics wie "hier", "fuß", "lauf", "sitz", "bleib"). :confused::eek:

eigentlich wollte ich ja hier nichts mehr schreiben und manchen wärs wahrscheinlich sogar lieber ich würd nichts schreiben, weil sie es eh als blaba abtun, aber auf diese frage möchte ich einfach gerne antworten ;)

im alltag brauche ich sehr wenige bis gar keine kommandos. hast du schon mal etwas von nonverbaler kommunikation gehört? dies wird sehr oft verwendet um mit tieren zu kommunizieren, egal ob hunde, katzen pferde ect.
nonverbale kommunikation, kommunizieren ohne worte ;)

hier wurde ja schon geschrieben, dass unsere hunde wahre meister sind uns zu lesen, unsere körpersprache zu deuten, unsere mimik, unsere körperspannung, unsere gesten, unsere gefühlslage ect.

jeder weiß, dass man nicht unbedingt ein wort benutzen muss um dem hund zu zeigen, dass man möchte das er sitz macht, oder sich hinlegt, oder stehen bleibt ect. pp
all das geht auch durch deine körpersprache, durch gesten, durch "geräusche" aber ohne worte ;)

für mich eine sehr schöne, eine stille, ruhige und harmonische art mit seinem hund zu kommunizieren, vor allem eine sehr innige und eine auf vertrauen aufbauende beziehung zu seinem hund :)
 
eigentlich wollte ich ja hier nichts mehr schreiben und manchen wärs wahrscheinlich sogar lieber ich würd nichts schreiben, weil sie es eh als blaba abtun, aber auf diese frage möchte ich einfach gerne antworten ;)

im alltag brauche ich sehr wenige bis gar keine kommandos. hast du schon mal etwas von nonverbaler kommunikation gehört? dies wird sehr oft verwendet um mit tieren zu kommunizieren, egal ob hunde, katzen pferde ect.
nonverbale kommunikation, kommunizieren ohne worte ;)

hier wurde ja schon geschrieben, dass unsere hunde wahre meister sind uns zu lesen, unsere körpersprache zu deuten, unsere mimik, unsere körperspannung, unsere gesten, unsere gefühlslage ect.

jeder weiß, dass man nicht unbedingt ein wort benutzen muss um dem hund zu zeigen, dass man möchte das er sitz macht, oder sich hinlegt, oder stehen bleibt ect. pp
all das geht auch durch deine körpersprache, durch gesten, durch "geräusche" aber ohne worte ;)

für mich eine sehr schöne, eine stille, ruhige und harmonische art mit seinem hund zu kommunizieren, vor allem eine sehr innige und eine auf vertrauen aufbauende beziehung zu seinem hund :)

Ich hab Kommandos und Gesten-je nachdem wie ich Lust hab. Und ich finds auch wichtig-was ist, wenn mein Oldie irgendwann blind würde, oder taub? Besser, er kennt vorher schon die entsprechenden Signale bzw Wörter..
 
Das ist aber auch nur dasselbe in grün, ob ich meinem Hund jetzt Sitz sage oder den Zeigefinger hebe, bleibt sich gleich, beides ist ein Kommando dafür, dass er sich setzen soll.
 
eigentlich wollte ich ja hier nichts mehr schreiben und manchen wärs wahrscheinlich sogar lieber ich würd nichts schreiben, weil sie es eh als blaba abtun, aber auf diese frage möchte ich einfach gerne antworten ;)

im alltag brauche ich sehr wenige bis gar keine kommandos. hast du schon mal etwas von nonverbaler kommunikation gehört? dies wird sehr oft verwendet um mit tieren zu kommunizieren, egal ob hunde, katzen pferde ect.
nonverbale kommunikation, kommunizieren ohne worte ;)

hier wurde ja schon geschrieben, dass unsere hunde wahre meister sind uns zu lesen, unsere körpersprache zu deuten, unsere mimik, unsere körperspannung, unsere gesten, unsere gefühlslage ect.

jeder weiß, dass man nicht unbedingt ein wort benutzen muss um dem hund zu zeigen, dass man möchte das er sitz macht, oder sich hinlegt, oder stehen bleibt ect. pp
all das geht auch durch deine körpersprache, durch gesten, durch "geräusche" aber ohne worte ;)

für mich eine sehr schöne, eine stille, ruhige und harmonische art mit seinem hund zu kommunizieren, vor allem eine sehr innige und eine auf vertrauen aufbauende beziehung zu seinem hund :)


Dein Hund läuft offenbar nicht frei, weil nix für ungut wenn meiner gerade 20 meter von mir entfernt im Gestrüpp rumschnüffelt sieht der mich definitiv nicht sondern hört mich nur und kommt sogar wenn ich ihn rufe ;) . Und ja ich halte sehr viel von nonverbaler Kommunikation, die funktioniert auch, allerdings nur wenn man zumindestens in Sichtweite des Hundes ist, sofern der Hund nicht über telepathische Fähigkeiten verfügt :cool::rolleyes:. Langsam geht mir das auf die Nerven, dass ein verbales, ausgesprochenes Hier oder Sitz für manche unharmonisch ist , warum ? Ihr müsst ja mit euren Hunden nicht reden, aber unterstellt Leuten die mit ihren Hunden reden nicht dass sie eine weniger innige oder vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Hund haben. Mein Hund macht sogar zu einer gewissen Handbewegung eine Rolle und ? Das sind Spielereien die Spass machen aber letztlich nichts mit Grundgehorsam zu tun haben. Ich würde mir wünschen dass jeder Hund einzig und allein den Befehl "hier" ausführen könnte, egal ob gepfiffen, geclickert, gesungen oder was auch immer ... :D
 
Ich hab Kommandos und Gesten-je nachdem wie ich Lust hab. Und ich finds auch wichtig-was ist, wenn mein Oldie irgendwann blind würde, oder taub? Besser, er kennt vorher schon die entsprechenden Signale bzw Wörter..

Meine frühere Hündin ist in hohem Alter gleichzeitig alterstaub und altersblind geworden, sie war halt dann an der Flexi und zu Hause war das nie ein Problem weil sie sich am Rüden orientiert hat !
 
Ich hab Kommandos und Gesten-je nachdem wie ich Lust hab. Und ich finds auch wichtig-was ist, wenn mein Oldie irgendwann blind würde, oder taub? Besser, er kennt vorher schon die entsprechenden Signale bzw Wörter..

ich habe auch einen oldie zuhause, fast 14 ist er jetzt, sieht nimmer gut und hört auch fast nichts mehr. natürlich ist er nur an der leine und er orientiert sich an meiner ?? keine ahnung, er "spürt" mich beim spazieren gehen einfach und er orientiert sich an dem jüngeren hund. kommandos gehen schon lange nimmer, weil er sie nicht hören würde, aber wenn ich den garten verlasse, weiß oder spürt er genau ob er mit kann oder nicht ;) ansonsten sucht er jetzt einfach sehr oft meine nähe, er will nicht gestreichelt dabei werden, er möchte einfach nur in meiner nähe sein und das finde ich sehr schön :)
 
Danke EvaJen *verbeug* - du sprichst mir aus der Seele!

Wie komm ich zu der Ehre? Das sind in meinen Augen die Basics der Hundehaltung .... Ich scheitere allerdings an einem "steh" , drum lass ich meine auch immer absitzen das funktioniert nämlich auch in kritischen Situationen , während steh immer ein Restrisiko beinhaltet, weil zwischen stehen und rennen eine weitaus geringere Hemmschwelle besteht als zwischen Sitz und losrennen, aber ich kenn auch Hunde wo ein steh ein astreines steh bleibt, bis das Kommando aufgelöst wird , was ich sehr bewundere. Aja und diese Hundehalter haben durchaus auch ein sehr harmonisches inniges Verhältnis zu ihren Hunden ;):rolleyes:
 
Dein Hund läuft offenbar nicht frei, weil nix für ungut wenn meiner gerade 20 meter von mir entfernt im Gestrüpp rumschnüffelt sieht der mich definitiv nicht sondern hört mich nur und kommt sogar wenn ich ihn rufe ;) . Und ja ich halte sehr viel von nonverbaler Kommunikation, die funktioniert auch, allerdings nur wenn man zumindestens in Sichtweite des Hundes ist, sofern der Hund nicht über telepathische Fähigkeiten verfügt :cool::rolleyes:. Langsam geht mir das auf die Nerven, dass ein verbales, ausgesprochenes Hier oder Sitz für manche unharmonisch ist , warum ? Ihr müsst ja mit euren Hunden nicht reden, aber unterstellt Leuten die mit ihren Hunden reden nicht dass sie eine weniger innige oder vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Hund haben. Mein Hund macht sogar zu einer gewissen Handbewegung eine Rolle und ? Das sind Spielereien die Spass machen aber letztlich nichts mit Grundgehorsam zu tun haben. Ich würde mir wünschen dass jeder Hund einzig und allein den Befehl "hier" ausführen könnte, egal ob gepfiffen, geclickert, gesungen oder was auch immer ... :D

also ICH hab in meinem post nirgends geschrieben, dass ich kommandos unharmonisch finde :confused: oder das alle die kommandos verwenden eine weniger harmonische beziehung zu ihren hunden haben :confused:
viell. sollte man sich nicht immer gleich so angegriffen fühlen???

ich hab hier lediglich auf eine klare frage geantwortet, nicht mehr und nicht weniger.

mein hund kennt natürlich auch kommandos, ausgesprochene kommandos. schließlich sind wir ja auch in einer huschu und haben prüfungen gemacht und dafür braucht man die eben.

mein hund läuft viel an langer leine, aber ich wohne am land und muss auf der straße spazieren gehen und wirklich rücksichtsvoll fahren sie bei uns leider nicht, aber wenn sie frei laufen darf, dann entfernt sich mein hund eigentlich keine 20m und die hat mich immer im auge wo ich bin und sie hat sogar 2 kommandos dann, nämlich auto, was für sie bedeutet sie soll zu mir kommen, wenn ein auto kommt und links, wenn ich möchte, dass sie auf unserer gemeinsam gehenden seite bleiben soll, also ich hab absolut nix gegen kommandos, aber ich lasse sie soweit es geht eben weg und möchte eben fast ausschliesslich nonverbal kommunizieren
 
Also wenn man die Aussagen dieser "Fachleute" so liest, dann glaub ich eigentlich nicht mehr, daß es sich hier um Anleitungen zum Leben und Training mit Tieren dieses Planeten handeln kann. :rolleyes:

Diese Tips können eigentlich nur für völlig fremde außerirdische Lebensformen ala Alien oder Predator Gültigkeit haben. Und selbst da bin ich mir nicht ganz so sicher, ob so wenig Menschlichkeit (und Hirn) im Umgang mit denen auch tatsächlich artgerecht wäre. :rolleyes:

Solchen Scharlatanen (und das ist noch das netteste Wort, daß mir dafür einfällt) gehört tatsächlich nicht nur das "berufliche" Handwerk gelegt, denen gehört auch gleich ein lebenslanges Tierhalteverbot auferlegt. Denn ich geh mal davon aus, daß die mit denselben schwachsinnigen Methoden natürlich auch ihre eigenen Hunde traktieren. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich an der Schilderung so tragisch finde, ist dass man immer wieder erkennen kann, wie die Hundehalter an den Methoden zweifeln, aber dann doch wieder bei einem Guru landen, weil sie meinen, ihrem Hund zuliebe alles probieren zu müssen, auch wenn ihr Bauchgefühl nein sagt. Das ist richtig traurig zu lesen, ich mag mir gar nicht vorstellen, wie verzeifelt die Diskussionen bei diesem Paar immer waren :(:(:( Sie haben ihren Hund lieb, wollen das Beste und suchen Hilfe, und werden dann derart schäbig abgezockt :(
 
Kann es tatsächlich so schwer sein, bei einem Hund - wenn man doch schon Hundetrainer ist und auch Erfahrung haben sollte :rolleyes: - Angst/Unsicherheit/Panik zu erkennen und ist es nicht logisch diese nicht noch zu verstärken, sondern durch Vertrauensaufbau abzubauen ?
 
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