calimero+aaron
Super Knochen
Darauf möchte ich antworten (sonst heißt es wieder, man antwortet nicht)
Aaron ist aus keiner regulären Zucht, sondern als Hoppalawurf passiert. Bei der ersten Läufigkeit der Hündin (und auch der Rüde war noch ganz jung). Die Familie hatte ganz einfach noch nicht damit gerechnet, hat zwar über's Züchten nachgedacht (deshalb zwei reinrassige Welshis mit ÖKV Papieren), aber so rasch wollte man das nicht angehen, zumal man noch nicht beim Verein war, auf keinen Ausstellungen war, keine Körung erfolgte usw.
Anscheinend ist man zu spät draufgekommen (außerdem hatte der TA ja dann der wahrscheinlich bereits trächtigen Hündin noch eine "Läufigkeitsspritze - Delvosteron" verpasst, da hätt ja nix passieren sollen...), zu Weihnachten hat man's bemerkt, am 18 Jänner war es dann soweit.
Ich kam zum Aaron über's Internet, einmal Welpen anschauen und das war's dann...eine Woche später haben wir ihn geholt. War etwas überstürzt, ich war noch gar nicht auf einen Welpen eingestellt, wollte mich zunächst nur schlau machen.
Hab aus diesem Grund noch keine Bücher gelesen, kein Wissen über Hunde gehabt...nichts. Da war ein kleiner Hund und nun musste alles sehr rasch nachgeholt werden, vom Einkauf über's Wissen, bzw. Anlesen über Hunde.
Jetzt bin ich klüger, aber damals war ich es nicht. Shit happens.
Ich bin damals auch zu Hundeleute (Hundeschule) gekommen, die noch dieser Rudel-Dominanztheorie anhingen. Wer zuerst durch die Tür geht usw. Nicht ganz so schlimm, da ein Hund von seitens der Trainer (bis auf eine Ausnahme) rein positiv bestätigt wurde, aber die Gedanken waren trotzdem da. Wer wen wann "beherrscht".
Auch der vorletzte Trainer riet mir noch, dass ICH dem Aaron sagen müsste, wann er Lackerl machen darf, wann er schnuppern darf....
Dass alles ICH ihm erlauben müsste...(sonst würde er....eh schon wissen)
Es ist ja nicht so, dass die Hundehalter (und hier ist der Bezug zum Eingangsposting, zu diversen Trainern) diese Fehler absichtlich machen.
Man wendet sich an Trainer ("Such dir einen guten Trainer....") und tut dann unwissend das, was dieser meint.
Das ist absolut nicht bösartig - nur unwissend!
Man will ja das Beste.
Aber....nicht jeder schnorchelt in diversen Hundeforen herum -und lernt so dazu! Die meisten HH tun das nicht!
Die gehen halt zu einem Trainer (über Mundpropaganda, oder werden von irgendwem überwiesen - bei mir war es mein ebenfalls unwissender Tierarzt). WAS der dann tut...das ist halt eine andere Frage.
Hier wird immer vom Bauchgefühl gesprochen. Ich hatte das beim vorletzten Trainer, sogar in der ersten Hundeschule auch.
Nur - es gibt Menschen, die ihrem Bauchgefühl nicht so wirklich trauen, die halt zuerst einmal das machen, was der - anscheinend doch "wissende" Trainer rät. Denn der ist doch der "Fachmann". (und was soll da das Bauchgefühl?)
Ich kann mich in die Besitzer dieses armen Hundes hineinversetzen.
Zum "Bauchgefühl"...na, wie oft wird denn von "Vermenschlichen" gesprochen? Da hast dann dein Bauchgefühl und irgendwer kommt und meint, das wär doch "Vermenschlichen" des Hundes, der würd doch ganz anders ticken...
Was tust dann?
Natürlich muß nicht immer alles sein, aber grad wenn man nicht dauernd mit den Leckerli winken will, ist so ein bißchen Enthusiasmus in der Stimme doch sehr hilfreich-und ja, man macht sich dabei zum Dodel. Ist aber doch egal, oder nicht?
Das verstehe ich nun gar nicht-du hattest Angst und warst unsicher, ob du deinem Hund (wohlgemerkt aus einer Zucht, kein Problemhund aus dem Tierschutz) auch gerecht werden könntest? Ja sicher, man muß viel lernen, aber Angst, ob man einem Welpen gerecht wird? Und du hattest nur eine ganze Woche, um alles zu besorgen....klingt nach mordsmäßig viel Stress für ein bißchen Hundefutter und eine Leine, mehr braucht der Hund am 1. Tag eigentlich nicht.
Aaron ist aus keiner regulären Zucht, sondern als Hoppalawurf passiert. Bei der ersten Läufigkeit der Hündin (und auch der Rüde war noch ganz jung). Die Familie hatte ganz einfach noch nicht damit gerechnet, hat zwar über's Züchten nachgedacht (deshalb zwei reinrassige Welshis mit ÖKV Papieren), aber so rasch wollte man das nicht angehen, zumal man noch nicht beim Verein war, auf keinen Ausstellungen war, keine Körung erfolgte usw.
Anscheinend ist man zu spät draufgekommen (außerdem hatte der TA ja dann der wahrscheinlich bereits trächtigen Hündin noch eine "Läufigkeitsspritze - Delvosteron" verpasst, da hätt ja nix passieren sollen...), zu Weihnachten hat man's bemerkt, am 18 Jänner war es dann soweit.
Ich kam zum Aaron über's Internet, einmal Welpen anschauen und das war's dann...eine Woche später haben wir ihn geholt. War etwas überstürzt, ich war noch gar nicht auf einen Welpen eingestellt, wollte mich zunächst nur schlau machen.
Hab aus diesem Grund noch keine Bücher gelesen, kein Wissen über Hunde gehabt...nichts. Da war ein kleiner Hund und nun musste alles sehr rasch nachgeholt werden, vom Einkauf über's Wissen, bzw. Anlesen über Hunde.
Jetzt bin ich klüger, aber damals war ich es nicht. Shit happens.
Ich bin damals auch zu Hundeleute (Hundeschule) gekommen, die noch dieser Rudel-Dominanztheorie anhingen. Wer zuerst durch die Tür geht usw. Nicht ganz so schlimm, da ein Hund von seitens der Trainer (bis auf eine Ausnahme) rein positiv bestätigt wurde, aber die Gedanken waren trotzdem da. Wer wen wann "beherrscht".
Auch der vorletzte Trainer riet mir noch, dass ICH dem Aaron sagen müsste, wann er Lackerl machen darf, wann er schnuppern darf....
Dass alles ICH ihm erlauben müsste...(sonst würde er....eh schon wissen)
Es ist ja nicht so, dass die Hundehalter (und hier ist der Bezug zum Eingangsposting, zu diversen Trainern) diese Fehler absichtlich machen.
Man wendet sich an Trainer ("Such dir einen guten Trainer....") und tut dann unwissend das, was dieser meint.
Das ist absolut nicht bösartig - nur unwissend!
Man will ja das Beste.
Aber....nicht jeder schnorchelt in diversen Hundeforen herum -und lernt so dazu! Die meisten HH tun das nicht!
Die gehen halt zu einem Trainer (über Mundpropaganda, oder werden von irgendwem überwiesen - bei mir war es mein ebenfalls unwissender Tierarzt). WAS der dann tut...das ist halt eine andere Frage.
Hier wird immer vom Bauchgefühl gesprochen. Ich hatte das beim vorletzten Trainer, sogar in der ersten Hundeschule auch.
Nur - es gibt Menschen, die ihrem Bauchgefühl nicht so wirklich trauen, die halt zuerst einmal das machen, was der - anscheinend doch "wissende" Trainer rät. Denn der ist doch der "Fachmann". (und was soll da das Bauchgefühl?)
Ich kann mich in die Besitzer dieses armen Hundes hineinversetzen.
Zum "Bauchgefühl"...na, wie oft wird denn von "Vermenschlichen" gesprochen? Da hast dann dein Bauchgefühl und irgendwer kommt und meint, das wär doch "Vermenschlichen" des Hundes, der würd doch ganz anders ticken...
Was tust dann?