Hunde die beissen haben keine Daseinsberechtigung!

Ich kann mir deine Haltung wirklich nur so erklaeren: Schreibtischgequatsche. Sorry, treffender kann ich es nicht formulieren.

Schau, belassen wir es dabei, dass du in deinen Augen die einzige bist, die einfach immer alles besser weiß:D

Wenn´s dich glücklich macht, soll mir das auch Recht sein. Ich halte dein Schreibtischgequatsche aus, und du musst halt mit dem der anderen auch leben.
 
Schau, belassen wir es dabei, dass du in deinen Augen die einzige bist, die einfach immer alles besser weiß:D

Wenn´s dich glücklich macht, soll mir das auch Recht sein. Ich halte dein Schreibtischgequatsche aus, und du musst halt mit dem der anderen auch leben.

Nein Leopold, du scheinst wirklich nicht zu verstehen um was es geht, sonst wuerdest du nicht wieder so leichtfertig argumentieren.

Ist es zuviel von dir verlangt, dass du bitte mal schoen darueber ueber deine Haltung nachdenkst und dir vielleicht auch die Erfahrungswerte (praktische, keine theoretischen) jener Menschen zu Herzen nimmst, die diese Hunde betreuen und solche "Faelle" mehrfach miterlebt haben. Auch wissen wohin das Ganze fuehren wuerde, wenn man deine Einstellung einfach so hinnehmen wuerde.

Dein Gequatsche halte ich nicht aus, bei dir wuerden Hunde einfach sterben. Schreibtischgequatsche stammt von dir, im Gegensatz zu dir, weiss ich wie ein Hund aussieht, der nicht vermittelbar ist oder ein Langsitzer. Soviel zu deiner Erfahrung.:cool:
 
Man sagt irgendiwe so leicht ,lass ma den props hund einschläfern ,nimmt nur platz weg kostet geld und vermittelbar ist er auch nimmer . Wenn man dann die geschichte erfährt was für eine miserable haltung der hund hatte ,geschlagen wurde usw. da fühlt man schon mit sofern man wirklich tierliebhaber ist .
Meinen ersten hund einen Yorki musste ich als er 7 jahren alt einschläfern lassen da es keine hoffnung mehr gab laut TA, viele wochen lange bekam er Infusionen und wir versuchten alles damit er wieder gesund wird ,leider wurde er nimmer gesund und der TA sagte uns klipp klar es geht nimmer wir müssen diesen letzten schritt mit ihm gehen . Wenn man dann dort steht im tierarztzimmer der Hund liegt oben auf dem tisch und du weisst es ist das letzte mal das du deinen wuffi berühren kannst und du ihn nie mehr sehen wirst ,ja das geht tief rein egal wie hart man ist .
Einschläfern ist villt bei manchen gefährlichen gestörten hunden die man nimmer auf den richtigen weg bekommt da sie zuviel mitmachen musste der letzte weg in den Hundehimmel ,aber sobald es eine chance gibt ihn wieder aufzaubauen ,dann sollte man ihn sicher nicht einschläfern lassen .

Denke es sollte einfach von richtigen profis abgeklärt werden bevor man so einen schritt machen muss .

LG Chris :)
 
Ich sag mal ganz einfach, mancher ist wohl fürs einschläfern solcher Hunde, weil er es sich selbst nicht zutrauen würde und die Verantwortung nicht übernehmen will und weil man selbst der Beste ist kann's eh kein anderer.

Sehr Schade wenn das Ego dem Tier im weg steht!
 
Dieses Gefühl wirst du keinem fühlenden menschen "ausreden" können und woher der Hund es weiss das es jetzt nix positives für ihn gibt ist im prinzip egal , für mich ist es viel beeindruckender das er trotz dieses wissens immer noch vertrauensvoll folgt !

Ich kann mir vorstellen, dass ich mich sehr sehr schuldig fühlen würde, wenn ich meinen geliebten Hund, der mir stets treu war und nie auffällig wurde, in genau diese Situation bringe. Ich hätte jedoch nichts empfunden, hätte ich diesen Weg mit dem einen oder dem anderen (dem aktuellen Fall, wie den vom Spielplatz) Rottweiler gehen müssen.
Und hätte ich ein schlechtes Gewissen gehabt, wäre es wohl spätestens dann verflogen, wenn ich an das kleine Mädchen dem die komplette Kopfhaut runtergerissen wurde oder den Buben, der fasst sein Gesäss verloren hätte, gedacht hätte.

Natürlich ist es ein Tier, aber eines das in der Gesellschaft nichts weiter verloren hat, das hat weder was mit Ego noch sonstigem persönlichen Problem zu tun, sondern - wie auf den letzten 18 Seiten immer wieder geschrieben - damit dass diese Hunde eine Gefahr sind!
 
Ich kann mir vorstellen, dass ich mich sehr sehr schuldig fühlen würde, wenn ich meinen geliebten Hund, der mir stets treu war und nie auffällig wurde, in genau diese Situation bringe. Ich hätte jedoch nichts empfunden, hätte ich diesen Weg mit dem einen oder dem anderen (dem aktuellen Fall, wie den vom Spielplatz) Rottweiler gehen müssen.

Natürlich ist es ein Tier, aber eines das in der Gesellschaft nichts weiter verloren hat, das hat weder was mit Ego noch sonstigem persönlichen Problem zu tun, sondern - wie auf den letzten 18 Seiten immer wieder geschrieben - damit dass diese Hunde eine Gefahr sind!

Wir sind uns doch einig, dass der hh alleine die schuld trägt. Warum sollte der hund für das fehlverhalten des hh büsen?

Mein hund zb würde in manchen situationen vll beissen, aber ICH sichere sie ab indem ich auf meinen hund achte bzw ihrer körpersprache (fixieren) achte und aus der situation raus gehe. sie geht natürlich nur an der leine bzw. schleppleine.

Meiner Meinung nach gehört der hund einfach in erfahrerne hände oder th bzw. sollte als erstes untersucht werden ob es aus einem gesundheitlichem grund gemacht hat.
 
Natürlich ist es ein Tier, aber eines das in der Gesellschaft nichts weiter verloren hat, das hat weder was mit Ego noch sonstigem persönlichen Problem zu tun, sondern - wie auf den letzten 18 Seiten immer wieder geschrieben - damit dass diese Hunde eine Gefahr sind!

Wenn es die Möglichkeit gäbe einen Hund der definitiv attackiert hat (kein "Schnapper", kein Unfall beim Ballspielen etc) unter artgerechten Umständen sicher zu verwahren, ist meiner Meinung nach die Lebensberechtigung gegeben. Hier wurde z.B. von "Gnadenhof" gesprochen...wäre ein wunderbare Sache.

Aber ich persönlich würde mich mit der Möglichkeit, dass ein aggressiver Hund, der bereits Menschen attackiert hat von einem Tierheim weitervermittelt wird und u.U. noch einmal unschuldige Menschen verletzt, nicht abfinden wollen bzw. mich irgendwie mitschuldig fühlen.....

Schuldzuweisungen an die Tierärzte sind in meinem Augen unkorrekt. Ein TA ist eine Privatperson in Ausübung des Berufes. Von einem TA zu verlangen zu entscheiden, wer wohl übertreibt, wer ev. lügt und wer nicht, halte ich für ungerechtfertigt. Die Gesetzeslage ist ja eindeutig, der TA muss sich auf die Angaben eines HH verlassen dürfen.

Die Situation könnte ja auch umgekehrt laufen: HH hat Hund, der bereits gebissen hat, TA verweigert das Einschläfern, Tierheim nimmt Hund nicht - soviel ich weiß gibt es z.B. auch im Wr. Tierschutzhaus immer wieder einen Aufnahmestopp - Hund attackiert erneut, verletzt Kind schwer (ohne Frage Schuld des HH) und somit läuft der TA Gefahr, einen Schuldanteil zugeschoben zu bekommen, :"TA verweigert....jetzt neuerlich Kind schwer verletzt....".

Solange es keine Änderung der Gesetze gibt, keine Anlaufstelle, die aggressive Hunde übernimmt, keine Garantie, dass der Hund artgerecht und sicher verwahrt wird, zum Schutz der Menchen, kann ich sehr gut verstehen, dass Menschen einen nachweislich aggressiven Hund, der bereits einen Menschen verletzt hat durch eine Attacke, einschläfern lassen.
 
mhm, schwierige Frage
Beispiel (selber vor etlichen Jahren erlebt): Rotti-Schäfer Mix hat einen Menschen attakiert und kommt in TH, wird an ein kinderloses Paar (Haus mit Garten) weitervermittelt. Dieser Hund tötet den dreijährigen Sohn meiner Bekannten, die Nachbarin des Paares, in deren Garten. Besitzer will den Hund einschläfern lassen, Polizei sagt nein. Hund kommt wieder ins TH und greift dort eine Pfegerin an, die schwer verletzt wird und bleibende Schäden davonträgt. Nach diesen drei Vorfällen, bei denen zwei Erwachsene schwer verletzt wurden und ein kleines Kind getötet, wurde der Hund eingeschläfert.
 
maggie, sorry tut mir leid wegen dem kleinen kind und den verletzten

ich will das sicher nicht herunterspielen, aber sowas ist doch hoffentlich die ausnahme und nicht die regel :eek:
ich denke, da haben einige versagt: HH, pfleger
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht immer trägt allein der hundeführer die verantwortung!

Die Verantwortung trägt IMMER und in JEDEM FALL der Halter, ausnahmslos, wird dir wohl auch jedes Gericht bestätigen!


Solange es keine Änderung der Gesetze gibt, keine Anlaufstelle, die aggressive Hunde übernimmt, keine Garantie, dass der Hund artgerecht und sicher verwahrt wird, zum Schutz der Menchen, kann ich sehr gut verstehen, dass Menschen einen nachweislich aggressiven Hund, der bereits einen Menschen verletzt hat durch eine Attacke, einschläfern lassen.

Exakt, und genau darum gehört dort angesetzt:

Tierheime/Gnadenhöfe durch entsprechende Gesetzt entlasten (Stichwort Vermehrer etc.) um für solche Fälle Anlaufstellen zu sein.

ich denke, da haben einige versagt: TH, HH, polizei und wieder TH

In meinen Augen nur der HH und die Pflegerin!
Hier wird immer danach geschrien das man Hundehalter zusprechen soll auch ohne Hundeführschein usw. ihre Hunde sicher zuführen.
Aber wenns darum geht Schuldige zu finden, sind gleich Tierärzte, Behörden usw. am Zug versteh ich nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verantwortung trägt IMMER und in JEDEM FALL der Halter, ausnahmslos, wird dir wohl auch jedes Gericht bestätigen!

Exakt, und genau darum gehört dort angesetzt:

Tierheime/Gnadenhöfe durch entsprechende Gesetzt entlasten (Stichwort Vermehrer etc.) um für solche Fälle Anlaufstellen zu sein.

Dafür bin ich absolut. Zusätzlich müsste man dann aber noch den Auslandstierschutz überdenken. Denn wenn man quasi vom verfügbaren Potential des Tierschutzes nicht wenig abzweigen möchte, um echte Gnadenhöfe ohne Vermittlung, mit Fachpersonal, artgerechter Haltung etc zu errichten , unabhängige Fachleute für die Entscheidung: wird vermittelt oder eben nicht, braucht, sind die Kosten sicher hoch. Vom Areal angefangen.......
 
Ich sag mal ganz einfach, mancher ist wohl fürs einschläfern solcher Hunde, weil er es sich selbst nicht zutrauen würde und die Verantwortung nicht übernehmen will und weil man selbst der Beste ist kann's eh kein anderer.

Sehr Schade wenn das Ego dem Tier im weg steht!

"100% zustimm"

Natürlich ist es ein Tier, aber eines das in der Gesellschaft nichts weiter verloren hat, das hat weder was mit Ego noch sonstigem persönlichen Problem zu tun, sondern - wie auf den letzten 18 Seiten immer wieder geschrieben - damit dass diese Hunde eine Gefahr sind!

Eine potentielle Gefahr ist alles, was man Menschen in die Hand gibt.

nicht immer trägt allein der hundeführer die verantwortung!

^^ wenn ich jetzt böse wäre, würde ich jetzt sagen: das haben sicher Halter geliked die mit den Problemen ihres Hundes gerade überfordert sind ...

Der Hundeführer trägt vielleicht nicht für die in der Vergangenheit entstandenen Verhaltensfehler/Aggressionen die Verantwortung, dennoch 100% dafür, wenn der Hund für seine Umwelt eine Gefahr darstellt, wenn er mit ihm nicht fertig wird, etwas passiert, etc.

mhm, schwierige Frage
Beispiel (selber vor etlichen Jahren erlebt): Rotti-Schäfer Mix hat einen Menschen attakiert und kommt in TH, wird an ein kinderloses Paar (Haus mit Garten) weitervermittelt. Dieser Hund tötet den dreijährigen Sohn meiner Bekannten, die Nachbarin des Paares, in deren Garten. Besitzer will den Hund einschläfern lassen, Polizei sagt nein. Hund kommt wieder ins TH und greift dort eine Pfegerin an, die schwer verletzt wird und bleibende Schäden davonträgt. Nach diesen drei Vorfällen, bei denen zwei Erwachsene schwer verletzt wurden und ein kleines Kind getötet, wurde der Hund eingeschläfert.

Wie kommt der Hund in den Nachbargarten?
Oder lese ich es richtig, wenns der eigene (Paar) Garten war?
Falls ja liegt hier ja eindeutig die Schuld der Halter vor. Wer lässt einen bissigen Hund mit bekannter Vorgeschichte auch nur in die Nähe eines kleinen Kindes??
Und ich möchte nicht wissen wie gedankenverloren die Pflegerin mit ihm umgegangen ist ... Wenn der Hund nicht einmal einem Beisskorb oben hat - wo jeder wusste, dass er Fremde zerlegt ...
Hier wird ein bekannt auffälliges Tier von einer unfähigen Hand in die nächste weitergereicht ... eindeutig nicht die Schuld des Tieres.
 
In meinen Augen nur der HH und die Pflegerin!
Hier wird immer danach geschrien das man Hundehalter zusprechen soll auch ohne Hundeführschein usw. ihre Hunde sicher zuführen.
Aber wenns darum geht Schuldige zu finden, sind gleich Tierärzte, Behörden usw. am Zug versteh ich nicht...

ja hast sicher recht - soll ich das post abändern?

schlecht durchdacht nach einer langen nacht ;)

hat die polizei überhaupt die komptenz eine einschläferung zu fordern bzw zu verhindern?
 
"


Wie kommt der Hund in den Nachbargarten?
Oder lese ich es richtig, wenns der eigene (Paar) Garten war?
Falls ja liegt hier ja eindeutig die Schuld der Halter vor. Wer lässt einen bissigen Hund mit bekannter Vorgeschichte auch nur in die Nähe eines kleinen Kindes??
Und ich möchte nicht wissen wie gedankenverloren die Pflegerin mit ihm umgegangen ist ... Wenn der Hund nicht einmal einem Beisskorb oben hat - wo jeder wusste, dass er Fremde zerlegt ...
Hier wird ein bekannt auffälliges Tier von einer unfähigen Hand in die nächste weitergereicht ... eindeutig nicht die Schuld des Tieres.

Es war im Garten meiner Bekannten.
Natürlich war es nicht die Schuld des Tieres.
Es waren Menschen, die Fehler gemacht haben. Die Menschen im TH, die den Hund an das Paar vermittelt haben, das Paar, das den Hund gehalten hat, der Polizist, der die Einschläferung verboten hat, die Pflegerin, die nicht einmal darüber informiert wurde, dass der Hund ein Kind getötet hat, .......
 
die Pflegerin, die nicht einmal darüber informiert wurde, .......

Was für mich ein problem darstellt , ich muss , wenn ich mir einen porblemhund nehme, nicht alles wissen, manches wäre aber unumgänglich zu erfahren um damit überhaupt umgehen zu können !

Wüste ich als Halter, der Hund hat ein schweres problem mit Kindern ,ich muss auch explizit wissen das er bereits angegeriffen hat ,.. aber dann könnte ich vorausblickend absichern (zB BK )

Wobei , wenn ich in die tiervermittlungs ecke gucke , steht da durchaus wenn ein Hund mit irgendwas ein problem hat,.. ob auch schwere vorfälle weitergegeben werden , weiss ich nicht !
 
hat die polizei überhaupt die komptenz eine einschläferung zu fordern bzw zu verhindern?

Nein, sie kann den Hund nur abnehmen, bzw. muss dies glaub ich sogar.
Eine Einschläferung kann max. der Amtstierarzt anordnen.

Von dem her hat die Polizei richtig gehandelt.

@Maggie: Das TH hat nur eine mitschuld wenn dem Paar die Gefährlichkeit des Hundes vorenthalten wurde, die Polizei hat laut TschG und Hundehalteverordnung nach meiner Auffassung richtig gehandelt.
Und naja ein Pfleger in einem TH sollte soweit ein Experte sein um einen Hund einzuschätzen, weißt wie oft ein betäubter Hund reinkommt über den man keine Angaben hat..., wenn da was passiert liegts an der Arbeitssicherheit.
Ein sehr traurigen Fall.
 
Der erste Vorfall, also der, vor der Vermittlung an das Paar, wurde erst im Zuge der Ermittlungen nach dem Tod des kleinen Buben, zugegeben :(. Dem Paar wurde bei der Vergabe nichts davon erzählt. Und die Pflegerin, die verletzt wurde, wurde nach eigenen Angaben bei der Verhandlung, auch erst nachher informiert, dass dieser Hund bereits getötet hat. In diesem Fall ist sehr, sehr viel schiefgelaufen.
Aber, wie gesagt, ist schon ein paar Jahre her. Ich hoffe, dass sowas heute anders gehandhabt wird.
 
Es war im Garten meiner Bekannten.
Natürlich war es nicht die Schuld des Tieres.
Es waren Menschen, die Fehler gemacht haben. Die Menschen im TH, die den Hund an das Paar vermittelt haben, das Paar, das den Hund gehalten hat, der Polizist, der die Einschläferung verboten hat, die Pflegerin, die nicht einmal darüber informiert wurde, dass der Hund ein Kind getötet hat, .......

Das ist natuerlich absolut inakzeptabel und ja, da haben Menschen !! auf ganzer Linie versagt. Waere dieser Hund richtig verwahrt und nicht vermittelt worden, wuerde das Kind noch leben.

Da waeren wir wieder bei einem anderen Aspekt...Einschaetzung seitens Experten (da stellt sich wiederrum die Frage...was macht einen Experten aus) und mangelnde Kommunikation (Ablauf) zwischen Behoerden, TH, Pfleger etc.

@Maggie: dh. der erste "Biss" wurde jedoch nicht dem ATA gemeldet, denn sonst haette es ein Bisszeugnis gegeben. Somit waere es unmoeglich gewesen, dass das TH (ausser ATA hat dies nicht mitgeteilt, aus Versehen) nichts davon wusste.

Edit: wann fand dieser Vorfall statt?

Edit 2: @Michi: das sehe ich hier nicht ganz so....eine Pflegerin alleine kann so eine Verantwortung hinsichtlich der Beurteilung eines Hunde oftmals nicht aufgebuerdet werden, das haengt stark auch von der Erfahrung des Pflegers etc. ab. Auch wie sich der Hund im TH gibt usw. Hier sehe ich sehr wohl ein Versagen auf ganzer Laenge.........

Ein absolut tragischer Fall.....der jedoch GsD die Ausnahme ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit 2: @Michi: das sehe ich hier nicht ganz so....eine Pflegerin alleine kann so eine Verantwortung hinsichtlich der Beurteilung eines Hunde oftmals nicht aufgebuerdet werden, das haengt stark auch von der Erfahrung des Pflegers etc. ab. Auch wie sich der Hund im TH gibt usw. Hier sehe ich sehr wohl ein Versagen auf ganzer Laenge.........

Stimmt auch wieder, dann sagen wir eben ein Versagen der Tierheimleitung in sachen Arbeitssicherheit, entweder muss der Pfleger befähigt sien den Hund richtig einzuschätzen, oder ein Experte zur Hand sein, der den Hund zuerst begutachtet...

Mit solchen massnahmen könnte man viele Missverständnisse und vorallem Unfällen vorbeugen!
 
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