Hund verändert sich nach Kastration - Hilfe?

Hallo!

Wie immer bestimmt noch Einige wissen wurde Joey vor über einer Woche kastriert. In all den Tagen war er ganz normal, bis auf vor 2 Tagen! Er ist wie ausgewechselt, davor konnte ich ohne Probleme bereits mit der Ubahn fahren und durch Menschenmassen gehen. Jetzt aufeinmal überhaupt nicht mehr, er bellt wie ein irrer alle Menschen an, sogar Kinder! Heute war es eine Katastrophe mit ihm, er hat alles was ihm gestört hat angebellt und wollt sogar nachspringen! :eek: Selbst ein Autobus wurde nicht verschont! Ich bin echt entsetzt! Ich glaube wenn er nicht an der Leine wäre würde er sogar hinschnappen! Gestern hab ich auch erfahren das sich Hunde nach der kastration sehr verändern können - ins Negative. Ist das Wahr? :confused: Bin grad total traurig, er war schon so super brav, ich war so stolz auf ihn und jetzt ist alles fürn Popsch? Er ist auch irgendwie nicht mehr so zugänglich wie vorher. Was sollte ich tun? Leider passieren diese "Attacken" immer total unerwartet er macht überhaupt keine Anzeichen!

WIE oft habe ich dies auch hier im Forum geschrieben? :rolleyes: Lt. Vet.Med Wien, Hannover und München verstärken sich negative Wesensanteile bei 57 % der Rüden und 76 % der Hündinnen.

Sorry - aber leider hören ja einige User immer auf die "Besserwisser".

:cool:
 
Ich finde es irgendwie lustig, dass alle gleich meinen es liegt sicherlich nicht an der Kastration.

Der Hund produziert auf einen Schlag viel weniger Hormone - u.a. auch welche die mit Selbstsicherheit in Verbindung gebracht werden.
Jeder der schon einmal starke Hormonschwankungen hatte wird wissen, wie sich sowas anfühlt - da ist Ängstlichkeit mitunter noch harmlos.

Na irgendwie müssen´s ja ihre Unwissenheit wieder "schönplaudern". ;)
 
Ich habe keinen Link zu diesen Publikationen, aber Prof. Dr. Gansloßer hält schon seit geraumer Zeit viele Vorträge über genau diese Problematik. Und auch er hat festgestellt, dass sich das Verhalten von Rüden und Hündinnen nach der Kastration ins Negative verändern kann und dass dieser Prozentsatz gar nicht so gering ist. :eek:

LG
Uni
 
Ich habe keinen Link zu diesen Publikationen, aber Prof. Dr. Gansloßer hält schon seit geraumer Zeit viele Vorträge über genau diese Problematik. Und auch er hat festgestellt, dass sich das Verhalten von Rüden und Hündinnen nach der Kastration ins Negative verändern kann und dass dieser Prozentsatz gar nicht so gering ist. :eek:

gebe zu, dass ich Prof Gansloßer bisher nicht gekannt habe; habe gegoogelt aber nur unzählige seminartermine gefunden - keine artikel oder ähnliches.
welche verhaltensweisen verschlechtern sich denn seiner meinung nach häufig?
 
Und man braucht kein Universitätsprofessor zu sein, um sich denken zu können, dass das passieren kann. Simpler Biologieunterricht sollte reichen.
 
Das Größenwachstum wird erst später abgeschlossen als normal - kann zu Übergröße und Problemen führen - bei Hündinnen wird dadurch Osteoporose begünstigt.

Psychische Auswirkungen (Verhalten) auf Rüden:

Weniger Sexualverhalten (außer Kopulation). Dies ist auch ein Stressbedingtes und stereotypisches Verhalten, welches von einer Kastration nicht beeinflusst wird
Eventuell weniger Wettbewerbsaggression, wenn diese ausschließlich sexuell bedingt ist. Achtung: nicht mit Leinenaggression verwechseln. Auf gelerntes aggressives Verhalten und damit auch noch Erfolg gehabtes hat die Kastration zur Problemlösung keinen Einfluss, da es sich hierbei um eine Lernschleife im Gehirn handelt.
Mehr Unsicherheit, weniger Souveränität. Verlust von Selbstbewusstsein. Anfälliger für Kontrollverlust-Stress (führt zu depressiver negativer Grundeinstellung und Unsicherheit). Dadurch Fazit: Angstaggressive Rüden zu kastrieren ist Kontraproduktiv.

Unbeeinflusst bis gesteigert bleibt oder wird:

das Brutpflegeverhalten = Mehr Prolactin bei weniger Testosteron. Also weiterhin oder gesteigerte Verteidigung von Welpen oder Kindern.
Eifersuchtsverhalten im nichtsexuellen Bereich (Verteidung von Bezugspersonen) = Schutz der Paarbindung, da diese von vielen anderen Hormonen abhängt.

Psychische Auswirkungen ( Verhalten) auf Hündinnen:

Reduziertes Sexualverhalten (geändertes Verhalten vor/während der Läufigkeit) inklusiver „Stutenbissigkeit“

Unbeeinflusst bis gesteigert wird:

Nicht zuverlässig beeinflusst wird das Brutpflegeverhalten. Selbst kastrierte Hündinnen können durch äußere Reize scheinschwanger werden.
Nicht beeinflusst bis gesteigert wird das Partnerschafts- und Eifersuchtsverhalten im nichtsexualen Bereich
Mehr Wettbewerbsaggression (Rangordnung, Revierverteidung etc.) aufgrund des erhöhten Testosterons. Bei Erfolg aber auch mehr Souveränität und weniger Stressanfälligkeit (kann also bei Angstaggression helfen).


Fazit:

Was ist also bei welchem Verhalten bei einer Kastration zu erwarten:

Streunen:
positive Auswirkung nur wenn es sich beim Streunen um die Suche nach Sex handelt
Keinen Einfluss zum Beispiel bei importieren Südhunden, die ihr Leben weiterführen, wie sie es gelernt haben und bei allen sonstigen Ausbruchsversuchen (z.B. Jagdverhalten).

Angstaggression (Selbstverteidigung):
Negativ bei Rüden, da es diese verschlimmert
kann besser werden bei Hündinnen

Jungtierverteidigung und sozialer Beziehungsschutz:
bleibt gleich oder kann sogar schlimmer werden, insbesondere bei Rüden

Wettbewerbsaggression:
bei Rüden kann es besser werden, falls es sich nicht um ein schon erlerntes Verhalten handelt
bei Hündinnen wird es bei „Stutenbissigkeit“ besser, ansonsten schlimmer

Sexualverhalten:
positiv, da dieses entfällt. Nicht jedoch die reine Kopulation

Einfluss auf dieGesamtpersönlichkeit bei:
A-Typen (aktive Stressbewältiger)
Kastration hat bei Hündinnen negative Auswirkung, bei Rüden eher positive.

B-Typen (depressive, passive Stressbewältiger)
Kastration hat bei Hündinnen eher positive Auswirkung, bei Rüden negative

Kastration kann also auch, wenn sie Stress auslöst, das Lernverhalten negativ beeinflussen

Frühkastrierten (vor der Pubertät) fehlt der für das Gehirn notwendige Hormonschub und sind daher in der Regel leicht debil

Und hier die Zusammenfassung, die ich in einem anderen Forum bereits geschrieben habe:

Dr. Gansloßer sagt, dass Hündinnen trotz Kastration scheinträchtig werden können, da Prolaktin für diesen Vorgang verantwortlich ist - die Brutpflegeaggression bleibt auch trotz Kastration aufrecht.

Rangordnungsaggression nimmt bei Rüden durch das verminderte Testosteron ab, bei Hündinnen jedoch bleibt diese Art der Aggression trotz Kastration aufrecht, da Testosteron bei der Hündin in der Nebenniere gebildet wird und diese Produktion sich bei Kastration erhöht, dies führt oft sogar zur Verstärkung der Rangordnungsaggression.

Aggression rund um die Läufigkeit wird durch die Kastration unterbunden, was ja auch einleuchtend ist.

Hunde, die aggressiv reagieren, wenn es darum geht, dass andere Hunde oder Personen die Nähe ihres Besitzers suchen, behalten diese Form der Aggression bei.

Ständiges Aufreiten kann eine Bewegungsstereotype sein oder auf Sexualität zurückzuführen sein - bei ersterem hilft Kastration nicht.

Gegen Angstzustände hilft Kastration nie, bei einer chemischen Kastration mittels Antiandrogenen können gewisse Angstzustände verschwinden, dies führt Dr. Gansloßer aber auf eine Nebenwirkung des Medikamentes zurück - bei normaler Kastration würden diese Angstzustände wieder auftreten.

Es gibt jemanden, der bei einem Vortrag war und eine tolle Zusammenfassung geschrieben hat, den Link kann ich hier allerdings nicht posten, da das Thema sich in einem anderen Hundeforum befindet. :eek::(
 
Ganz ruhig mal, bitte! Innerhalb einer Wocher nach der Kastration verändert sich noch gar nichts. Die Hormone wohnen ja nicht nur in den Eiern, um das mal ganz salopp auszudrücken. Lass den Hund doch mal zur Ruhe kommen. So kurz nach einer OP schon in die Hundezone zu wandern, halte ich für groben Unfug (Hundezonen für Hunde über deren Verhalten man sich empört überhaupt, aber das ist ein anderes Thema).

Wenn Du auf meine Meinung wert legst, würd ich Dir empfehlen, in nächster Zeit hauptsächlich ruhige Spaziergänge mit Deinem Hund zu machen, auf plappernde Freundesbegleitung sowie wildes Spielen mit anderen Hunden zu verzichten und Dich beim Rausgehen voll und ganz auf den kleinen Joey zu konzentrieren. Ich trau mich zu wetten, dass diese "Veränderung" dann bald der Vergangenheit angehört.

LG
Ulli
 
Mehr Prolactin bei weniger Testosteron

Zumindest beim Menschen hängt der Prolaktinspiegel eng mit dem Dopaminspiegel zusammen. Ist das Prolaktin erhöht hat man meistens auch einen zu niedrigen Dopaminwert (zu wenig Glückshormone!) - Ich weiß nicht, in wie weit das beim Hund genauso ist, aber Säugetiere sind sich doch oft recht ähnlich.
 
Auf gelerntes aggressives Verhalten … hat die Kastration zur Problemlösung keinen Einfluss


ich denke da sind wir uns alle einig

Streunen:
positive Auswirkung nur wenn es sich beim Streunen um die Suche nach Sex handelt; Keinen Einfluss zum Beispiel bei importieren Südhunden, die ihr Leben weiterführen, wie sie es gelernt haben und bei allen sonstigen Ausbruchsversuchen (z.B. Jagdverhalten).
auch klar


Angstaggression (Selbstverteidigung): Mehr Unsicherheit, weniger Souveränität. Verlust von Selbstbewusstsein. Anfälliger für Kontrollverlust-Stress (führt zu depressiver negativer Grundeinstellung und Unsicherheit). Dadurch Fazit: Angstaggressive Rüden zu kastrieren ist Kontraproduktiv.
Negativ bei Rüden, da es diese verschlimmert
kann besser werden bei Hündinnen
ich kann nicht ganz nachvollziehen wieso die hunde angeblich unsicherer werden und ihr selbstbewußtsein verlieren??

Einfluss auf dieGesamtpersönlichkeit bei:
A-Typen (aktive Stressbewältiger)
Kastration hat bei Hündinnen negative Auswirkung, bei Rüden eher positive.

B-Typen (depressive, passive Stressbewältiger)
Kastration hat bei Hündinnen eher positive Auswirkung, bei Rüden negative
dh heißt aber dass es nicht generell zu einer verschlechterung kommt, sondern dass man die vor- und nachteile von hund zu hund beurteilen muß, oder?

Kastration kann also auch, wenn sie Stress auslöst, das Lernverhalten negativ beeinflussen
wie ist das gemeint? dass der hund durch die kastration für immer unter stress steht und daher schlecht lernt?
Frühkastrierten (vor der Pubertät) fehlt der für das Gehirn notwendige Hormonschub und sind daher in der Regel leicht debil
bin kein freund der frühkastration, aber die aussage wirkt doch ein wenig übertrieben
 
bin kein freund der frühkastration, aber die aussage wirkt doch ein wenig übertrieben

Ich glaube nicht, dass das so weit hergeholt ist. Der Hund ist nicht fertig und mit einer zu frühen Kastration verhindern wir eine von der Natur vorgegebene Entwicklung (Reifung). Kannte zwei aus Amerika mitgebrachte, sehr früh kastrierte Labratore. Ganz süsse Hunde aber leicht sonderbar und hatten Probleme mit dem Bewegungsapparat - beide.
Wir wissen nicht alles, wir glauben es nur. Ich bin zwar kein Tierarzt, aber das sagt mir mein Verstand.

LG
 
Wir wissen nicht alles, wir glauben es nur. Ich bin zwar kein Tierarzt, aber das sagt mir mein Verstand.

das ist glaub ich ein großes problem - dass wir viel nicht wissen und deswegen sehr viele gerüchte herumschwirren; deswegen wäre ich sehr interessiert an fachliteratur und untersuchungen zu diesem thema.
 
das ist glaub ich ein großes problem - dass wir viel nicht wissen und deswegen sehr viele gerüchte herumschwirren; deswegen wäre ich sehr interessiert an fachliteratur und untersuchungen zu diesem thema.

Danke für Deine Zustimmung, ich schau auch immer wie und wo ich an Informationen komme, genau über Deine angesprochene Schiene

Liebe Grüsse

PS: witzig finde ich nur, dass in anderen Threads häufig "Kastration und alles kein Problem" probagiert wird:confused:
 
Danke für Deine Zustimmung, ich schau auch immer wie und wo ich an Informationen komme, genau über Deine angesprochene Schiene

Liebe Grüsse

PS: witzig finde ich nur, dass in anderen Threads häufig "Kastration und alles kein Problem" probagiert wird:confused:

kein problem würd ich nicht sagen; aber die zahlen die georg nennt kommen mir doch recht hoch vor; daher täte mich quelle sehr interessieren.

hast du gute literatur zu dem thema?
 
kurz zum OT:

ich stehe nach wie vor dazu, dass ich ein Kastrationsbefürworter bin; Gründe ja schon mehrfach dargestellt

mich würde zu dieser Studie interessieren, wie sie abgelaufen ist, wieviele Hunde teilgenommen haben, wie lange sie vorher und nachher beobachtet wurden ect.
ua auch, wer die Studie evt. in Auftrag gegeben hat; ohne diese Infos drumherum finde ich die "Ergebnisse" alleine nicht wirklich aussagekräftig

was die Sache mit dem depil sein bei Frühkastraten betrifft :eek: sag ich meiner jetzt besser nichts davon, damit sie ihr mehr an Wettbewerbsaggression nicht auslebt
 
Bitte bitte, ich bin nicht mit der Situation überfordert. Ich komm ganz gut klar damit! :eek: Vielleicht habe ich mich ein bisschen falsch ausgedrückt, ich wollte lediglich mitteilen das er Veränderungen zeigt (egal ob wegen Kastra oder etc.), ich wollte lediglich wissen ob es mit der Kastra zusammenhängen kann oder nicht.

Das Problem ist, ich bin ein sehr aktiver Mensch, mein Hund kommt viel und vorallem lange raus. Selbst 5 Tage nach der Kastra sind wir an der Leine spazieren gegangen. Ihm geht es gut, er hat weder erkennbare schmerzen noch sonst etwas. Ich glaub einfach nur das er momentan sehr gestresst ist draussen (Straßengebiete), in der Natur ist er eig. so wie immer. Die Hundezone war nicht befüllt es waren lediglich 4 Hundebesitzer drinnen, Joey ist nur schnüffeln gegangen und hat mit der Hündin von meiner Freundin gespielt. Ich bin nicht so das ich wenn ich mit dem Hund bin ununterbrochen plauder ich achte sehr wohl die ganze Zeit auf meinem Hund und ruf ihn oft ab. Aber reden ist ja kein Strafdelikt oder? Ich gehöre nicht zu den Leuten die ihre Hunde durch den ganzen Park rennen lassen und sich über irgendwas unterhalten ohne auf den Hund zu schauen. :eek:

Ich muss viel gehen wenn ich mit Joey raus geh, ich würde narrisch werden wenn ich wochenlang nur kurz runter kann und dann oben im Zimmer hocken. Wie gesagt Joey ist vollkommen FIT, warum sollte er nicht ein bisschen laufen dürfen? Die Nähte lösen sich schon auf, er schleckt ja nicht mal dran weil er's gar nicht mehr mitbekommt. Und ja, kastriert worden wäre er so und so, ob früher oder später ist ja auch schon egal. Er war immer schon sehr frühreif - unter anderem hat er bereits mit 5! Monaten das Haxerl gehoben.

Fakt ist, mein Hund ist kastriert und momentan scheinbar ein bisschen gestresst. Ich selbst habe keine Probleme damit, klar nervt es mich aber ich versuche ja daran zu arbeiten. Eben aus diesen Gründen wird er fürs erste an der Leine bleiben, weil ich echt keine Lust habe das Jemand auf meine Kosten eventuell verletzt wird. Es hat mich blos sehr schockiert das Joey (sofern ich meinen Beobachtungen glaube) hinschnappen würde, da hört der Spaß auf.

Bis auf das aufreiten hat mein Hund überhaupt keine Probleme mit Hunden, die meisten Anderen haben scheinbar ein Problem mit ihn. Er ist ausserdem viel entspannter nach dem Spazieren gehen. Wie meine Freundin so schön gesagt hat mein Hund hat einen Muskelpopsch den er so oft es geht verwenden möchte.

Belehrt mich eines besseren, aber ich finde es nicht falsch meinen Hund "ordentlich" auszulasten. Die Kastra ist schon länger her, warscheinlich ist etwas unbewusstes passiert und er hat deswegen einen Rückschritt gemacht? Ich weis es nicht, aber ich arbeite ja eh daran. :eek:
 
Eve, ich kann mir vorstellen, dass Du glaubst, dass Du nicht viel quatschst beim spazierengehen, aber glaub mir, für Deinen Hund schaut das ganz anders aus. Wenn Du wirklich Hilfe willst, dann wirst Du mir genau zuhören müssen (und mich nervt nix mehr, als "ja, aber...").
Wenn Du etwas an Joeys Verhalten ändern willst, reicht Deine Wahrnehmung der Dinge leider nicht aus. Wenn Du eh nichts ändern willst, brauchst Du aber auch keine Hilfe.

Der Grund warum ich auf Plauderspaziergängen mit Freunden so herumreite ist, dass ich sowas für sehr unfair dem Hund gegenüber halte. Du willst von ihm Aufmerksamkeit, bist aber Deinerseits nicht bereit ihm das gleiche zuzugestehen. Ohne Eure Zusammenarbeit wird aber auch der beste Tipp nix helfen...

Ich mein das absolut nicht bös, aber ich habe schon sooooo oft bei Problemen das Freizeitverhalten hinterfragt und wirklich jedesmal waren die Spaziergänge und damit die beste (und meist einzige) Möglichkeit etwas am Hundeverhalten zu verändern, eigentlich eher ein Nebeneinander, als ein Miteinander. Aber ohne dieses "Miteinander" geht nur leider gar nix...

LG
Ulli
 
Oben