Wenn ich ein rechthaberischer Mensch wäre, dann würde ich mich jetzt voller Genugtuung zurücklehnen und sagen/schreiben....ICH hab's ja gesagt - in dem Link von Eva stehen meine Argumente - fehlende Information...Informationsbroschüren etc.
der Tod eines Menschen könnte für mich nie dazu führen, zu sagen ich habe es ja gesagt
Keiner weiß, wie er in solch einer Situation handelt, wenn es letztendlich darauf ankommt, dann versagt die Logik
, nur so als Beispiel
7 Menschen starben bei dem Versuch 1 Menschen aus einer Jauchengrube zu retten, 6 sind nachgesprungen, wohlwissend dass sie ihr eigenes Leben in Gefahr bringen.
Frau springt Hund in Schacht nach und wäre fast samt Hund ertrunken, beide gerettet in letzter Sekunde - wie hätte sie den Hund beim selbst reinklettern, ohne Hilfestellung retten wollen ? und trotzdem reagiert der Mensch emotional und nicht rationell
Vor vielen Jahren hatte mein LG eine ganze Kuhherde am Hals gemischt Alt- und Jungrinder, die ihn schon fast ganz umringt hatten, er führte die Hündin die ängstlich bellte (Tierschutzhund), ich war mit meinem Collie schon fast durch, während mein LG noch versuchte den Rindern Gschichtln zu erzählen, wie lieb sie denn seien
- panisch habe ich gerufen, er soll endlich Saska loslassen damit die Viecher von ihm weggehen, schweren Herzens hat er meine Anweisung befolgt, Saska rannte in großem Bogen weg in meine Richtung, ich war aber mittlerweile schon am Ende der Weide, wobei die Hündin noch so dumm war und diese Hühnersteige zum Rausgehen nicht betreten wollte und unter dem Zaun aber auch nicht durchkonnte, soviel dazu, dass Hund sich selbstständig retten kann, die war so panisch, dass sie die einfachsten Dinge nicht mehr auf die Reihe bekam
, also habe ich den Rüden alleine rübergeschickt, habe mir die Hündin gekrallt und mit sanfter Gewalt über den Holzsteig gezerrt