j.m.bruckner
Junior Knochen
für mich klingt die ganze angelegenheit mehr als rätselhaft, da sind meines erachtens viel zu viele punkte die nur vom "hörensagen" stammen können.
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Hmmm... die Frage ist, ob Hunde überhaupt Tötungsabsicht in dem Sinn wie ein Mensch haben.
Ich denke, dass Hunde übersteigerte Aggressionen bilden können, die zu diesem Resultat führen oder sie werden darauf trainiert.
Kaum ein Mensch wird seinen Hund gezielt auf diese Situation vorbereiten - ergo sucht sich der Hund ein Verhalten aus seinem natürlichen Verhaltensspektrum aus.
Na ich hoffe doch sehr, dass viele Menschen ihre Hunde auf Menschen- und Hundebegegnungen vorbereiten, schließlich will man ja in seinem Territorium Besuch empfangen etc.auch der Postbote will nicht gebissen werden (wie gesagt, fast alles ist lernbar
).
Ein unerzogener Hund zeigt in den wenigsten Fällen ein natürliches Verhaltensspektrum. Er hat einfach nur etwas gelernt
Du lässt einen fremden Hund kommentarlos und unbeaufsichtigt / bzw. alleine mit den Kindern zu den hauseigenen Hunden? Mutig.
Ich denke also, dass ein absolut friedfertiger Hund, der mit prinzipiell nix und niemand ein problem hat, definitiv in eine Situation kommen kann, in der er (aus welchen Gründen auch immer) überzogen aggressiv reagiert.
Ich sehs also nicht als Abnormalität, sondern als situations- und erfahrungsbedingt.
Hat ein Hund mit überzogener Aggressivität schon mehrmals Erfolge gehabt, wird er schneller darauf zurückgreifen in ähnlichen Situationen.
Ja genau, das war die Message meiner Postingses macht richtig Spaß so konstruktiv zu diskutieren
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Zwischen, ich lasse einen anderen (verträglichen) Hund auf mein Grundtück, während meine Bezugsperson das gutheißt, und ein wildfremder (unverträglicher?) Hund steht auf einmal mitten in meinem Garten (und nähert sich noch dem anwesenden Kind?) liegen Welten - noch dazu, wo die Gruppendynamik dazukommt.
Wer da den Unterschied nicht sieht, DER hat das Thema konstruktive Diskussion verfehlt.
Ja, das sehe ich auch so, ich sehe es nicht als Abnormalität aber es ist auch nicht die Norm. Ich sehe es als erlerntes Verhalten.
Meine Beispiele bezogen sich grundsätzlich darauf wie ein Hund mit einer Situation umgehen lernen kann.
Na ich hoffe doch sehr, dass viele Menschen ihre Hunde auf Menschen- und Hundebegegnungen vorbereiten, schließlich will man ja in seinem Territorium Besuch empfangen etc.
Hmmm... die Frage ist, ob Hunde überhaupt Tötungsabsicht in dem Sinn wie ein Mensch haben.
Eher Verletzungsabsicht, die in Tötung enden kann.
Aber glaubst, dass ein Hund sich denkt "den bring ich jetzt um"? Oder eher "den will ich mit allen Mitteln vertreiben".
Keine Ahnung, hab selber noch keine Meinung dazu, weil ich Hunden sehr wohl abstraktes Denken zugestehe. Allerdings weniger jemanden bewusst töten zu wollen.
Glaubt ihr macht es einen unterschied für den Hund, ob jemand stillhält, weil er tot ist oder sich total ergibt und sich nicht mehr bewegt (egal ob Hund oder mensch)?
nicht immer ist die erziehung oder der mensch schuld daran das ihre hunde so reagieren wie sie reagieren ... und mehr als das ich sie sicher verwahre bis man ihre erfahrungen die sie gemacht haben wieder ausgebügelt hat, kann man nicht machen.
nochmal: für mich trifft den besitzern keine schuld und ich empfinde das verhalten der beiden hunde keinesfalls als abnormal.