Hund tötet hund auf privatgrund

Ich sehe das auch in unserem Rudel, wenn Angel meinte, sie muss Querida mobben und attakieren, dann gingen auch die 2 Junghunde und Destiny, die normal ein scheisserle ist, mit drauf - alleine ohne das Anheizen von Angel hätten die anderen das nie gemacht...

Allerdings darf bei uns jeder Fremde Mensch/Hund in den Garten ohne Probleme.

Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es sich so zugetragen hat.
Ich kenne auch Hunde mit 55kg die Problemlos einen 2,30 Zaun fast aus dem Stand überwunden haben...

WARUM er da rein ist, wird sich nicht klären lassen, fakt ist, er war drinnen und die 2 anderen haben völlig "normal" gehandelt. So normal wie unverträgliche Hunde, wovon einer schon gejagt hat und das mit Erfolg und die ihre Kinder beschützen wollten eben handeln können.

Und nur weil sie so auf fremde Hunde reagieren, heisst es nicht, das nicht jeder Mensch in den garten kann ohne um sein Leben Angst haben zu müssen.
 
Hund wird über den zaun "geworfen" also das ist mal sicher aus dem Reich der Fabeln entsprungen(dass er selbst gesprungen ist ist auch nicht auszuschließen aber eher unwahrscheinlich) und wird von den zwei Haushunden am eigenen eingezäunten Grund gerissen. (2,5 Meter hohe uneinsichtige Mauer)

Warum sollte der Hund das auch machen

Der Besitzer des toten Hundes möchte nun den Hauseigentümer verklagen bzw. dass die zwei Hunde eingeschläfert werden - er kann sich jedoch nicht erklären wie sein hund über die mauer gekommen ist. (bzw. wieso sein hund überhaupt unbeaufsichtigt dort war - vermutlich abgehauen.)

Tja anzeigen kann er ja...nutzen wirsd nix, ausser es gibt beweise das jemand den Hund aufs Gelände gelassen hat, was ich auch glaube

Jedoch möchte er unter anderem den Zustand der Hundeleiche (zerrissen) dafür nutzen aufzuzeigen, dass diese Hunde eine Allgemeingefährdung darstellen. (Es ist bekannt dass er eine gewisse Feindschaft gegenüber dem HH. hegt und schon oft versucht hat auch die Nachbarn gegen Hunde + Halter aufzuhetzen.)

Es ist bekannt dass die hunde unverträglich sind - es ist jedoch noch nie etwas passiert - da sie ausserhalb des hauses mit leine/beisskorb geführt werden und die besitzer sehr umsichtig naja dann würde er aber auch die Kinder nicht alleine lassen mit den Hunden sind was die Hundehaltung betrifft. Der Garten ist so gesichert, dass die Hunde nicht raus können.
Muss der Garten auch nach aussen hin gesichert werden, dass andere Tiere/Menschen nicht reinkönnen? das ist ja fast unmöglich. (zb. parkendes auto an der mauer - zum drüberklettern)

Da gibts irgendwo eine Passage im Gesetz, das wenn jemand ein Hilsmittel braucht um einen Zaun zu überwinden, ist das Gelände ausreichend gesichert

Darf man überhaupt hergehen und seinen zaun oben noch mit Maschendraht/Elektrozaun/etc. erhöhen, um andere Tiere (zb. auch katzen) draussen zu halten? Vor allem wenn die erlaubte Max.Höhe des Zaunes schon erreicht ist?
Wie sieht es da rechtlich aus?
Kann es in so einem fall auch zu einem wesenstest kommen?

Und nein, ich glaube die Geschichte nicht so wie hier beschrieben:cool:
 
....eigentlich müssten sie den besitzer des leider jetzt toten hundes zur rechenschaft ziehen ... er hat seine aufsichtspflicht was seinen hund betrifft verletzt und er ist schuld daran das kinder diesen vorfall mitansehen mussten.........

so "kalt" das jetzt klingen mag, aber so seh ich das eigentlich auch...:o
 
Du dürftest nicht gelesen haben, dass ich zwischen Sportschutz, der über den Beutetrieb und Zivilschutz, der über den Schutztrieb gearbeitet wird, unterschieden habe. Was also ist bei dir "ordentlicher Schutzdienst"?
Wenn der Mann Polizist ist, kann es recht wohl sein, dass er die Hunde über den Schutztrieb ausgebildet hat. Kann sein, muss aber nicht sein, natürlich kann er auch nur Sportschutz betrieben haben.
Mich erinnert der Fall (bis auf dass Gottseidank keine Kinder draufzahlen mussten) an den Fall in NÖ, wo auch der Vater des getöteten Kindes Polizist war, Hundeführer. Ja - konnte auch "die Aggressionen kanalisieren"....oder doch nicht?


Bitte klär mich auf woher du deine Weisheiten hast.
Was ist ein Schutztrieb. Was ist Zivilschutz. Polizei und Sportschutz ist anfangs das selbe und der Beutetrieb ist bei beiden immer gleich.
Nachdem dich das Thema ja so interessiert und du immer wieder den Fall des Polizisten aufs Tablett bringst (bei dem immer noch nicht gekärt ist wer und warum wirklich gebissen hat) bitte informiere dich mal bei einem Diensthundeführer nach der Ausbildung - ich nenne dir gerne ein paar Namen oder du gehst zu den Infoveranstaltungen und redest dort bei einer Vorführung mit ihnen. Sind immer wieder und die Leute freuen sich.
Und dann kannst mMn wieder darüber schreiben
 
Bitte klär mich auf woher du deine Weisheiten hast.
Was ist ein Schutztrieb. Was ist Zivilschutz. Polizei und Sportschutz ist anfangs das selbe und der Beutetrieb ist bei beiden immer gleich.
Nachdem dich das Thema ja so interessiert und du immer wieder den Fall des Polizisten aufs Tablett bringst (bei dem immer noch nicht gekärt ist wer und warum wirklich gebissen hat) bitte informiere dich mal bei einem Diensthundeführer nach der Ausbildung - ich nenne dir gerne ein paar Namen oder du gehst zu den Infoveranstaltungen und redest dort bei einer Vorführung mit ihnen. Sind immer wieder und die Leute freuen sich.
Und dann kannst mMn wieder darüber schreiben

Mal davon abgesehen, daß man Dinge aufs Tapet und nicht aufs Tablett bringt- es wird nur hier im Forum angezweifelt, welcher Hund wirklich gebissen hat, das ist längst geklärt. Und der Tip, sich bei der Polizei direkt zu informieren, der ist gut-man sollte nur nach der Ausbildung der Hunde fragen, die eben bei solchen Veranstaltungen nicht gezeigt werden.
 
:)Ich glaube nicht, dass ein Hund derart abstrakt denkt, dass ein Angrif bewußt den Tod des Gegners bringen soll.

Das mit dem Stillhalten hab ich mich damals auch gefragt

Ich hab ja einen Hund, der absolut freundlich zu Mensch und Tier ist.

Aber als der Hund mir am Hals, genauer an dickem Jackenkragen und Schal hing, ich darunter am Boden lag, kam er mit einer Art "Kampfgebrüll" angeflogen, wie ich noch nie gehört hab.

Hat ihn schon mit dem ersten Biss am Kopf schwer verletzt, kurz losgelassen, ausgespuckt, sofort nachgebissen und den Hund von mir runtergezerrt...

Ich konnte es ja nicht beobachten, aber die 3 anderen. Der Hund blieb benommen am Boden liegen, meiner ließ los, ein Schritt zurück wie gesagt, beobachtete den Gegner ganz genau......und dann war auch schon der HH da.

Dadurch war für den Haarigen seine "Aufgabe" beendet.

Für mich bedeutet der Ablauf: mein Hund läßt ab, wenn er sieht der Gegner ist keine Gefahr mehr. Aber zu 100% hätte er sofort wieder angegriffen, wenn sich der Hund wieder bewegt hätte. Er hätte ihn mit absoluter Sicherheit nicht wieder auf die Beine kommen lassen.

Als der HH sich über seinen Hund beugte, drehte sich mein Hund um, stürzte zu mir und hatte kein Interesse mehr an seinem Gegner. Kein Knurren, kein Bellen gar nichts. Auch nicht, als der Hund wieder halbwegs auf die Beine kam nur noch Desinteresse. Kein einziger Blick mehr.

dein Hund hätte wenn es blöd hergegangen wäre den anderen Hund beim 1. Biss bereits töten können, indem er z.B. durch den Biss ins Hirn fährt, oder eine große Ader verletzt...das es nicht so war, war Zufall und Glück und nicht davon abhängig, ob dein Hund töten wollte oder nicht
 
dein Hund hätte wenn es blöd hergegangen wäre den anderen Hund beim 1. Biss bereits töten können, indem er z.B. durch den Biss ins Hirn fährt, oder eine große Ader verletzt...das es nicht so war, war Zufall und Glück und nicht davon abhängig, ob dein Hund töten wollte oder nicht





:confused::confused::confused:??????????

Selbstverständlich wäre das möglich gewesen. Der erste Biss hätte tödlich sein können.

Habe ich irgendwo geschrieben, dass das nicht möglich gewesen wäre??????

Habe ich irgendwo geschrieben, dass es daran lag, ob mein Hund töten wollte oder nicht????????

Sichtlich hast Du den ersten Satz meines posts, welches Du zitiert hast, nicht gelesen, gerne nochmal:

":)Ich glaube nicht, dass ein Hund derart abstrakt denkt, dass ein Angrif bewußt den Tod des Gegners bringen soll.

Zusätzlich habe ich geschrieben, dass mein Hund abgelassen hat, als der andere am Boden lag. Was ich als "Aufgabe" erledigt interpretiert habe.
 
[/B]




:confused::confused::confused:??????????

Selbstverständlich wäre das möglich gewesen. Der erste Biss hätte tödlich sein können.

Habe ich irgendwo geschrieben, dass das nicht möglich gewesen wäre??????

Habe ich irgendwo geschrieben, dass es daran lag, ob mein Hund töten wollte oder nicht????????

Sichtlich hast Du den ersten Satz meines posts, welches Du zitiert hast, nicht gelesen, gerne nochmal:

":)Ich glaube nicht, dass ein Hund derart abstrakt denkt, dass ein Angrif bewußt den Tod des Gegners bringen soll.

Zusätzlich habe ich geschrieben, dass mein Hund abgelassen hat, als der andere am Boden lag. Was ich als "Aufgabe" erledigt interpretiert habe.

das war nicht auf deine Meinung bezogen, sondern darauf das einige Poster meinen es ist nicht normal wenn Hunde beim Raufen andere Hunde töten...deshalb habe ich deine Erzählung dafür hergenommen..du hast einen völlig normalen Hund und trotzdem hätte diese Situtation für den anderen Hund tödlich sein können, ich hoffe jetzt versteht man besser, was ich gemeint habe:)
 
das war nicht auf deine Meinung bezogen, sondern darauf das einige Poster meinen es ist nicht normal wenn Hunde beim Raufen andere Hunde töten...deshalb habe ich deine Erzählung dafür hergenommen..du hast einen völlig normalen Hund und trotzdem hätte diese Situtation für den anderen Hund tödlich sein können, ich hoffe jetzt versteht man besser, was ich gemeint habe:)

Das hat aber auch niemand geschrieben. Ich z.B. habe gemeint, ich würde es nicht als "normales" Verhalten betiteln wenn Hunde andere Hunde zerreißen.
 
das war nicht auf deine Meinung bezogen, sondern darauf das einige Poster meinen es ist nicht normal wenn Hunde beim Raufen andere Hunde töten...deshalb habe ich deine Erzählung dafür hergenommen..du hast einen völlig normalen Hund und trotzdem hätte diese Situtation für den anderen Hund tödlich sein können, ich hoffe jetzt versteht man besser, was ich gemeint habe:)

:) Ganz Deiner Meinung.

Und zwar nicht nur, wenn ein Größen- und Stärkenunterschied besteht, das kann auch ohne weiters bei gleich großen und starken Hunden passieren. Gibt genug ungeschützte Weichteile z.B., oder auch am Schädel Schwachstellen.

Ich persönlich hätte es auch nicht als abnormal gesehen, wenn mein Hund in dieser Situation nicht aufgehört hätte, als der andere am Boden lag. Bitte nicht mißverstehen, klingt womöglich arg, aber für mich wäre das auch noch unter Sicherung der Siotuation gefallen.

Natürlich furchtbar wenn man sowas liest, oder nur das Ergebnis sieht, aber ich denke, man muss sich imemr auch die Situation vor Augen führen, den Ablauf, den Ausgangspunkt....

Hunde sind eben Hunde und nicht Menschen, wo man sagen muss, man hört auch im Falle der berechtigsten Notwehr selbstverständlich auf, sobald keine Gefahr mehr besteht.
 
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Hunde sind eben Hunde und nicht Menschen, wo man sagen muss, man hört auch im Falle der berechtigsten Notwehr selbstverständlich auf, sobald keine Gefahr mehr besteht.[/quote]

naja, darauf würd ich mich nicht verlassen...
 
ich bin auch der Meinung das die Schäfer "normal" gehandelt haben. der arme Pit Mix wollte vermutlich sogar zum rückzug antreten und wurde desshalb immer wieder attakiert, wäre er ruhig liegen geblieben wäre er vermutlich noch am Leben, aber ist ja klar das er sich entweder versucht hat zu wehren oder zum Rückzug antreten wollte. schuld ist der Besitzer des Toten Hundes, was hat der Hund alleine unterwegs verloren? traurig ists für den toten Hund und die Kinder, die das sehen musste. ich denke auch das viel beschützerinstinkt dabei war wegen der Kids. ich muss sagen meine Schäferhündin ist ein Engel mit anderen liebt so gut wie jeden Hund und Menschen, schlägt zwar an aber würde nix tun, nur wenns mal um die Kinder gehen würde bin ich mir nicht sicher und ich würds auch nicht drauf anlegen. Egal wie suspekt das ganze ist. der arme Pit Mix tut mir leid das er so ein dummer Herrchen hat und das Herrchen des toten Hundes hat absolut kein Recht das einschläfern der 2 Schäfer zu fordern weil er selber der Schuldige ist.
PS Schutzdienst hat absolut nix mit der Sache zu tun, blödsinniger Irrglaube. im gegenteil Schutz erfordert den höchsten gehorsam, denn in dem extremen Beutetrieb müssen die Hunde trotzdem immer abrufbar sein und das ist das schwerste für einen Hund.
 
Also die Hunde sind sehr auf die Kinder fixiert. Da braucht nur eines kurz wimmern - kommt der hund sofort nachschauen was los ist und wenn ein kind herumkreischt kommen sie auch gleich brummelnd angelaufen.
Also ich kann mir gut vorstellen, dass sie die Kids beschützen wollten.

Das Tor hat oben innen auf der kante einen riegel zum zuschieben - so eine art kindersicherung. Ob die Kinder (8, 6) die aufgebracht haben ist fraglich.
Ein erwachsener der weiß wo der riegel ist kann ihn natürlich auch von aussen aufmachen.
Nur wenn der Hund zum Tor reingekommen wäre, dann hätte er am haus und an den kindern in den hinteren teil des Grundstücks laufen müssen um auf die hunde zu stoßen - denn dort hat die rauferei stattgefunden.
Und da die Hunde sicher gehört hätten, wenn jemand zum Tor reinkommt, wären sie garantiert nicht hinten geblieben.
Also ist es eher wahrscheinlich dass er gleich von hinten reinkam.

Also meine Mauer hat gute 2 Meter. Und wenn ich zb. rauslaufe ohne meinem Rüden bescheid zu geben dass er bleiben soll, springt er mir locker nach. (Die Hündin schaffts nicht.) Und das obwohl er der kleinere Schäfermix ist und grad mal ne gute kniehöhe hat.
Sogesehen wären 2,5 für ein größeres exemplar sicher zu schaffen (vor allem wenn vllt wirklich aussen ein auto als sprungbrett gestanden ist).
Frage ist und bleibt halt wieso er überhaupt auf den grund wollte, wo er doch gerochen hat dass das eindeutig ein besetztes revier ist. Ausser er war vllt selbst grad aggressiv.

Und der Vater war Polizist. Hat das also mal beruflich gemacht und jetzt nur noch privat als hobby. Wie genau er das macht - keine ahnung. Wir gehen nicht auf den selben platz.
Und nur weil der Vater mit den Hunden arbeitet, muss die mutter sich ja nicht notgedrungen mit ihnen beschäftigen. Vor allem ein Hund der grad um sein Leben kämpft - vollgepumpt mit adrenalin ... da würden bei vielen die hunde nicht reagieren. Schon gar nicht bei der frau, die vllt grad mal mit ihnen 1x am tag ne kurze runde gassi geht.
Als der Vater dann kam - hat er sie zwar abgerufen - der Hund war aber leider schon tot.

Ohne das ich mir die letzten 2 Seiten durchgelesen habe .............. so wie du die Geschichte erzählst war es sicher nicht.
Den ca. 55 kg Rottimix schau ich mir an, welcher über 2,5 m Mauer geht.

Was willst mit diesem Schauermärchen erreichen????
 
Ich weiss ja nicht wie oft ich noch sagen soll dass keiner weiss wie er reinkam ... :rolleyes:
Jedoch muss er irgendwie über die hintere Mauer gekommen sein. (menschliche Hilfe, parkendes auto, ... )

Keine ahnung, sag du es mir was es bringen soll so etwas zu erfinden ... :confused:
 
Ich weiss ja nicht wie oft ich noch sagen soll dass keiner weiss wie er reinkam ... :rolleyes:
Jedoch muss er irgendwie über die hintere Mauer gekommen sein. (menschliche Hilfe, parkendes auto, ... )

Keine ahnung, sag du es mir was es bringen soll so etwas zu erfinden ... :confused:


Du hast vom rüberschmeissen geschrieben:cool:

Hund wird über den zaun "geworfen" (dass er selbst gesprungen ist ist auch nicht auszuschließen aber eher unwahrscheinlich

Und das ist schlicht und ergreifend die Unwahrheit;)
 
mich würd ja mehr interessieren, wie die geschichte weitergeht...was den schäferhunden blüht, oder dem besitzer, bzw. was der besitzer des toten hundes zu erwarten hat...
 
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