Hund tötet hund auf privatgrund

frag nicht soviel, sowas weiß der georg eben.;):D

:D Ich wußte gar nicht, dass es eine österreichweite zentrale Sammelstelle für Vorfälle, an welchen ein Hund beteiligt war, die jedoch den Behörden bzw. der Presse nicht gemeldet wurden,

der zentralen Sammelstelle für Vorfälle natürlich auch nicht, da ja niemand bis dato weiß, dass es sie gibt, existiert.
 
Arroganz hat die tolle eigenschaft allwissend zu machen ...

Hab ich was angestellt?:);)

War ernst gemeint, woher will man wissen, dass irgendwas, was auch immer, nicht stattgefunden hat.

Weils nicht in der Zeitung steht? Weils nicht über die Polizeiticker geht?

Soll übrigens auch Hundebisse geben, die nicht der Polizei gemeldet wurden, nicht der Presse

niemand weiß nix:D

und trotzdem streiten die Beteiligen bereits um Geld mittels ihrer Anwälte
 
Nein Tamino, damit hab ich gar nicht dich angesprochen.
Das war auf den Post von Sticha bezogen auf den du geanwortet hast!
 
Nein Tamino, damit hab ich gar nicht dich angesprochen.
Das war auf den Post von Sticha bezogen auf den du geanwortet hast!

:)Danke. Hätte ja sein können, dass ich mich - wieder mal:D;)-schlampig ausgedrückt hab.

Na da bin ich ja beruhigt, dass

was auch immer stattgefunden haben kann
obwohl wer auch immer, nichts davon weiß und auch nichts in Erfahrung bringen kann

wäre ja auch ein wenig sehr unheimlich......:D
 
Nein Tamino, damit hab ich gar nicht dich angesprochen.
Das war auf den Post von Sticha bezogen auf den du geanwortet hast!

Upsssssssss - du kannst ja doch noch schreiben. Gut ................. dann schreib doch mal WO dieser Vorfall passiert sein soll, welcher ja aktenkundig sein soll. :cool:


@Tamino

Es gibt noch eine Untugend welcher schlimmer als Arroganz ist ................. Dummheit. ;)
 
So ein letztes mal, dann klinke ich mich aus - den zickenkrieg kannst du alleine führen:
Auch wenn du wüsstest wo - würde es dir nichts nützen - da nicht aktenkundig. ;)
(wie schon mehrere nun versucht haben dir irgendwie beizubringen)

und schon alleine wegen deiner herablassenden art bin ich in keinster weise auch nur irgendwie gewillt näher auf dich oder deine post einzugehen.

auch Arroganz setzt eine gewissen grad an dummheit voraus ... also sollten leute die im glashaus sitzen nicht mit steinen werfen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein letztes mal, dann klinke ich mich aus - den zickenkrieg kannst du alleine führen:
Auch wenn du wüsstest wo - würde es dir nichts nützen - da nicht aktenkundig. ;)
(wie schon mehrere nun versucht haben dir irgendwie beizubringen)

und schon alleine wegen deiner herablassenden art bin ich in keinster weise auch nur irgendwie gewillt näher auf dich oder deine post einzugehen.

auch Arroganz setzt eine gewissen grad an dummheit voraus ... also sollten leute die im glashaus sitzen nicht mit steinen werfen ...

Selbst dem einfachst denkenden User hier wird auffallen, dass du dich mit solchen Sprüchen aus der Affäre - das du hier mit einer erfundenen Geschichte was auch immer provozieren wolltest - ziehen möchtest. :cool:

Ich versteh schon das du nun pampig bist, da du ja nicht annehmen konntest, dass es solche "bösen User" wie mich gibt, welche deine Aussagen nachprüfen, und der Unwahrheit überführen.

DU hast offensichtlich versucht "ABSICHTLICH div. Vorurteile" zu bedienen, und bist eben auf die "Schnauze" gefallen. :cool:

Tschüss mit Ü ......................

Hund wird über den zaun "geworfen" (dass er selbst gesprungen ist ist auch nicht auszuschließen aber eher unwahrscheinlich) und wird von den zwei Haushunden am eigenen eingezäunten Grund gerissen. (2,5 Meter hohe uneinsichtige Mauer)
Der Besitzer des toten Hundes möchte nun den Hauseigentümer verklagen bzw. dass die zwei Hunde eingeschläfert werden - er kann sich jedoch nicht erklären wie sein hund über die mauer gekommen ist. (bzw. wieso sein hund überhaupt unbeaufsichtigt dort war - vermutlich abgehauen.)

Jedoch möchte er unter anderem den Zustand der Hundeleiche (zerrissen) dafür nutzen aufzuzeigen, dass diese Hunde eine Allgemeingefährdung darstellen. (Es ist bekannt dass er eine gewisse Feindschaft gegenüber dem HH. hegt und schon oft versucht hat auch die Nachbarn gegen Hunde + Halter aufzuhetzen.)

Es ist bekannt dass die hunde unverträglich sind - es ist jedoch noch nie etwas passiert - da sie ausserhalb des hauses mit leine/beisskorb geführt werden und die besitzer sehr umsichtig sind was die Hundehaltung betrifft. Der Garten ist so gesichert, dass die Hunde nicht raus können.
Muss der Garten auch nach aussen hin gesichert werden, dass andere Tiere/Menschen nicht reinkönnen? das ist ja fast unmöglich. (zb. parkendes auto an der mauer - zum drüberklettern)
Darf man überhaupt hergehen und seinen zaun oben noch mit Maschendraht/Elektrozaun/etc. erhöhen, um andere Tiere (zb. auch katzen) draussen zu halten? Vor allem wenn die erlaubte Max.Höhe des Zaunes schon erreicht ist?
Wie sieht es da rechtlich aus?
Kann es in so einem fall auch zu einem wesenstest kommen?

Der getötete Hund war ein eher schweres Kalb in Richtung Rottweiler/Pit Bull mix. Er war ein Rüde und selbst nicht ganz verträglich.

Der Hund der ihn umgebracht hat war ein Schäferrüde (der zweite war vermutlich nur "zuseher"). Er hat ihm die Kehle durchgebissen - daran ist er gestorben - die anderen verletzungen waren zwar schwer, aber nicht tödlich.

@nitewalkerin:
Ja an das mit dem kind haben wir auch schon gedacht.
jedoch waren im Garten die 2 Kinder der Hausbesitzer - was laut ihnen sicher mitschuld war, wieso ihre Hunde so aggressiv waren.
Die Kinder sind dann zur Mutter gelaufen - sie war im Haus und hat die Knurrerei nicht gehört.
Bis der Mann kam um die Hunde zu trennen, war es aber schon zu spät.
(Die mutter hat sich nicht getraut - irgendwie verständlich - es sind die Hunde ihres Mannes.)

Ja meiner meinung sind beide HH schuld. Ich würde generell meine Tiere nicht unbeaufsichtigt im garten lassen - schon gar nicht mit kindern. So verliebt können die Hunde in die Kinder gar nicht sein.
Auf der anderen seite: wenn plötzlich ein kalb im garten steht - in ein gerangel mit 3 Hunden würde ich auch nicht greifen wollen.
Ist eine scheiß geschichte ... Nur ich kenne die HH schon so lange und ich hätte eigentlich nie gedacht dass bei so verantwortungsvoller HH so etwas tragisches passieren kann.

@michl& deikoon:
Naja der Schäfer ist auch nicht ohne.
Sind zwei große schäfer mit guten 40 kg ... Der Mischling wird in etwa das selbe + 10 kg gehabt haben ...
Beide Hunde haben eine Schutzausbildung, einer der beiden hat einen enormen jagdtrieb und hat schon bei den Vorbesitzern mit hilfe eines "perfekten" genickbisses alles binnen sekunden erlegt was die vorbesitzer so in der umgebung hatten - einer der gründe wieso der Hund nach dem TH gleich zu den jetzigen besitzern weitergewandert ist.
(Wo er einfach nicht mehr von der schleppleine gelassen wird.)

Ich habe selbst schon gesehen wie sich die zwei beim Barfen binnen minuten eine (tote) Ziege geteilt haben. Oder einmal eine Rinderkeule.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass der Hund in seiner aggressivität noch eine viel höhere beisskraft entwickelt und wenn er Knochen/Gelenke schon mit einiger Übung binnen Minuten zerteilt - sich bei einer Hundekehle wo doch nur Muskeln/Haut ist nicht allzu schwer tun wird.

Naja ich finde es generell unverantwortlich hunde alleine im garten mit kindern zu lassen. Egal ob Schäfer oder sheltie ...
Aber das sind halt solche menschen die ihre hunde als familienmitglieder sehen und denken ihre hunde könnten ihren kindern nie was tun.
Ich mein ja ... sie sind beide herzallerliebst zu den kindern, als hätten sie sie adoptiert ... dennoch ... braucht ja nur mal unabsichtlich schnappen ...

@isetta: naja er denkt dass er die hunde wegen der allgemeinen gefährlichkeit endlich "eliminieren" kann ... (irgendwo habe ich ja auch mal gehört dass hunde zb. nicht mal einbrecher beissen dürfen) vllt ist das mit hunden genauso?

@michl: das weiss keiner ... vielleicht ist ein auto draußen gestanden über das er rein ist, oder keine ahnung ... das wird man wohl nie wirklich klären können.
Wie der ganze Trubel vorbei war und man sich das erste mal die frage gestellt hat wie das überhaupt möglich ist - ist schon viel zeit vergangen - jedenfalls stand draußen kein auto oder ähnliches.

Die frage die mich interessieren würde ist ja eher, wieso der rüde überhaupt so dumm war in ein fremdes Revier einzudringen ... (falls er es selbstständig gemacht hat)
Ich hatte kurzfristig den Gedanken dass ne Burschenbande ihn drüber gehievt hat aus "spaß" ... Wäre rein theoretisch möglich, frage ist nur ob sich das der rüde gefallen gelassen hätte ...

Also die Hunde sind sehr auf die Kinder fixiert. Da braucht nur eines kurz wimmern - kommt der hund sofort nachschauen was los ist und wenn ein kind herumkreischt kommen sie auch gleich brummelnd angelaufen.
Also ich kann mir gut vorstellen, dass sie die Kids beschützen wollten.

Das Tor hat oben innen auf der kante einen riegel zum zuschieben - so eine art kindersicherung. Ob die Kinder (8, 6) die aufgebracht haben ist fraglich.
Ein erwachsener der weiß wo der riegel ist kann ihn natürlich auch von aussen aufmachen.
Nur wenn der Hund zum Tor reingekommen wäre, dann hätte er am haus und an den kindern in den hinteren teil des Grundstücks laufen müssen um auf die hunde zu stoßen - denn dort hat die rauferei stattgefunden.
Und da die Hunde sicher gehört hätten, wenn jemand zum Tor reinkommt, wären sie garantiert nicht hinten geblieben.
Also ist es eher wahrscheinlich dass er gleich von hinten reinkam.

Also meine Mauer hat gute 2 Meter. Und wenn ich zb. rauslaufe ohne meinem Rüden bescheid zu geben dass er bleiben soll, springt er mir locker nach. (Die Hündin schaffts nicht.) Und das obwohl er der kleinere Schäfermix ist und grad mal ne gute kniehöhe hat.
Sogesehen wären 2,5 für ein größeres exemplar sicher zu schaffen (vor allem wenn vllt wirklich aussen ein auto als sprungbrett gestanden ist).
Frage ist und bleibt halt wieso er überhaupt auf den grund wollte, wo er doch gerochen hat dass das eindeutig ein besetztes revier ist. Ausser er war vllt selbst grad aggressiv.

Und der Vater war Polizist. Hat das also mal beruflich gemacht und jetzt nur noch privat als hobby. Wie genau er das macht - keine ahnung. Wir gehen nicht auf den selben platz.
Und nur weil der Vater mit den Hunden arbeitet, muss die mutter sich ja nicht notgedrungen mit ihnen beschäftigen. Vor allem ein Hund der grad um sein Leben kämpft - vollgepumpt mit adrenalin ... da würden bei vielen die hunde nicht reagieren. Schon gar nicht bei der frau, die vllt grad mal mit ihnen 1x am tag ne kurze runde gassi geht.
Als der Vater dann kam - hat er sie zwar abgerufen - der Hund war aber leider schon tot.

Das über den Zaun werfen war eine Theorie vom hauseigentümer weil er es dem hundebesitzer zutrauen würde ... genauso wie dass der hund von selbst über ein auto rein gesprungen ist ... theorie deswegen, weil eben niemand weiss wie der hund jetzt genau drüber gekommen ist ...

Vorne geht das haus zur straße mit Tor und hinten ist ebenfalls eine straße (mauer) über die der Hund den vermutungen nach gekommen ist ...
wäre er vorne rein gekommen hätte die rauferei vermutlich vorne stattgefunden, da die hunde sehr aufmerksam sind und sogar merken wenn jemand vorbei geht/läuft/etc. Also wären sie wenn sie gehört hätten dass das tor aufgeht sicher nach vorne gelaufen.

Und die hohe mauern sind nicht unüblich ... meine mauer ist auch 2 meter hoch ... die von einem nachbarn gegenüber noch höher, der hält dahinter 2 pferde und die können grad mal die nüstern drüber strecken ...
Und nein es war nicht in neusiedl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh schon das du nun pampig bist, da du ja nicht annehmen konntest, dass es solche "bösen User" wie mich gibt, welche deine Aussagen nachprüfen, und der Unwahrheit überführen.

. :cool:

Tschüss mit Ü ......................

Klare sachliche Frage:

An welcher Stelle in Österreich hast Du überprüft, dass ein Vorfall,

Hund erscheint auf Privatgrundstück eines HH und wird von dessen Hunden getötet

unbekannt ist, wann und wo

der Vorfall wurde weder der Polizei noch der Presse gemeldet, ebenso keiner Behörde,

noch wurde er in größerem Kreis rumerzählt,

nicht geschehen ist und somit die TE der Unwahrheit überführt?
 
Georg, ich werde in keinster weise pampig.
Deine Art ist schlichtweg mehr als daneben.
Ich weiß ja nicht für wen du dich hältst, aber du solltest dringend mal einen gang zurückschalten.

Vor allem da du anscheinend nicht einmal fähig bist richtig zu lesen:
WAS willst du WO überprüfen wenn nichts gemeldet wurde und du nicht einmal weisst wo es passiert ist??

Nur weil du davon überzeugt bist, dass der vorfall nicht passiert ist - schön - kann ich dir nicht helfen - will ich auch nicht.
Aber deswegen jemanden in Verruf zu bringen unter vorhaltung falscher tatsachen ... hast dus wirklich so nötig?
 
Klare sachliche Frage:

An welcher Stelle in Österreich hast Du überprüft, dass ein Vorfall,

Hund erscheint auf Privatgrundstück eines HH und wird von dessen Hunden getötet

unbekannt ist, wann und wo

der Vorfall wurde weder der Polizei noch der Presse gemeldet, ebenso keiner Behörde,

noch wurde er in größerem Kreis rumerzählt,

nicht geschehen ist und somit die TE der Unwahrheit überführt?

Von mir und einer Arbeitsgruppe (eingetragener Verein welcher zum Zwecke der Aufklärung von Beissunfällen gegründet hat - auch dazu wird es noch ein Thema geben) wurden alle in Frage kommenden TA und amtliche Stellen kontaktiert.

KEINE dieser Stellen ist so ein Vorfall in der näheren Vergangenheit bekannt.

PS: irgendwie finde ich es befremdlich, dass ich nachweisen soll das es diesen Vorfall in geschilderter Form nicht gab, allerdings die "Geheimniskrämerei" der Themenerstellerin gutiert wird. :rolleyes: Ein Schelm wer nun hier Böses vermutet. :cool:
 
Langsam wirds anstrengend ...
WIE soll es eine stelle wissen - wenn sie nicht informiert wurde - da nichts gemeldet wurde?

Überliest du absichtlich die teile die dir nicht passen?
 
die diskussion könntest du abkürzen, indem du den ort und den zeitpunkt des vorfalles postest...

aber hier gehts, wie so oft, um persönliche animositäten...das ist ermüdend...
 
Zuletzt bearbeitet:
Georg, ich werde in keinster weise pampig.
Deine Art ist schlichtweg mehr als daneben.
Ich weiß ja nicht für wen du dich hältst, aber du solltest dringend mal einen gang zurückschalten.

Vor allem da du anscheinend nicht einmal fähig bist richtig zu lesen:
WAS willst du WO überprüfen wenn nichts gemeldet wurde und du nicht einmal weisst wo es passiert ist??

Nur weil du davon überzeugt bist, dass der vorfall nicht passiert ist - schön - kann ich dir nicht helfen - will ich auch nicht.
Aber deswegen jemanden in Verruf zu bringen unter vorhaltung falscher tatsachen ... hast dus wirklich so nötig?

WAS wolltest mit dem Thema bezwecken? Offensichtlich kannst ja den Ort des sogenannten Vorfalles nicht nennen, sonst würdest dich ja nicht wurmmässig aus der Rechenschaft den Ort zu nennen winden.

Normalerweise kennt man dies nur von kleinen Kindern ................ ich weiß was, aber sag nichts ........................ :cool:
 
Von mir und einer Arbeitsgruppe (eingetragener Verein welcher zum Zwecke der Aufklärung von Beissunfällen gegründet hat - auch dazu wird es noch ein Thema geben) wurden alle in Frage kommenden TA und amtliche Stellen kontaktiert.

KEINE dieser Stellen ist so ein Vorfall in der näheren Vergangenheit bekannt.

PS: irgendwie finde ich es befremdlich, dass ich nachweisen soll das es diesen Vorfall in geschilderter Form nicht gab, allerdings die "Geheimniskrämerei" der Themenerstellerin gutiert wird. :rolleyes: Ein Schelm wer nun hier Böses vermutet. :cool:

Da hast Du meine Wort falsch verstanden:

Ich habe gefragt, bei welcher Stelle Du eine Auskunft erhältst, was wann wie wo in Österreich im Zusammenhang Hund vorgefallen ist.

Abgesehen davon, wer einen Mensche der Lüge bezichtigt, wer schreibt, den Vorfall hat es nicht gegeben,

der sollte ja wohl kein Problem damit haben, offenzulegen, wie er zu diesem Wissen kommt

Und zu Deiner Information:

Weder ein Tierarzt noch eine amtliche Stelle darf einer Privatperson

und auch Mitglieder eines Vereins sind Privatpersonen

Auskunft erteilen.
 
die diskussion könntest du abkürzen, indem du den ort und den zeitpunkt des vorfalles postest...

aber hier gehts, wie so oft, um persönliche animositätend...das ist ermüdend...

das wird sie aber kaum machen, weil es sich dann wahrscheinlich herausstellt, dass der Vorfall so nicht gewesen sein kann - ich kann ihn nämlich noch immer nicht glauben, weil er einfach so nicht stattgefunden haben kann :cool:
 
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