Naja, ich geh ja jeden Tag in Linz....
aber ich nehm an, auch in Wien erlebt man "Seltsames"....
Man erlebt zuweilen überall seltsames auch als Nicht-HH !
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Naja, ich geh ja jeden Tag in Linz....
aber ich nehm an, auch in Wien erlebt man "Seltsames"....
Es geht mich zwar nichts an , aber ich glaube dass C&A einfach zutiefst frustriert und enttäuscht und verzweifelt ist , sie hat offenbar einen todkranken Hund wo man pausenlos mit einem schweren epi-anfall rechnen muss und der noch dazu offenbar schwerst verhaltensauffällig ist und mit dem alles was mit Hunden Spass macht offenbar so gut wie nicht möglich ist , ich nehme an dass sie sich das Leben mit Aaron anders vorgestellt hat , der ist erst 6 Jahre alt und alles was kommt wird nicht besser und sie hat halt jetzt einen Frust und eine Wut auf alle und alles, was verständlich ist aber weder sie noch ihren Hund weiterbringt ! Aber sie versucht das Problem halt so zu bewältigen, wir sind alle keine Psychologen und wir können ihr letztlich nicht helfen , es ist traurig für sie und für ihren Hund ... aber es ist wie es ist!
Astrid, wenn dir quer über die Straße, wo du mit dem angeleinten Aaron am Gehsteig gehst, von gegenüber vom Park ein bellender, grantiger Goldie entgegenkommt, der - trotz bestehender Leinenpflicht auch bei diesem Park, natürlich nicht angeleint ist, wirst irgendwann einmal grantig.
Noch dazu, wenn du mit dem brav angeleinten Aaron durch diesen Park möchtest, das eine Gruppe von HH mit freilaufenden (drei waren es) Hunden ist und die dir noch zurufen, du sollst gefälligst rasch da durchgehen, denn ihre Hunde möchten spielen.
Alles schon erlebt.
Aber, zum Glück hat Aaron ja Epilepsie, damit ist alles entschuldigt.
Epilepsie ist doch nicht die Erklärung für alles ! Auch wenn man sich auf unterschiedl. Gegebenheiten einstellen muß. Aber das habe ich schon viele Seiten vorher geschrieben, nur darauf bekomme ich von Brigitte sowieso keine Antwort.Es tut mir leid, ich will Dir da auch nicht "ans Bein pinkeln", weil mir Deine Beiträge normalerweise sehr gut gefallen - aber das find ich unfair.
Ich hab es selbst mit meinem eigenen Hund erlebt, die schwere Meningitis, die er hatte, hat sehr wohl auch sein Verhalten beeinflußt; seine Nervosität gesteigert und damals zu einer enormen Geräuschempfindlichkeit geführt - die sich zwar wieder deutlich gebessert hat, aber nicht 100%ig "verschwunden" ist. Ich bin HEILFROH und DANKBAR, daß es ihm heute wieder gut geht und er sein Leben genießen kann.
Aber ich hab keinerlei Zweifel daran, daß auch Epilepsie Einiges für Hund und Halter schwieriger machen kann, den Hund z.B. stressanfälliger machen kann etc. Und dafür kann NIEMAND ETWAS.
Liebe Grüße, Conny
Eva, ja, es hat sich jemand gemeldet für's Hundesitting - wir haben uns auch schon getroffen, mit dem Aaron.
Eine ganz, ganz nette Dame, ist selbst Hundetrainerin - und Aaron war total der Charmeur!
Ihr kann ich Aaron sofort anvertrauen, bis jetzt ist es ja nicht notwendig.
Ich find einfach das immer wiederkehrende Muster faszinierend.
Woher weißt du ihr Aaron anvertrauen kannst ? Wenn du es noch nicht ausprobiert hast ?
Epilepsie ist doch nicht die Erklärung für alles ! A
Epilepsie ist doch nicht die Erklärung für alles ! Auch wenn man sich auf unterschiedl. Gegebenheiten einstellen muß. Aber das habe ich schon viele Seiten vorher geschrieben, nur darauf bekomme ich von Brigitte sowieso keine Antwort.