Hund nach Aussehen aussuchen?

Super, so viele tolle Beiträge. Wärs denn was anderes, wenn man nicht direkt nach Aussehen geht, sondern darum, wie viel Dreck der Hund reinträgt? Also, wie's in dem anderen Thread diskutiert wurde, Hund mit Pudelfell, weil der haart ja nicht, oder Hund mit kurzen Haaren, weil der trägt weniger Dreck rein, dürfen so praktische Überlegungen auch sein, oder geht euch das zu weit? (in dem Thread ging es allerdings um Allergien, ich weite die Frage einfach aus.....und ich bin auch da nicht dagegen....wenn jemand schon im Vorhinein weiß, daß er nicht gerne bürstet...warum dann nicht einen Kurzhaarhund)
 
Ich wollte unbedingt einen Kurzhaarhund. Geworden ist es ein langhaariger mit pflegeleichtem Fell (wobei ich das wirklich nicht glauben konnte, bevor ich es selbst erlebt habe). Ist ein Rassehund, aber die Optik kam für mich erst später (trotzem sind meine beiden sowieso die schönsten Hunde der Welt).
Ich finde es allerdings nicht verwerflicher, einen Rassehund nach dem Aussehen auszusuchen als einen Mischling, bei dem man aufgrund des Äußeren erahnen kann, welche Rassen da mitgemischt haben werden. Und solange jemand das Äußere eines Hunde soooo toll findet, daß er ihn auch genügend auslastet, ist es mir persönlich egal, warum es ursprünglich genau der Hund sein mußte. Nur, erst einen Rassehund wunderhübsch finden und sich dann über rassetypische Eigenheiten aufregen, das geht gar nicht.
 
Hallo

Ich finde es nicht schlecht wenn man sich über Rassen informiert und versucht den Hund zu finden der am besten zu den eigenen Lebensumständen passt, den Aufgaben gerecht wird die man an ihn stellt.

Ich halte es allerdings für bedenklich die Farbe und Beschaffenheit des Fells über die Charaktereigenschaften zu stellen. Was bringt mir ein Hund den ich zwar nicht oft Bürsten muss, mit dem ich aber sonst nicht klarkomme?

Wieder ein trauriger Fall fürs TH.

lg
 
Hallo

Also darüber hab ich ehrlich gesagt gar ned nachgedacht, sonst häten wir unsere kleinen Mann nicht:D:eek::(.
Ich finde es schön sinnvoll wen man bei der Idee einen Hund anzuschaffen, jedes Detail berücksichtigt, aber meistens lässt sich denke ich nicht alles so vereinbaren.
Ich denke mir das man sowas mit Dreck rechnen muss wenn man sich einen Hund anschafft, jedenfalls wenn man meine hunde hat:D:eek:
Liebe Grüße
 
:laugh4::laugh4::laugh4:

tja, ich wollte immer ne Afghanen Hündin, wusste auch schon, dass sie sicher "LADY" heissen wird....nun, was soll ich sagen, unser 2. Hund wurde kein Afghane!!!
wir haben einen Amstaff-Rüden, der "DIABLO" heisst...
soviel zum Thema Aussehen!!! Unterschiedlicher gehts wohl nicht...
 
Meiner Meinung nach sind alle Aspekte zu betrachten. Jemand, der langharriges Fell nicht pflegen will, wird mit z.B. einem Bearded nicht gut bedient sein, egal wie wunderbar der Charakter ist. Der Unmut was den Aufwand der Fellpflege betrifft, überträgt sicvh ja auch auf den Hund.

Für mich persönlich gilt 1. Grundeigenschaften (mitsamt allen Unterschieden und "Ausreißern") 2. Aussehen. Glück ist, dass sich das bei mir absolut deckt.:D
 
für uns war wichtig:
- kurzhaarig - eben da ich nicht besonders gewillt war, ein langes fell zu pflegen und
- mittlere grösse

ich gestehe, als wir das foto von unserem gino gesehen sahen, haben wir kurzzeitig nach dem aussehen entschieden, aber dieser hund wär es NIE geworden, hätte nicht auch dann beim kennenlernen die chemie gestimmt :)

im nachhinein bin ich überzeugt davon, dass bereits beim betrachten des fotos eine gewisse verbundenheit zwischen gino und meinem mann bestanden hat - mag sich dumm anhören - ist aber so :D

für einen 2. hund haben wir entschieden, dass wir nicht suchen werden.
wir kennen mittlerweile 2 sehr gute tierheime, dort werden wir hin und wieder kleine besuche machen und dann wird sich herauskristallisieren, welcher hund zu unserer familie passt - ist ja mittlerweile nicht mehr so einfach bei 2 kindern und gino :D
 
Ich oute mich jetzt mal.. ich hätte mir wohl kaum einen Hund genommen, den man ständig bürsten, scheren, trimmen, frisieren, kämmen o.ä. müsste. Kann ich auch ganz offen und ehrlich sagen, schließlich soll der Hund in meine Lebensumstände passen - soweit wie möglich - und ich bin absolut nicht der Hundefrisierer. Hätte ich so einen Hund, würd er wahrscheinlich so aussehen wie "Kenny" *g*.

Ich muss auch bei Kaya hie und da mal das Fell bei den Pfoten schneiden und natürlich die Unterwolle beim Fellwechsel rauskämmen, aber das ist vielleicht alle 2 Monate a bisserl Arbeit.

Und wenn ich des weiteren ganz ehrlich bin, hätte ich auch nichts gegen einen Hund, der wenig bis gar nicht haart. Aber da mir so ein Labradoodle rein optisch (!) nicht gefallen würde, wäre er auch nichts für mich. Es gibt eben Rassen, die können charakterlich supertoll sein und auch 1A in mein Leben passen, aber sie gefallen mir nicht. Drum "verschwende" ich auch keinen Gedanken daran, hart ausgedrückt.

Für mich muss schon die Optik plus Charaktereigenschaften plus allem rund herum passen. Und ich hätte wahrscheinlich weder Sancho noch Kaya, hätten sie mir optisch absolut nicht zugesagt. Hier konnte ich eigentlich nur nach der Optik gehen, da die beiden Mischlinge sind und ich sowieso nicht wußte, wie sie später mal vom Charakter her werden. (Da hab wohl eher ich mich angepasst, als den Hund treffend ausgesucht..).

Also bei mir spielt die Optik sicherlich eine große Rolle.
 
Super, so viele tolle Beiträge. Wärs denn was anderes, wenn man nicht direkt nach Aussehen geht, sondern darum, wie viel Dreck der Hund reinträgt? Also, wie's in dem anderen Thread diskutiert wurde, Hund mit Pudelfell, weil der haart ja nicht, oder Hund mit kurzen Haaren, weil der trägt weniger Dreck rein, dürfen so praktische Überlegungen auch sein, oder geht euch das zu weit? (in dem Thread ging es allerdings um Allergien, ich weite die Frage einfach aus.....und ich bin auch da nicht dagegen....wenn jemand schon im Vorhinein weiß, daß er nicht gerne bürstet...warum dann nicht einen Kurzhaarhund)

Kurzhaarhund heißt nicht automatisch dass er weniger haart!

Meine Freundin hat einen Labrador Rüden, 3 Jahre alt, schwarz, kastriert, der haart wie verrückt (auch schon vor der Kastra, hat damit also nur bedingt was zu tun)! Ehrlich gesagt ich würd durchdrehn wenn mein Hund so viel haaren würde, mein Hund hat etwas längeres (mittellanges) Fell und ist auch kastriert und haart wirklich nicht viel. Ich war vor kurzem einige Tage bei ihr zu Besuch, ist echt ein Wahnsinn, obwohl man jeden Tag saugt liegen 4 Stunden später schon wieder tausende Haare auf dem Boden. Sie hats mittlerweile aufgegeben täglich zu saugen, mich hat dort jeden Tag der Putzwahn gepackt. Sie gibt ihm jetzt regelmäßig Lachsöl, seitdem ist es etwas besser geworden, aber man hat trotzdem das Gefühl man watscht in einem Hundeharteich der auf dem Boden liegt.

Oder wenn ich an das Fell des Dalmatiners denke, war einmal bei einer Dalmatiner Züchterin zu Besuch, die kleinen widerspenstigen weißen Haare bekommt man kaum mehr raus aus der Stoffhose oder aus der Weste. Als wären kleine Widerhaken dran und sie haaren nicht gerade wenig.

Ich mein, wenn mein Hund auch so viel haaren würde, dann wär das jetzt kein Grund ihn deshalb wegzugeben, das auf keinen Fall, aber ich werd mir sicher nie einen Labi nehmen, weil die ja bekannt sind dafür dass sie großteils so stark haaren. Ich bin zwar kein Putzfanatiker, Tiere haaren nunmal, aber das wär selbst mir zu viel. Auch wenn Hunde übermäßig viel sabbern mag ich das nicht ehrlich gesagt (und ich mein jetzt die Rassen, die wirklich sabbern und den Sabber überall verteilen wenn sie ihren Kopf schütteln und nicht das normale Sabbern).

Also ja, ist durchaus auch mit ein Grund wenn ich mir eine Rasse aussuche und ich glaube nicht, dass ich deswegen ein Unmensch bin.

Genauso wie mir bullige oder extrem kleine Hunde oder Windhunde einfach optisch nicht gefallen. Aber genauso wenig mag ich extreme Wuschelhunde (vom Fell her), wo man das Gefühl hat man greift einen Wattebausch an. Sind zwar irre niedlich, aber nicht wirklich meins. Eine Freundin von mir hat ne Aussie Hündin, die hat mir schon etwas zu viel Fell ehrlich gesagt, auch wenn sie wirklich ne hübsche ist. Und da denk ich beim FEll nicht ans haaren, sondern ist wirklich ne optische Geschichte, die mir nicht so gefällt.
Mein Traumhund (vom Aussehen her und zum Großteil auch vom Charakter) sind Münsterländer, Setter und Border Collies. Keine Ahnung warum, aber das ist vom Aussehen her, der Hund, der mir am besten gefällt.

Mir gefallen mittelgröße, schlanke, muskulöse, pfiffige Hunde, die verschmust sind und auch mal mit einem auf der Couch faullenzen, aber trotzdem draußen aktiv und bewegungsfreudig sind.

Und ein Hund wird nunmal auch öfters dreckig, mein Chico buddelt gern bei Maulwurfshügeln oder wenn er mal durch den Acker oder die nasse Wiese fetzt, dann ist er genauso voller Dreckspritzer und matschigen Pfoten. Aber das gehört dazu, ein glücklicher Hund will auch mal dreckig werden und buddeln. Er springt dann wenn wir daheim sind im Hof einfach in seinen Hundepool (er ist gottseidank eine Wasserratte das erleichtert das ganze) und dann ist er nicht mehr dreckig, sondern nur mehr nass und da wird er dann einfach bevor wir ins Haus gehen mit einem Handtuch abgerubbelt und fertig. Und im Winter wenn er nicht in seinen Hundepool springen kann weils zu kalt ist, da stell ich ihn wenn er wirklich dreckig ist einfach unter die Dusche und wasch ihm seine Füße mit lauwarmen Wasser ab und gut is.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich wollt einen RIESEN haben..
Unbedingt (liegt daran, dass ich selbst wahrscheinlich so mini bin).
Zuerst war ne Dogge im Gespräch, wurde dann schnell beiseite gelegt, als mir eine Bekannte "diese" Bullmastiffs gezeigt hat.
Hab alle Info´s über diesen Hund aufgesaugt wie ein Schwamm und wusste, DASS ist sie.
Meine Rasse...

Und dann kam der Cici :p
 
Ich wollte auch einen eher größeren (so ca. Schäfergröße, Goldi-Größe) Hund haben.

Da Chico ein Mischling ist wusste ich auch nicht genau wie groß er wird. Ungefähr mittelgroß hab ich geschätzt, habs damals schon stark bezweifelt dass er wirklich Goldi-Größe erreicht, aber das war andererseits auch wieder das spannende, weil man nicht wirklich wusste, wie er sich entwickelt und wie groß er wird. Und von der Größe hab ich es nicht wirklich abhängig gemacht, wollte nur keinen kleinen Hund (also unter Beaglegröße) und keinen Riesen (Schäferhundgröße aufwärts).

Richtig groß ist er nicht geworden, er ist "nur" 50 cm hoch und hat 19 kg. Mittlerweile finde ich, er hat die perfekte Größe! Im Notfall kann man ihn noch hochheben (war bei der Kastra super, weil da hab ich ihn die Treppen hochtragen müssen), er passt in jedes Auto (auch in ein kleineres), also im Endeffekt bin ich froh, dass er nicht größer geworden ist, auch wenn ich anfangs mit dem Wunsch (ich will einen goldiegroßen Hund) auf Hundesuche gegangen bin.
 
Ich wollte immer einen kurzhaarigen Hund, weil ich mir keine Haarpflege antun wollte. Jetzt bin ich über das Fell von Amber total froh. Sie verliert keine Haare in der Wohnung, auch auf ihrem Liegeplatz schauts nicht aus. Ich bürste sie einmal in der Woche, das dauert 5 min und trotzdem wirkt sie, als ob sie frisch vom Frisör kommen würde. Amber macht sich auch nie dreckig. Sie wälzt sich nie und geht auch nicht ins Wasser. Nur wenn es extrem schlammig ist, dann brause ich ihr die Pfoten ab.
 
Wie hab ich mich für "meinen" ersten Hund entschieden???
Ich hab ne Rasseliste im i-Net rausgesucht und alle durchgeklickt. Alle die mir nicht gefallen haben, hab ich gar nicht weiter angesehn. Alle Rassen die mir gefallen haben, hab ich mir dann näher angesehen und übrig blieben dann eh schon nur mehr 2-3, die mir gefielen UND charakterlich zu mir passten.
Da ich nicht direkt auf Hundesuche war, waren das mehr spielerein. Und dann hab ich das Foto von meinem Zwerg gesehn und ich bin kurzerhand nach Wien gefahren und hab ihn besucht und da die Chemie dann auch gestimmt hat, durfte er mit nach Hause :D .

Meine nächste Rasse steht auch schon fest. Anhand meines jetzigen Hundes, hab ich dann relativ schnell gewusst, welche Kriterien der nächste erfüllen muss. Werden wirds ein Pudel (nein, nicht weil er nicht haart *g) - wenn ich einen "passenden" finde aus dem Tierschutz, sonst muss ich bis zur Pension warten für nen Welpen vom Züchter *gg.
 
Ich muss sagen das ich schon sehr nach dem Aussehn eines Hundes gehe!
Wenn mir eine Rasse gefällt informiere ich mich darüber und schaue ob sie in mein Leben passt oder nicht.

Natürlich ist der Charakter und die Eigenschaft der Rasse sehr wichtig, aber in erster Linie schau ich mal ob mir der Hund gefällt!

Ich habe mich damals auch in die Optik des Rhodesian Ridgeback verliebt und nach vielen Büchern lesen und mit ein paar Besitzern (gibt bei uns fast keine) quatschen wusst ich mein erster eigener Hund wird ein Ridgeback. Als ich dann Wochen später ein Foto von Gina bekommen habe war es klar, die ist es und sonst keine. Auch hier war es am Anfang nur rein Optik, da Gina aus der Berlinergegend kommt. Aber als ich dort war wusste ich, die süsse Maus gehört zu mir und ich zu ihr! :D

LG
Ingrid
 
optisch war/ist mir wichtig pflegeleichtes fell und nicht zu faltig und kalb mäßig:D
das wars aber auch schon...........
das der hund "zu mir passt" war mir eigentlich wichtiger.
ich muss ja auch berücksichtigen das ich in der stadt lebe, wohnung usw.
würde ich am land leben und hätte mehr zeit, hätt ich wahrscheinlich 2 miniatur bullterrier namens waldorff und stattler:p;)
 
praktische gründe waren schon auch ein auswahlkriterium und werden auch immer eines sein. ich mag weder langes hundehaar pflegen, noch es dauerhaft streicheln, weil ich den geruch nicht mag. außerdem mag ich nicht ständig nachputzen. da kommen also nur mehr kurz- oder seidenhaarige hunde in frage.
pudel fällt wegen dem scheren aus.
dann keine zu kleinen (king charles spaniel) oder großen hunde (molosser), beides unpraktisch.
nix sabberndes (bordeaux dogge) und verbautes (french bulldog), weil ungesund und auch pflegeaufwendig.
kein jäger, bewacher, ein-mann-hundiger, allzu arbeitseifriger, selbständiger. alle windis, jagdis, ridgies, hüties und gebrauchies raus. dann blieb einfach nicht mehr so viel übrig.

es wurde schlussendlich ein american staffordshire terrier. aber hier, innerhalb der rasse haben wir auch nach aussehen ausgewählt. ein weißer hoppala-welpe wurde gar nicht besucht, weil wir ihn einfach nicht schön fanden. unser hund hat mit seinem braunen fell und der schwarzen dicken schnauze für mich einfach den typischen comic-hund-style, für mich hatte so ein perfekter hund auszusehen.

wir waren einander sehr schnell sympathisch, dass sich die vorbesitzer darüber wunderten und noch einmal seine verschärfte schüchternheit gegenüber fremden betonten, hat uns damals nicht weiter zum nachdenken gebracht.

wir haben wirklich die passende rasse und den perfekten hund für uns gefunden. innerhalb einer rasse würde ich bei gegenseitiger sympathie auch heute noch aufs aussehen schauen. würde mir ein hund zulaufen, ich ihn halten (ansprüche) können, alle familienmitglieder ihn mögen und ihn keiner vermissen, wäre mir völlig egal wie er aussehen würde, ich würde ihn behalten.

ich würde mir niemals einen hund nehmen, den ich nur von einem foto und beschreibungen her kenne. ich würde mir wahrscheinlich keinen welpen aus dem tierschutz oder aus privathand nehmen, schon gar keinen mischling. welpe inzwischen nur vom züchter. einen hund ab 3 jahren aus dem tierschutz könnte ich mir vorstellen, da würde mein freund aber erst zustimmen, wenn die familienplanung abgeschlossen wäre und mögliche kinder bereits im 2-stelligen alter sind.

irgendwann passen vielleicht auch die lebensumstände und es zieht einmal ein saluki ein, charakter und aussehen würden passen, jagdtrieb derzeit nicht. afghane gefällt mir fast so gut, wird aber aufgrund des pflegeaufwandes sicher nie einziehen. genauso der großpudel.

also, kurzum: bei der grobselektion war der pflegeaufwand sogar ein hauptkriterium, das aussehen spielte nur beim einzelnen individuum eine rolle. dürfte ich aus einem wurf welpen aussuchen (der mir grundsätzlich bzgl. abstammmung, sozialisierung, etc zusagt), wäre das aussehen wieder ein ausschlußgrund einzelner wuffis (wenn mir die gar nicht gefallen), beim rest würde dann nach charakter entschieden.

lg!

jasmin
 
Ich finde es nicht verwerflich sich seinen Hund nach dem Äußeren auszusuchen, sofern er auch zu einem passt.
Mein Mann und ich haben uns alle Hunderassen die uns optisch gefallen aufgeschrieben (und das waren eine Menge). Dann haben wir uns mit jeder Rasse befasst und die abgehackt, denen wir nicht gerecht werden können. Am Ende sind wir dann zufällig doch bei nem Schäfer-Collie-Podenco gelandet :cool:
 
Mein Exfreund und ich haben uns damas drei Hunde im Tierheim ausgesehen, die in unsere Kriterien (eher kurzes Fell, mittelgroß, verträglich, aktiv aber kein absolutes Powerpaket) gepasst haben, natürlich sind wir da nur nach dem Optischen gegangen.
Mit denen waren wir dann der Reihe nach draussen.....die Erste ist gleich ausgeschieden, viiiieelll zu hibbelig gewesen für uns, die Zweite wäre optisch meine Favoritin gewesen, war dann aber absolut desinteressiert an uns und der 3. war dann unser Bub, der Dino, wo die Chemie sofort gestimmt hat.

Und Cora hab ich zugegeben nach einem schlechten Foto und mit einer sehr schlechten Beschreibung ausgesucht im Internet. Sie hat ganz dringend von ihrem Platz wegmüssen und hätte erstmal auf Pflege kommen sollen aber es war dann von Anfang an klar, das sie bleibt.

Andererseits hatte ich auch schon eine Pflegehündin, wo ich mir als ich sie bekommen hab, gedacht hab, das die ja absolut ned meins ist (Schnautzermixe gfallen mir gar nicht), aber dafür hat die mich in der Zeit wo sie hier war mit ihrem Wesen total verzaubert, so das es mir schwergefallen ist, sie wieder ausziehen zu lassen.

Im Grunde ist es bei mir auch so....primär nach dem Optischen, wenn dann aber keine Chemie da ist, machts auch keinen Sinn.
Rassehund wird bei mir sowieso nie einer einziehen oder wenn nur aus dem Tierschutz aber ich achte schon darauf, das sie im Wesen zu dem, was ich mir von nem Hund mit dem ich zusammenleben möchte erwarte, passen...
 
ich bin schon immer ein absoluter langhaarhund-fan gewesen und werds immer sein! je länger, desto schöner.

ich glaub ich will nie einen kurzhaarigen hund u nie einen der viel haart.

bei den beiden rassehunden wurde zuerst nach dem aussehen ausgesucht u dann wurde auf den charakter geschaut u wenn das absolut zusammenpasste, dann zog hundi ein:D

bei den beiden mix-hunden wurde nur aufs aussehen geschaut u was halt für rassen drinnen sind, aber da war uns der charakter eher egal, das zählte mehr das aussehen.
 
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