papisa
Junior Knochen
Hallo,
Letzte Woche mussten wir unseren Rottweilerrüden mit einem Status epilepticus in die Wiener vetmed einliefern. Sein Zustand war lebensbedrohlich und die behandelnden Ärzte konnten uns nicht sagen ob er die erste Nacht überleben würde. Er musst in Narkose gelegt werden, weil er trotz Verabreichung von Antiepileptikern nicht aufhörte zu krampfen. Da er auch nach 24h nicht krampffrei war, musste er für 48h in Narkose bleiben. Dann haben sie wieder versucht in aufwachen zu lassen, wäre dieser versuch wieder gescheitert und der Hund nicht krampffrei gewesen, wäre uns nichts weiter übrig geblieben als ihn zu erlösen. Durch die lange Narkose und den langen Krampfanfall und den dadurch eingatmeten Speichel hat er auch noch eine massive Lungentzündung entwickelt. Die Ursache für den Krampfanfall war laut Vetmed eine Vergiftung. Welches Gift die Ursache war konnte man uns leider nicht sagen. Innerhal von 4 Tagen hat unser Hund 7kg Gewicht verloren. Ob er bleibende Hirnschäden erlitten hat wird die Zeit weisen. Von den Kosten die die Intensivmedizinische Behandlung mit sich gebracht hat einmal abgesehen denn die sind zweitrangig.
Da der Hund sich die ganze Zeit in der die Vergiftung passiert sein kann in unserem Garten aufgehalten hat ( an drei seiten offen - umgeben von Feldern) und wir auch mit einer Person in unserem Ort ein paar Probleme haben ( er lässt seinen Hund immer frei laufen und beschwert sich wenn unsere bellen), liegt der Verdacht nahe das es sich um Vorsatz gehandelt hat nur können wir natürlich nichts beweisen. Soll ich jetzt Anzeige gegen Unbekannt machen? Was meint ihr?
Letzte Woche mussten wir unseren Rottweilerrüden mit einem Status epilepticus in die Wiener vetmed einliefern. Sein Zustand war lebensbedrohlich und die behandelnden Ärzte konnten uns nicht sagen ob er die erste Nacht überleben würde. Er musst in Narkose gelegt werden, weil er trotz Verabreichung von Antiepileptikern nicht aufhörte zu krampfen. Da er auch nach 24h nicht krampffrei war, musste er für 48h in Narkose bleiben. Dann haben sie wieder versucht in aufwachen zu lassen, wäre dieser versuch wieder gescheitert und der Hund nicht krampffrei gewesen, wäre uns nichts weiter übrig geblieben als ihn zu erlösen. Durch die lange Narkose und den langen Krampfanfall und den dadurch eingatmeten Speichel hat er auch noch eine massive Lungentzündung entwickelt. Die Ursache für den Krampfanfall war laut Vetmed eine Vergiftung. Welches Gift die Ursache war konnte man uns leider nicht sagen. Innerhal von 4 Tagen hat unser Hund 7kg Gewicht verloren. Ob er bleibende Hirnschäden erlitten hat wird die Zeit weisen. Von den Kosten die die Intensivmedizinische Behandlung mit sich gebracht hat einmal abgesehen denn die sind zweitrangig.
Da der Hund sich die ganze Zeit in der die Vergiftung passiert sein kann in unserem Garten aufgehalten hat ( an drei seiten offen - umgeben von Feldern) und wir auch mit einer Person in unserem Ort ein paar Probleme haben ( er lässt seinen Hund immer frei laufen und beschwert sich wenn unsere bellen), liegt der Verdacht nahe das es sich um Vorsatz gehandelt hat nur können wir natürlich nichts beweisen. Soll ich jetzt Anzeige gegen Unbekannt machen? Was meint ihr?