hund im blutrausch erschossen

Sticha Georg schrieb:
@Danke für die positiven Rückmeldungen
Es gab in Folge eine Anfrage von 2 TV-Sendern ob man nicht auch eine Doku machen könnte. Also wir werden ja sehen, ob wir nicht doch was GUTES für unsere Hunde (gleich welcher Rasse) auf die Beine stellen können.

hallo georg!

du hast dich wirklich gut geschlagen;

bei dem angebot wär ich an deiner stelle aber schon ein wenig vorsichtiger, aus verschiedenen gründen:

- mit aller wahrscheinlichkeit sind die moderatoren besser vorbereitet
- mehr gäste, ziemlich sicher ein negativ(assozial) beispiel mit hund
- viele bilder von bisswunden

etc etc

wäre interessant zu wissen von welchen sendern das anbot ausging?

freundliche
 
Sticha Georg schrieb:
@Danke für die positiven Rückmeldungen

Es gab in Folge eine Anfrage von 2 TV-Sendern ob man nicht auch eine Doku machen könnte. Also wir werden ja sehen, ob wir nicht doch was GUTES für unsere Hunde (gleich welcher Rasse) auf die Beine stellen können.

@akela1
jaja so seh ich aus - hoffe du warst nicht enttäuscht :D

@Helen

JAAAAAAAA bitte - warte schon drauf.

mfg
Sticha

PS: werde das Video dann versuchen ins Netz zu stellen
Na da binich aber gespannt..

Übrigens gestern Abend hat mir die erste Dame erzählt wie große Angst sie jetzt vor solchen Bestien hätte... wobei sie immerhin anmerkte das es die Besitzer sind die schuld sind!
 
Ich versteh sowieso nicht warum in den Medien aus einer Rauferei von Hunden so ein Rummel gemacht wird?! Das Thema kommt wahrscheinlich so oft in Medien vor wie z.B. "Vater löscht ganze Familie aus" (extremes Beispiel) usw.. Habs in der Zeitung gelesen und war darauf hin den ganzen Tag stinkig :mad:
Bei Ausdrücken wie "Kampfhund" und "Blutrausch" zuck ich einfach aus.

Der Pit wurde sicher noch erschossen um die ganze Geschichte dramatischer aussehen zu lassen.
Und bei den Nachrichten auf wurde noch ein böser "Kampfhund" gezeigt der am Ärmel anbeißt- find ich echt lächerlich.
 
michael1980 schrieb:
hallo georg!

du hast dich wirklich gut geschlagen;

bei dem angebot wär ich an deiner stelle aber schon ein wenig vorsichtiger, aus verschiedenen gründen:

- mit aller wahrscheinlichkeit sind die moderatoren besser vorbereitet
- mehr gäste, ziemlich sicher ein negativ(assozial) beispiel mit hund
- viele bilder von bisswunden

etc etc

wäre interessant zu wissen von welchen sendern das anbot ausging?

freundliche


Hy michael1980!

Also darum brauchst dir beim Georg sicher keine Sorgen machen im Gegenteil zur Moderatorin war er ja auch gestern mit minimalsten Infos wesentlich besser informiert als diese.

Und sollte es zu der Doku kommen dann wird das sicher professionell vom Georg gemacht.
Auch mach ich mir da keine Sorgen wenn dann Grenzfälle präsentiert werden denn damit hat Georg genug Erfahrung.

Übrigens sind nicht nur Problemfälle beim Georg ;) den er bildet auch alle anderen Hunde und vorallem uns Hundführer vorbildlich aus, muss auch mal gesagt werden.

lg kira2004
 
hallo kira2004,

sorgen mach ich mir zwar keine, aber glaube ich kaum das georg ein mitsprache-recht beim schnitt bekommt.....

es gab schon viele experten die von diversen TV sendern "hopp" genommen wurden. ich bin da nicht besorgt eher skeptisch........

meistens waren die sendung mit dem thema "kampfhund, pitbull etc etc" alles andere als objektiv und wurden nur einem ziel zugeführt: QUOTE
 
also ich hab was daraus gelernt.

ICH MACH NIE WIEDER EINEM POLIZISTEN DIE TÜRE AUF !!!
zumindest nicht, solange er bewaffnet ist.


das war ja nicht das erste mal das schießwütige polizisten einen hund erschießen.

das arge ist, dass der polizist 2 mal danaben geschossen hat, die medien berichten, dass der besitzer einverstanden war und in wirklichkeit war er es nicht.
angeblich konnte man die hunde nicht trennen, jetzt waren sie getrennt und der hund wurde trotzdem erschossen ???

:mad: das ist ärgerlich und macht mir angst. sind jetzt die eigenen hunde (für mich ja eigentlich familienmitglieder) nicht mal in den eigenen 4 wänden sicher ???

was mich am meisten wundert ist, dass die besitzer bis jetzt noch nix richtig gestellt haben. lesen die keine zeitung oder sehen die keine nachrichten ???

@hikaru, weißt du da was ? wissen die besitzer da überhaupt bescheid ?

hast du vielleicht die genaue postadresse von den besitzern ??
dann schreib ich denen einen brief. 1), dass es mir für die um den hund leid tut, 2) weil ich gerne wissen würde, wie es jetzt weiter geht (ob die kosten von der polizei übernommen werden, der hund, die heizung, der wasserschaden ?) 3) weil man dagegen ankämpfen muss, dass sowas in dieser form wieder passiert. alles muss man sich von der polizei auch nicht gefallen lassen.

@georg, nein bin eh nicht enttäuscht :D schaust eh lieb aus (wie alt bist du schnell ???) darf man das überhaupt fragen ? oder ist das ab einem gewissen alter schon unhöflich ? :confused:

lg
 
akela1 schrieb:
also ich hab was daraus gelernt.

ICH MACH NIE WIEDER EINEM POLIZISTEN DIE TÜRE AUF !!!
zumindest nicht, solange er bewaffnet ist.


das war ja nicht das erste mal das schießwütige polizisten einen hund erschießen.

das arge ist, dass der polizist 2 mal danaben geschossen hat, die medien berichten, dass der besitzer einverstanden war und in wirklichkeit war er es nicht.
angeblich konnte man die hunde nicht trennen, jetzt waren sie getrennt und der hund wurde trotzdem erschossen ???

:mad: das ist ärgerlich und macht mir angst. sind jetzt die eigenen hunde (für mich ja eigentlich familienmitglieder) nicht mal in den eigenen 4 wänden sicher ???

was mich am meisten wundert ist, dass die besitzer bis jetzt noch nix richtig gestellt haben. lesen die keine zeitung oder sehen die keine nachrichten ???

@hikaru, weißt du da was ? wissen die besitzer da überhaupt bescheid ?

hast du vielleicht die genaue postadresse von den besitzern ??
dann schreib ich denen einen brief. 1), dass es mir für die um den hund leid tut, 2) weil ich gerne wissen würde, wie es jetzt weiter geht (ob die kosten von der polizei übernommen werden, der hund, die heizung, der wasserschaden ?) 3) weil man dagegen ankämpfen muss, dass sowas in dieser form wieder passiert. alles muss man sich von der polizei auch nicht gefallen lassen.

@georg, nein bin eh nicht enttäuscht :D schaust eh lieb aus (wie alt bist du schnell ???) darf man das überhaupt fragen ? oder ist das ab einem gewissen alter schon unhöflich ? :confused:

lg
Wie gesagt ich weiß nur das was ich vorhin geschrieben hab! Ob das nun alles so stimmt oder sich die kleien nur rausreden will weiß natürlich keiner aber es würde irgendwie mehr Sinn machen oder?
Und im Nachhinein können die immer sagen sie wollten es....

Adresse kann ich unter umständen besorgen!

LG
 
Es funktioniert nicht einen hund "in aktion" zu betäuben da er einen zu hohen adrenalinausstoß hat und das mittel nicht wirkt! aber ich muss dir recht geben es ist eine frechheit - man kann sehr wohl handeln ohne den hund zu erschießen!
 
nicht böse sein diavolo, aber woher hast du das märchen mit dem adrenalin ??

übrigens nur zur info, die hunde haben über 2 stunden gekämpft, sooo lange hält körpereigenes adrenalin nicht zur gänze an.

(und zur aufklärung: raubtiere sind auch erregt, wenn sie betäubt werden, trotzdem funzt es ;) )

lg
 
Ich habe das ganze nur von einem Bekannten gehört, das Forum war ja leider 2 Tage geschlossen, somit wusste ich nicht das im Puls TV eine Sendung dazu ausgestrahlt wurde.
Wieder einmal sind die Hunde, die solch einer Rasse angehören, die Leidtragenden.
Es muss sich jemand für diese Hunde einsetzen!

Da ich weiß, das Georg über ein sehr grosses Fachwissen, was Hunde anbelangt, verfügt, denke ich das er der richtige Mann ist.

Ps.:Eine generelle Leinen und Beißkorbpflicht halte ich aber nicht für gut und sinnvoll!
 
Zuletzt bearbeitet:
JackieChan schrieb:
Und bei den Nachrichten auf wurde noch ein böser "Kampfhund" gezeigt der am Ärmel anbeißt- find ich echt lächerlich.

Wenn ich mit meiner Süßen spiele,sieht es genauso aus!!!!
Bin allerdings auch schon im Park angesprochen worden,warum ich meinen Hund scharf mache :confused: :confused: ,sie war damals ca 16 Wochen jung,wir haben mit der Beißwurst gespielt und sie hat geknurrt(natürlich spielerisch) dabei.
Also manchmal frag ich mich wirklich!!!!?????!!!!!
lg
 
bob schrieb:
Wenn ich mit meiner Süßen spiele,sieht es genauso aus!!!!
Bin allerdings auch schon im Park angesprochen worden,warum ich meinen Hund scharf mache :confused: :confused: ,sie war damals ca 16 Wochen jung,wir haben mit der Beißwurst gespielt und sie hat geknurrt(natürlich spielerisch) dabei.
Also manchmal frag ich mich wirklich!!!!?????!!!!!
lg

weil dies gerade angesprochen wurde!

Wie ich die Luna (dobermann) als baby hatte fragte mich so ein kleiner Türken bursche ob ich nicht meinen Hund scharf machen lassen will sein Onkel macht auch seine Hunde scharf :confused:

lg
 
@alle

Ich finde es schon einigermaßen gewagt, wie sich hier Leute, die nicht bei der Aktion dabei waren, äußern, und gscheit daherreden, wie man es hätte anders/besser machen können.
Nochmals zur Info: Die Polizei wurde von den Hundebesitzern zur Hilfe gerufen, weil sich diese nicht helfen konnten.
Ich weiß nicht, wer von Euch schon mal mit so einer Situation konfrontiert war. In einer Whg, wo es eng und unübersichtlich ist, kann man sich gegenseitig kaum Deckung geben, deshalb kann man nicht ohne weiteres bis direkt an die Hunde herankommen.
Bei Versuchen, sich den Hunden zu nähern, liess der Staff vom Bobtail ab, und zeigte deutliche Aggression in Richtung der Polizisten (Beuteverteidigung ?).
Dass sich die Beamten trotz Schutzkleidung nicht herangetraut haben, ist unrichtig. Sie haben sich gegen ein Vorgehen in dieser Kleidung entschlossen, weil diese sehr schwer ist, und man kaum Bewegungsfreiheit hat.

Ein Betäuben wäre eine Möglichkeit, die Polizei ist aber nicht derartig ausgerüstet, wie auch die wenigsten Tierärzte.
Deshalb wurde der Amtstierarzt verständigt, der sich für NICHT ztuständig erklärt hat, obwohl er de facto zuständig war.

Da sich die ganzen Telefonate bzw. vorangegangenen Versuche in die Länge zogen, dauerte die ganze Scheisse auch so lange. Und trotzdem ließ der Staff nicht nach.

Dann wurde (nach einem Gespräch mit dem Besitzer) via rechtkundigem Beamten (Journalbeamter des rechtkundigen Dienstes - Jurist), die Genehmigung eingeholt, den Staff zu erschiessen.

Dazu wurde die Wega angefordert. Der Einsatz eines entsprechenden Gewehres war aber wegen der Durchschlagskraft nicht möglich.
Da es nicht einfach ist, in einer derartigen Situation auf ein bewegliches Ziel zu schiessen, benötigte der Beamte 3 Schüsse.

Es wurde von den Beamten alles erdenklich Mögliche unternommen, um eine andere Lösung herbeizuführen.
Leider ist die Gesetzeslage und die Ausrüstung nicht entsprechend.

Ausserdem sind die Beamten nicht dazu da, die Fehler der Hundehalter durch das Riskieren eigener (schwerer) Verletzungen wieder gut zu machen.

Inwieweit sich die Verletzungen des Bobtails jetzt als schwer oider nicht herausstellten, ist nebensächlich. Die Beamten können nur die Situation vorort im Moment ihrer Anwesenheit beurteilen, und entsprechende Schritte einleiten.

Ich wünsche jedem von Euch, dass er nie in die Situation kommt, auf ein Lebewesen schiessen zu müssen. Das als willkommene Möglichkeit von Schußabgaben hinzustellen ist unterste Schublade, und drängt mir den Verdacht auf, dass derart denkende Menschen dringend professionelle Hilfe benötigen.

Eine Schuldzuweisung ist in so einem Fall immer schwer.
Mit emotionalen Rundumschlägen im Schutze der Internetforen ist keinem gedient.
 
danke watzmann für die aufklärenden worte....ich denke deiner quelle kann man durchaus vertrauen ;)
tragisch ist nun mal daß sich niemand zuständig fühlt. jetzt zb der amtstierarzt. andererseits weiß ich daß betäubungen aus der entfernung nicht von jedermann durchgeführt werden können bzw fehlt die ausrüstung dazu.
meines wissen nach sind nur in schönbrunn und am wildtierinstitut die geeigneten gerätschaften zu finden. und nicht jeder kann damit umgehen.

ein verzwickter fall. trotzdem find ich diese aufbauschung in richtung "kampfhund" in den medien nicht notwendig!!!!
lg silvie
 
flaxig schrieb:
ein verzwickter fall. trotzdem find ich diese aufbauschung in richtung "kampfhund" in den medien nicht notwendig!!!!
lg silvie


Da hast Du natürlich Recht, aber das ist bei JEDER Berichterstattung so.
Mehr als die Wahrheit interessiert doch die Quote, und mit der Wahrheit macht man nicht viel Quote...
 
Watzmann schrieb:
@alle

Ich finde es schon einigermaßen gewagt, wie sich hier Leute, die nicht bei der Aktion dabei waren, äußern, und gscheit daherreden, wie man es hätte anders/besser machen können.
Nochmals zur Info: Die Polizei wurde von den Hundebesitzern zur Hilfe gerufen, weil sich diese nicht helfen konnten.
Ich weiß nicht, wer von Euch schon mal mit so einer Situation konfrontiert war. In einer Whg, wo es eng und unübersichtlich ist, kann man sich gegenseitig kaum Deckung geben, deshalb kann man nicht ohne weiteres bis direkt an die Hunde herankommen.
Bei Versuchen, sich den Hunden zu nähern, liess der Staff vom Bobtail ab, und zeigte deutliche Aggression in Richtung der Polizisten (Beuteverteidigung ?).
Dass sich die Beamten trotz Schutzkleidung nicht herangetraut haben, ist unrichtig. Sie haben sich gegen ein Vorgehen in dieser Kleidung entschlossen, weil diese sehr schwer ist, und man kaum Bewegungsfreiheit hat.

Ein Betäuben wäre eine Möglichkeit, die Polizei ist aber nicht derartig ausgerüstet, wie auch die wenigsten Tierärzte.
Deshalb wurde der Amtstierarzt verständigt, der sich für NICHT ztuständig erklärt hat, obwohl er de facto zuständig war.

Da sich die ganzen Telefonate bzw. vorangegangenen Versuche in die Länge zogen, dauerte die ganze Scheisse auch so lange. Und trotzdem ließ der Staff nicht nach.

Dann wurde (nach einem Gespräch mit dem Besitzer) via rechtkundigem Beamten (Journalbeamter des rechtkundigen Dienstes - Jurist), die Genehmigung eingeholt, den Staff zu erschiessen.

Dazu wurde die Wega angefordert. Der Einsatz eines entsprechenden Gewehres war aber wegen der Durchschlagskraft nicht möglich.
Da es nicht einfach ist, in einer derartigen Situation auf ein bewegliches Ziel zu schiessen, benötigte der Beamte 3 Schüsse.

Es wurde von den Beamten alles erdenklich Mögliche unternommen, um eine andere Lösung herbeizuführen.
Leider ist die Gesetzeslage und die Ausrüstung nicht entsprechend.

Ausserdem sind die Beamten nicht dazu da, die Fehler der Hundehalter durch das Riskieren eigener (schwerer) Verletzungen wieder gut zu machen.

Inwieweit sich die Verletzungen des Bobtails jetzt als schwer oider nicht herausstellten, ist nebensächlich. Die Beamten können nur die Situation vorort im Moment ihrer Anwesenheit beurteilen, und entsprechende Schritte einleiten.

Ich wünsche jedem von Euch, dass er nie in die Situation kommt, auf ein Lebewesen schiessen zu müssen. Das als willkommene Möglichkeit von Schußabgaben hinzustellen ist unterste Schublade, und drängt mir den Verdacht auf, dass derart denkende Menschen dringend professionelle Hilfe benötigen.

Eine Schuldzuweisung ist in so einem Fall immer schwer.
Mit emotionalen Rundumschlägen im Schutze der Internetforen ist keinem gedient.

ja martin du hast recht,
aber soetwas sorgt halt für große aufruhr und da möchte jeder (wenn auch unbewußt) seinen senf dazu abgeben.
wie es sich in der realität abgespielt hat kann keiner von uns sagen weil wir alle gott sei dank nicht die beteiligten sind/waren.
das es ein schlimmer vorfall war und das jetzt wieder die große hundehysterie ausbrechen wird bzw die abneigung gegen sokas noch größer wird in unserer gesellschaft :(
aber es liegt nunmal auf der hand wenn mein 18 kilo border collie mit einem anderen hund rauft brauche ich glaub ich nichtmal eine 2m erscheinung wie dich sondern kann mit meinen 54 kilos und einem fußtritt die hunde trennen.
bei einem staff schaut die sache halt wieder ganz anders aus und die folgen sind verherender :( :( :(

aber danke für deinen aufklärenden bericht
lg romana
 
Chrissy schrieb:
aber es liegt nunmal auf der hand wenn mein 18 kilo border collie mit einem anderen hund rauft brauche ich glaub ich nichtmal eine 2m erscheinung wie dich sondern kann mit meinen 54 kilos und einem fußtritt die hunde trennen.
bei einem staff schaut die sache halt wieder ganz anders aus und die folgen sind verherender :( :( :(

Sorry Romana;

abgesehen von der Rechtschreibung :o finde ich deine Aussagen als Aufforderung zur Gewalt.

1. nicht jeder Border ist so "weich" das er über Fusstritte mit MEIDEN reagiert
2. wie kommst du zur Annahme das bei einem Staff andere Massnahmen notwendig sind
3. wieso sind die Folgen verherrender als bei anderen Rassen.

Ich bin SICHER, dass du deine Aussagen anders gemeint hast . ;)

lg
Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand das auch so arg, habs im Fernsehen gesehn. Der arme Bobtail! Der muss ja physisch und auch psychisch total fertig sein! Stellts euch vor, der trifft wieder einen Staff ... Na servas!

Warums den nicht einfach hätten betäuben können. Und wies so weit kommen konnte!? Finds einfach nur schrecklich. Ich mein, stellts euch vor, ihr wärts der Besitzer gewesen! :eek:
 
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