Hund im Bett???

das hat aber auch andere gründe, erstens sind halt rüden schwieriger,
zweitens habe ich es verabsäumt ihm frühgenug seine grenzen zu zeigen.
und drittens gibt es zwischen alter erziehung und watte schmu noch etwas die goldene mitte und die habe ich leider versäumt. weil ich bei diesen hund alles anders machen wollte.

wie du siehst habe ich keine probleme fehler bei mir zu suchen und sie auch einzugestehen ,und daran zu arbeiten.:rolleyes:
pffff oh kacke mein rüde wird nur mit gutschi gutschi erzogen und kennt seine grenzen .. na vielleicht liegts ja daran dass er kein richtiger rüde mehr ist - da wird ja dann alles viiiiieeeeeeel besser...
nix für ungut:p
 
sicher muss Lia auch folgen aber sie darf trozdem ins Bett weil Ihr das ein Gegfühl von sicherheit und geborgenheit gibt was sie vorhher nicht hatte.

das mit den harren gibts eine Simple Lösung eine Tagesdecke.

ich glaube ein hund der seine grenzen kennt braucht sicher nicht immer die nähe des menschen um sich sicher zu fühlen.

und ob ein hund ins bett darf oder nicht ist doch nicht die frage bei einer erziehung.

meine kinder durften auch nicht die wände zu hause mit buntstiften und so bemalen, bei anderen eltern wäre es vielleicht erwünscht gewesen.
sind deswegen andere menschen heran gereift ? ich finde nicht sie haben gelernt das es regeln gibt an die man sich halten muss um angenehmer durchs leben zu kommen.
 
ich glaube ein hund der seine grenzen kennt braucht sicher nicht immer die nähe des menschen um sich sicher zu fühlen.

und ob ein hund ins bett darf oder nicht ist doch nicht die frage bei einer erziehung.

meine kinder durften auch nicht die wände zu hause mit buntstiften und so bemalen, bei anderen eltern wäre es vielleicht erwünscht gewesen.
sind deswegen andere menschen heran gereift ? ich finde nicht sie haben gelernt das es regeln gibt an die man sich halten muss um angenehmer durchs leben zu kommen.

:eek:

Jetzt hab ich auch schon dominante Kinder.....
Und nen dominanten Hund.....
Vom Mann müssma gar net reden....

:eek: :D
 
ich glaube ein hund der seine grenzen kennt braucht sicher nicht immer die nähe des menschen um sich sicher zu fühlen.

und ob ein hund ins bett darf oder nicht ist doch nicht die frage bei einer erziehung.

meine kinder durften auch nicht die wände zu hause mit buntstiften und so bemalen, bei anderen eltern wäre es vielleicht erwünscht gewesen.
sind deswegen andere menschen heran gereift ? ich finde nicht sie haben gelernt das es regeln gibt an die man sich halten muss um angenehmer durchs leben zu kommen.


da stimm ich dir zu. Ins Bett lassen ist Geschmacks und keine Erziehungssache;)
 
Unsere Huskyrüden dürfen auch ins Bett.
Ich denke/ nicht bzw. ich weiß, das sie trotzdem mir/uns meinen/unseren Rang nicht streitig machen. Warum sollten sie auch.
Unser ältester welcher seit einigen Monaten durch seine Alterskrankheit zum
Haushund wurde, liegt beim einschlafen bei uns im Bett, in der Nacht legt er sich am Boden und in der Früh legt er sich wieder herein. Er ist ein großer Huskyrüde, aber er braucht wenig Platz - er ist ein Gentleman!
Die vier anderen sind sporadisch im Haus, aber ab Herbst wenn die Trainingssaison beginnt sind sie nur mehr draußen, damit sie ihr Winterfell
aufbauen, um für die Wintersaison wenn wir bei vielen Minusgrade unterwegs sind, sie genug Fell haben.
lg
Banja2
 
da stimm ich dir zu. Ins Bett lassen ist Geschmacks und keine Erziehungssache;)
a200.gif
danke danke danke
 
das hat aber auch andere gründe, erstens sind halt rüden schwieriger,
zweitens habe ich es verabsäumt ihm frühgenug seine grenzen zu zeigen.
und drittens gibt es zwischen alter erziehung und watte schmu noch etwas die goldene mitte und die habe ich leider versäumt. weil ich bei diesen hund alles anders machen wollte.

wie du siehst habe ich keine probleme fehler bei mir zu suchen und sie auch einzugestehen ,und daran zu arbeiten.:rolleyes:
@ walter
Lobesam!
Was mich langsam etwas annervt ist die immergleiche Masche der selbsternannten "Bösen"!
Wann immer ein Thema ansteht, ob BG oder "im Bett schlafen" oder Ignorieren, wird erstmal behauptet:
Das geht gar nicht!
Weil sonst wird der Hund DOMINANT!
Und im Lauf der weiteren Diskussion wird allen anderen unterstellt sie seien "antiautoritär" oder würden bei ihren Hunden auf Erziehung und Regeln verzichten!
Ich habe in diesem Forum noch keinen EINZIGEN Beitrag gelesen, in dem der Verfasser für ein "Laissez- faire" bei Hunden plädiert hat!
Zum allerletzten Mal:
Wenn ich bei meinem Hund der Chef sein will, brauch ich erstmal sein Vertrauen!
Und dann stell ich die Regeln auf, die ich brauche und bin konsequent darin, egal ob im Bett oder nicht, ob auf dem Sofa oder nicht etc. PP!
Und alle, die permanent Angst haben, "wenn ich das und das erlaube, dann ist morgen meine Herrschaft gefährdet!" sind nicht "dominant" sondern arme Würstchen!
 
@ walter
Lobesam!
Was mich langsam etwas annervt ist die immergleiche Masche der selbsternannten "Bösen"!
Wann immer ein Thema ansteht, ob BG oder "im Bett schlafen" oder Ignorieren, wird erstmal behauptet:
Das geht gar nicht!
Weil sonst wird der Hund DOMINANT!
Und im Lauf der weiteren Diskussion wird allen anderen unterstellt sie seien "antiautoritär" oder würden bei ihren Hunden auf Erziehung und Regeln verzichten!
Ich habe in diesem Forum noch keinen EINZIGEN Beitrag gelesen, in dem der Verfasser für ein "Laissez- faire" bei Hunden plädiert hat!
Zum allerletzten Mal:
Wenn ich bei meinem Hund der Chef sein will, brauch ich erstmal sein Vertrauen!
Und dann stell ich die Regeln auf, die ich brauche und bin konsequent darin, egal ob im Bett oder nicht, ob auf dem Sofa oder nicht etc. PP!
Und alle, die permanent Angst haben, "wenn ich das und das erlaube, dann ist morgen meine Herrschaft gefährdet!" sind nicht "dominant" sondern arme Würstchen!

"interessante Meinung" - davon würde ich noch gerne mehr lesen
lg
banja1
 
@ walter
Lobesam!
Was mich langsam etwas annervt ist die immergleiche Masche der selbsternannten "Bösen"!
Wann immer ein Thema ansteht, ob BG oder "im Bett schlafen" oder Ignorieren, wird erstmal behauptet:
Das geht gar nicht!
Weil sonst wird der Hund DOMINANT!
Und im Lauf der weiteren Diskussion wird allen anderen unterstellt sie seien "antiautoritär" oder würden bei ihren Hunden auf Erziehung und Regeln verzichten!
Ich habe in diesem Forum noch keinen EINZIGEN Beitrag gelesen, in dem der Verfasser für ein "Laissez- faire" bei Hunden plädiert hat!
Zum allerletzten Mal:
Wenn ich bei meinem Hund der Chef sein will, brauch ich erstmal sein Vertrauen!
Und dann stell ich die Regeln auf, die ich brauche und bin konsequent darin, egal ob im Bett oder nicht, ob auf dem Sofa oder nicht etc. PP!
Und alle, die permanent Angst haben, "wenn ich das und das erlaube, dann ist morgen meine Herrschaft gefährdet!" sind nicht "dominant" sondern arme Würstchen!
auch als minister der bösen muss ich dir diesmal recht geben.
ich möchte auch nicht der chef sein ,sondern für beide seiten ein angenehmes zusammen leben führen.;)
 
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