Hund biss Besitzer

wie gehabt. für mich persönlich. geh ich diese gefahr ein.
muss ja kein anderer, aber ich mach keinen unterschied zwischen dackel und staff, einfach weil ich prinzipiell nach dem motto fahre "lass es nicht zu so einer situation kommen" und wenn doch. jo. muss ich schaun wie ich überlebe :p aber wie gehabt. davon geh ich nicht aus wenn ich einen hund zu mir nehme.

Na dann hoffe ich daß wir noch viel von dir lesen werden............:)
 
Die geschichte stimmt und der hund sitzt im wtv .....es ist ein ca. 1 jahr alter staff, den der mann beim praterstern um € 10,00 gekauft haben soll und danach ist das passiert.

Im moment verhält sich der hund normal und hat, seit er im tierheim ist, nichts negatives gezeigt......


So ganz stimmt das leider nicht er hat meinen Kolegen von der auffangstation am fuß und auf der Linken Hand erwischt für mich schaut es aus als währe der Hund Frauenbezogen . Lg.
 
Wie das ganze wirklich war werden wir evt. max erfahren, sollte sich der Besitzer im WTH melden. Und dann ist auch fraglich, ob er die Wahrheit erzählt.

Wenn mir jemand einen Hund in die Hand drück weil er ihn nicht mehr will, dann nehme ich ihn auch mit. Egal ob Staff oder Chi. Wir haben vor zwei Jahren bei der Ausstellung in IBK eine Staffhündin geschenkt bekommen die nichts gerissen hat woraufhin sie der Besitzer zuerst in die Box getreten hat und dann nicht mehr wollte. Hund genommen, gegangen und dann überlegt was wir jetzt machen (Hund wurde gut vermittelt).
Kurz vorher haben wir eine Staffhündin aus dem TH geholt die mir beim ersten Telefonat dargestellt wurde als "wilde Bestie". Sie war sicher einer der liebsten Hunde, die ich kennenlernen durfte (leider verstarb sie vor einem halben Jahr nach 1 1/2 Jahren im neuen Zuhause).

Nein, wir sind nicht lebensmüde. Aber wir haben uns die Hunde selber angesehen und uns auf uns verlassen und nicht darauf, was für eine Rasse der Hund ist oder was andere über ihn sagen.
 
Ich glaub auch vieles ist jetzt einfach Spekulation...denn keiner ausser Hund, u Mann war dabei u da der Hund nicht sprechen kann u man bei dem Mann nicht weiß ob er wirklich die Wahrheit sagt, wird man weiter hin nur spekulieren können!

Der Hund wird´s definitiv nicht leicht haben...aber die Hoffnung stirbt zuletzt, u irgendwie muss ich die Tierheime auch mal verteidigen! Es heißt immer "bevor ich den Hund ins Tierheim bringe..." Aber ganz ehrlich ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Tierheime sich große Mühe geben um den Hunden wieder ein neues zuhause zu ermöglichen...! Klar die Umstände im TH sind nicht die besten, aber woher das Geld nehmen? :confused:

Was ich mich schön langsam frage ist, warum die Hauptdarsteller in solchen Horrorgeschichten immer Staff´s sind!? Ticken solche Hunde bei blöden Vorgeschichten wirklich vermehrt aus oder wird von anderen Rassen einfach nicht so berichtet? Klar die Verletzungen sind bei solchen Hunden meist gravierender, aber trotzdem.
Ich habe wenig Erfahrung mit Staff´s, meine Meinung über sie:
Hunde die Menschen gegenüber generell positiv gesinnt sind, verschmust, intelligent u sportlich, eher dominant bis aggressiv anderen Tieren gegenüber (meiner Meinung nach aufgrund ihres Zuchtziels: sind leider nun mal zum kämpfen gezüchtet worden, zum kämpfen mit tieren versteht sich-korrigiert mich wenn ich da falsch liege-aber was soll ich sagen die dummheit der menschen ist grenzenlos)

Was ich nun nicht verstehe...warum kommt es dann gerade bei diesen Hunden zu so gravierenden Übergriffen gegen Menschen?
Vielleicht können mir da Besitzer von Staff´s weiterhelfen? Denn ich möchte diese HUnde einfach nicht verurteilen, wobei ich gestehen muss dass ich kein gutes Gefühl habe wenn ich die HUZO mit einem Staff teilen muss! :(
 
solche übergriffe gibt es nicht nur bei staffs...

auch viele schäferhunde neigen zu diesem verhalten... ( belgische / deutsche und deren mixe )

kenne auch bordercollies mit diesem verhalten
 
Ich glaub auch vieles ist jetzt einfach Spekulation...denn keiner ausser Hund, u Mann war dabei u da der Hund nicht sprechen kann u man bei dem Mann nicht weiß ob er wirklich die Wahrheit sagt, wird man weiter hin nur spekulieren können!

Der Hund wird´s definitiv nicht leicht haben...aber die Hoffnung stirbt zuletzt, u irgendwie muss ich die Tierheime auch mal verteidigen! Es heißt immer "bevor ich den Hund ins Tierheim bringe..." Aber ganz ehrlich ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Tierheime sich große Mühe geben um den Hunden wieder ein neues zuhause zu ermöglichen...! Klar die Umstände im TH sind nicht die besten, aber woher das Geld nehmen? :confused:

Was ich mich schön langsam frage ist, warum die Hauptdarsteller in solchen Horrorgeschichten immer Staff´s sind!? Ticken solche Hunde bei blöden Vorgeschichten wirklich vermehrt aus oder wird von anderen Rassen einfach nicht so berichtet? Klar die Verletzungen sind bei solchen Hunden meist gravierender, aber trotzdem.
Ich habe wenig Erfahrung mit Staff´s, meine Meinung über sie:
Hunde die Menschen gegenüber generell positiv gesinnt sind, verschmust, intelligent u sportlich, eher dominant bis aggressiv anderen Tieren gegenüber (meiner Meinung nach aufgrund ihres Zuchtziels: sind leider nun mal zum kämpfen gezüchtet worden, zum kämpfen mit tieren versteht sich-korrigiert mich wenn ich da falsch liege-aber was soll ich sagen die dummheit der menschen ist grenzenlos)

Was ich nun nicht verstehe...warum kommt es dann gerade bei diesen Hunden zu so gravierenden Übergriffen gegen Menschen?
Vielleicht können mir da Besitzer von Staff´s weiterhelfen? Denn ich möchte diese HUnde einfach nicht verurteilen, wobei ich gestehen muss dass ich kein gutes Gefühl habe wenn ich die HUZO mit einem Staff teilen muss! :(

Das siehst du aus einer falschen Perspektive, find ich.

Wenn man sich zusammenrechnet, aus welchen "Aufzuchten" die meisten Staffs/Pitts kommen, welchen Genetischen Background sie haben, wie sie aufwachsen und wo und wie sie dann leben - dann passiert meiner Ansicht nach erschreckend WENIG!

Ich hab ja auch im Unfallkrankenhaus Meidling gearbeitet und obwohl viele Patienten aus den Bezirken 10,11 und 12 gekommen sind, waren die mit den Bissverletzungen nur eine Hand voll von Staff/Pitt verursacht. Und da warens meist weit weniger schlimme verletzungen.

Und ich vermute mal, dass die "Titelblattstories" auch oft mit den sozialen Hintergründen zusammenhängen.

Mein Eindruck ist, dass diese Hunde einfach überdurchschnittlich oft das Pech ham, zu Idioten zu kommen. Grad in Wien. Sonst nix.
 
Die Rasse spielt - außer im Bezug auf Größe und Gewicht - keine Rolle!

Wir erleben derzeit, dass ein Paar Rassen als Schuldige und *Feigenblatt* für fehlende zutreffende Maßnahmen und Regelungen herhalten müssen!

Das kann noch weiteren Rassen passieren. Auch im Mittelalter hat es solcher Art *Hundetypbann* gegeben...

Ursache für fast alle schweren Unfälle ist der Mensch, der - auch durch Ausbildung - fatale Ablaufketten im Hund in Bewegung versetzen kann. Speziell Hunderassen mit belastbarem Beute-Spieltrieb sind besonders gefährdet - Bewusst oder unbewusst missbraucht zu werden!

Es braucht einen Eignungstest nach entsprechender Grundausbildung für jeden der Hunde halten will... (!)

HG Candra
 
Das siehst du aus einer falschen Perspektive, find ich.

Wenn man sich zusammenrechnet, aus welchen "Aufzuchten" die meisten Staffs/Pitts kommen, welchen Genetischen Background sie haben, wie sie aufwachsen und wo und wie sie dann leben - dann passiert meiner Ansicht nach erschreckend WENIG!

Ich hab ja auch im Unfallkrankenhaus Meidling gearbeitet und obwohl viele Patienten aus den Bezirken 10,11 und 12 gekommen sind, waren die mit den Bissverletzungen nur eine Hand voll von Staff/Pitt verursacht. Und da warens meist weit weniger schlimme verletzungen.

Und ich vermute mal, dass die "Titelblattstories" auch oft mit den sozialen Hintergründen zusammenhängen.

Mein Eindruck ist, dass diese Hunde einfach überdurchschnittlich oft das Pech ham, zu Idioten zu kommen. Grad in Wien. Sonst nix.

Klar da geb ich dir total recht...solche Hunde kommen (gerade in Wien) wirklich fast immer an die falschen. Ich denke das macht auch ihren schlechten Ruf aus...ungerechtfertigte weise.
Und ja deinen Blickwinkel finde ich sehr interessant, denn du hast recht...dafür passiert bei solchen Rassen echt wenig. Klar wenn mal was passiert, steht das sofort in allen Zeitungen...Rottweiler u Dobermänner müssen ja für solche Sachen auch immer herhalten! :mad:
 
Die Rasse spielt - außer im Bezug auf Größe und Gewicht - keine Rolle!

Wir erleben derzeit, dass ein Paar Rassen als Schuldige und *Feigenblatt* für fehlende zutreffende Maßnahmen und Regelungen herhalten müssen!

Das kann noch weiteren Rassen passieren. Auch im Mittelalter hat es solcher Art *Hundetypbann* gegeben...

Ursache für fast alle schweren Unfälle ist der Mensch, der - auch durch Ausbildung - fatale Ablaufketten im Hund in Bewegung versetzen kann. Speziell Hunderassen mit belastbarem Beute-Spieltrieb sind besonders gefährdet - Bewusst oder unbewusst missbraucht zu werden!

Es braucht einen Eignungstest nach entsprechender Grundausbildung für jeden der Hunde halten will... (!)

HG Candra

Klar...die Hunde sind einfach die, die´s ausbaden müssen! Leider. Sie werden viel zu oft als Statusobjekte missbraucht um ein angekraztes Image aufzubessern oder ein Mini-ego auzupolieren...einfach nur traurig!:(
Ein Eignungstest wäre wirklich ein erster Schritt in die richtige Richtung!
Aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen...und zwar das die Rasse keine Rolle spielt...das glaub ich nicht ganz...also wenn ein Staff auf dich los geht schaust du sicher anders aus, als wenn ein Damatiner oder Labrador oder Collie auf dich los geht u da ist Gewicht u größe annähernd gleich. Ich habe leider auch schon miterlebt dass eben bei Staff´s WENN sie mal austicken (bei anderen Hunden) da echt irgendwie ein Schalter umgelegt wird u die wie im Blutrausch sind...! Verstehst du was ich meine? Ich möchte diese Hunde absolut nicht verurteilen...u dafür können sie auch nichts, sind keine Monster!
Ich hoff das kommt jetzt nicht falsch rüber, möchte diese Hunde absolut nicht als Kampfmaschinen hinstellen, aber ich denke es ist wohl schon so, dass ein Staff oder Pitt anders kämpft wenns mal echt zur Sache geht! Oder liege ich da falsch? Möcht´s einfach verstehen! :)

Aber kannst du mir mehr über diesen Beute-Spieltrieb erklären? Was meinst du genau damit? Welche Rassen sind belastbar welche nicht...würd gern mehr wissen! Wär nett!
 
Wie schon geschrieben bin ich auch der Meinung, dass im Verhältnis dazu, was gerade Staff & Co oft ertragen müssen seeeeehr wenig passiert. Noch dazu wenn man beachtet, wie sich die Medien dann auf diesen Vorfall stürzen hört man doch verhältnismäßig wenig. Habe heute in einem TH 5 Sokas getroffen, alle mit einer eher wenig schönen Vergangenheit. Die Hunde waren nur freundlich, wollten schmusen und gestreichelt werden - obwohl ich für alle (naja, bis auf einen) eine Fremde war.

Ich glaube auch nicht, dass die Verletzungen so viel schlimmer sind, wenn ein Staff mal wirklich "austickt" im Gegensatz dazu, wenn es ein Labi wäre. Wenn beide wirklich aggressiv werden, dann schaust bei beiden nicht toll aus!! Einer ehemaligen Arbeitskollegin von mir wollte mal ein Collie an die Kehle - ja wirklich an die Kehle, der war da sehr gezielt. Wenn nicht zufällig jemand gleich neben ihr gestanden hätte und den Hund gestoppt hätte, dann wär das nicht sehr schön ausgegangen fürchte ich.

Was Staff/Pit und andere Hunde betrifft bin ich nicht der Meinung, dass sie schlimmer sind, wenn sie wirklich raufen als ein anderer vergleichbarer - von Größe und Gewicht - Hund. Wenn ein Hund wirklich Raufen will, und damit meine ich richtig, nicht nur Kommentkampf - dann möchte ich bei keinem Hund der Besitzer des "Opfers" sein. Habe bereits zwei Staffs gesehen, deren Gesicht von einem anderen Hund (einmal Schäfer-Husky-Mix und einmal Bernersennen) komplett zerbissen war. Der Kontrahent hatte jeweils nachweislich nur eine kleine Wunde (einmal an der Ohrspitze und einmal am Ballen). Lag wahrscheinlich auch daran, dass der Staff jeweils (waren zwei verschiedene) absolut nicht auf eine Rauferei aus war, der andere es jedoch ernst gemeint hat. Damit wäre ich auch beim nächsten Punkt, dass ein Staff/Pit durchaus nicht immer nur ernsthaft rauft, auch diese Hunde kennen Keppeleien. (Dakota und Eddy haben das auch schon hinter sich; bis auf ein nasses Ohr war nix)
Dakota zB (Pit Bull) zeigt fremden, größeren Hunden auch gleich, dass sie ihr nicht einfach zu nahe kommen sollen weil sie sich nicht wohlfühlt. Wenn der andere das akzeptiert, sich langsam nähert und es versteht, wenn sie Abstand will, dann passiert auch nix, sonst kann sie evt. schon mal hinschnappen, will aber absolut nicht gleich einen ernsthaften Kampf anfangen.
Wenn Staff/Pit immer nur auf Kampf auswären, dann könnte ich die vier hier nicht so ruhig liegen haben und auch nicht mit anderen Hundebesitzern und ihren Hunden spazierengehen.


 
Hi!

Find ich super! Ich hoffe es kam nicht so rüber als ob ich Staffs und Pitts als Kampfmaschinen hinstellen würde...ist absolut nicht meine Absicht! Möchte einfach nur mehr über die Rasse u ihren Charakter erfahren, weil ich leider keinen persönlich kenne.
Hatte einmal ein superschönes Erlebnis mit einem Staff. Fuhr mit der U-Bahn u gegenüber von mir setzte sich eine Frau mit einer Staff Hündin ohne Maulkorb. Alle andren Leute sind gleich aufgesprungen u haben sich weggesetzt. Die Hündin war total interessiert und schnupperte mich ab u ich kam ein wenig mit ihr ins Gespräch. (der Dame) :) Die Hündin (Luna) kuschelte sich zwischen meine Beine u ließ sich von oben bis unten abkraulen! Absolut genial! :)
Find´s super dass du die Beispiele mit den Raufereien der beiden HUnde beschrieben hast, dass zeigt wieder mal das wohl auch ich unbewusst mit Vorurteilen belastet bin! :o
Aber da du ja anscheinend stolze Besitzerin von "Kampfhunden" :D bist, wie kann man denn ihren Charakter beschreiben? Bin neugierig!
 
@tschidi
Ich hoff das kommt jetzt nicht falsch rüber, möchte diese Hunde absolut nicht als Kampfmaschinen hinstellen, aber ich denke es ist wohl schon so, dass ein Staff oder Pitt anders kämpft wenns mal echt zur Sache geht! Oder liege ich da falsch? Möcht´s einfach verstehen! :)
Auch wir Hundehalter unterliegen der Beeinflussung durch die einseitige und total ungenügende Berichterstattung in der Presse. So kommt es dass Hundehalter die gebannten Rassen bannen, beschimpfen und sich freuen, dass ihre Rasse noch nicht (aber das kann sich schnell ändern) betroffen ist - Also keine Solidarität durch Kenntnis beim Hundehalter...

Die Pit- und Bull-Rassen beissen sich häufig fest und lassen nicht mehr los. Das ist der einzige Unterschied. Solch eine Rauferei hat mein Partner einmal sehen müssen und bei der Trennung gehölfen. Ein Schäferhund war auf zwei Amerc.Staffordshire-Hündinnen (!) losgegangen - Ernsthaft (wir kannten den Schäfer schon und sind immer einen Riesen Bogen gegangen mit unseren Hunden).
Die Hündinnen packten einmal zu und hielten fest. Der Schäfer am Kopf und Hals frei hat beide Hündinnen mittels Beißschütteln währenddessen schwer verletzt. Keiner traute sich in die Nähe wegen des um sich beißenden Schäfers... (!)
Daher kommen solche Narben wie oben beschrieben. Solches würde ggf. bei anderen Rassen so nicht passieren - weil diese selber zum Neschädigungsbeissen zwecks Verteidigung übergingen...

Aber kannst du mir mehr über diesen Beute-Spieltrieb erklären? Was meinst du genau damit? Welche Rassen sind belastbar welche nicht...würd gern mehr wissen! Wär nett!
In den Fällen, in welchen Hunde mit Tötungsabsicht oft Kinder verletzen wird der übermäßig und einseitig trainierte Beute- und der daran anknüpfende Beute-Spieltrieb vermutet und beobachtet. Es liegen zu wenige derartige auffällige Hunde vor die Verhaltenskundlich beobachtet werden konnten (werden meist sofort eingeschläfert).

Das heißt im Klartext der heute oft zu beobachtende *Ballfetischismus* und die Förderung von Beutetriebverhalten sind der Auslöser für solches Verhalten.

Lies dazu:
http://dokhyimaxeblog.wordpress.com/2009/07/13/do-khyi-wie-der-begriff-familienhund-verwendet-wird/

Hier in der Legende findest du die Literatur dazu. Beide Bücher von Frau Dorit Feddersen Petersen sind uneingeschränkt zu empfehlen!

Diese Erkenntnis, welche nicht nur die oben genannte Verhaltenskundlerin macht führt in der Weiterführung dazu, dass die VPG-Prüfung in Abteilung III, ersatzlos zu streichen wäre.
Eine Kontrolle für diese Ausbildung ist nicht möglich. In der Schweiz wurde diese Erkenntnis nun teilweise umgesetzt.

Es muss andere Leistungen geben um Hunde in der Arbeitsleistung zu überprüfen. Ähnliches passiert mit dem Hund wenn ein Schäferhund in eine Schafherde gerät und Schafe tötet...
Das passiert gerade mit solchen Rassetypen häufiger als mit anderen, auch großen Hunden (musst dich eimal mit einem Schäfer unterhalten)

Leider werden die gebannten Rassen in der VPG ausgebildet und *gearbeitet*....
Google dir einmal die *Kampfhundeverordnung* im Schweizer Kanton Tessin - man sehe sich die Rassen an. Seit ca. 2 Jahren gibt es eine funktionierende Meldepflicht in der Schweiz bzgl. Bissunfällen mit Hund, daraus kommen die Rassen die im Tessin nun betroffen sind...

HG Candra
 
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