Hund beißt Kleinkind

Mir ist jeder unerzogene aber verträgliche Hund mit sozialer Kompetenz lieber als ein erzogener/trainierter ohne sozialer Kompetenz der sich der Erziehung/Kontrolle seines Halters kurzfristig entziehen kann.

Eva, weil du meinen Beitrag zitiert hast: deswegen hab ich geschrieben "gesellschaftlich akzeptables Verhalten". Ob das angeboren oder aufgrund guter Sozialisierung da ist, oder ob viel Training und Management notwendig ist, um das zu erreichen spielt ja für unsere Mitmenschen, die nicht von Hunden "belästigt" werden wollen erstmal keine Rolle.
 
Eva, weil du meinen Beitrag zitiert hast: deswegen hab ich geschrieben "gesellschaftlich akzeptables Verhalten". Ob das angeboren oder aufgrund guter Sozialisierung da ist, oder ob viel Training und Management notwendig ist, um das zu erreichen spielt ja für unsere Mitmenschen, die nicht von Hunden "belästigt" werden wollen erstmal keine Rolle.

Du hast völlig recht, dem Nichthundehalter ist das wie völlig egal. Aber als HH sollte man trotzdem im Gedächtnis behalten, dass jedes Verhalten, das nur anerzogen ist, irgendwann mal vergessen werden kann. Man kann z. B. auch mit dem besterzogenen Jagdhund nie so entspannt ohne Leine spazieren gehen wie mit einem Hund, der das Jagen halt nicht in den Genen hat. Denn irgendwann könnte es sein, dass der auf seine gute Erziehung pfeift.
 
Man kann z. B. auch mit dem besterzogenen Jagdhund nie so entspannt ohne Leine spazieren gehen wie mit einem Hund, der das Jagen halt nicht in den Genen hat. Denn irgendwann könnte es sein, dass der auf seine gute Erziehung pfeift.

Alle Rassen hatten einmal eine Aufgabe und wurden für einen bestimmten Zweck gezüchtet... und jeder Mischling, stammt irgendwann einmal von einem Rassehund ab.. somit kann man auch nie ganz sicher sein, welche Gene ein Mischling in sich trägt... und grundsätzlich, kann jeder Hund seine gute Erziehung einmal vergessen...

So gesehen, dürften wir gar keine Hunde mehr halten bzw nur noch Mini-Hunde, weil die wirklich keinen Schaden anrichten können bzw, sie könnten einen Verkehrsunfall verursachen... ;)
 
Nö, dein Schluss ist unlogisch.

Nein, ist er nicht.. ;)

Man kann z. B. auch mit dem besterzogenen Jagdhund nie so entspannt ohne Leine spazieren gehen wie mit einem Hund, der das Jagen halt nicht in den Genen hat. Denn irgendwann könnte es sein, dass der auf seine gute Erziehung pfeift.

Was hat ein Husky in den Genen, der auf seine gute Erziehung pfeift und Kinder angegriffen und schwer verletzt hat? ursprüngliches Zuchtziel war ein ausdauernder Schlittenhund... und jetzt? welche Gene kommen da durch?
 
SidneyB.: Das mit dem Menschenverstand ist scheints eine unerfüllbare Bedingung. Bei den Hundebesitzern - oder bei sehr vielen Hundebesitzern - erlebt man den diesbezüglichen Mangel tagtäglich. Und Politiker woleln rasche, einfache und daher leicht vermarktbare Lösungen. Ist leider so!
 
Du hast völlig recht, dem Nichthundehalter ist das wie völlig egal. Aber als HH sollte man trotzdem im Gedächtnis behalten, dass jedes Verhalten, das nur anerzogen ist, irgendwann mal vergessen werden kann. Man kann z. B. auch mit dem besterzogenen Jagdhund nie so entspannt ohne Leine spazieren gehen wie mit einem Hund, der das Jagen halt nicht in den Genen hat. Denn irgendwann könnte es sein, dass der auf seine gute Erziehung pfeift.

Genau das ist der Punkt ... ich habe mit meiner Jägerin trainiert und trainiert und trainiert, hat auch gut funktioniert, bis auf die 3 x wo ich einen kurzen Augenblick unachtsam war und sie 2 x einer Ratte und einmal einem Eichhörnchen (unsere Hunde waren auch alle so schlau und haben Minihunde nie für Beute gehalten, wobei ich ja der Meinung bin dass Kampfhunde genau wissen dass das Hunde sind) nachgedüst ist, die eine Ratte hat sie sogar erwischt und war stinksauer dass ich ihr nicht erlaubt habe ihr den garaus zu machen (nicht wegen der Ratte sondern wegen ihr)

Wenn ich allerdings jetzt einen Hund hätte der gerne Menschen/Kinder/Hunde erlegen möchte, wären die dreimal dreimal zu viel. Und es kann mir keiner sagen dass er ein Hundeleben lang garantieren kann dass der Hund sich nicht doch mal verselbständigt oder irgendwer ihm zu nahe kommt oder Zaun doch nicht hoch genug oder Loch im Zaun oder irgendwer macht aus Versehen eine Türe auf oder eine nicht zu ..... etc ....

Und solche Hunde sind der Gesellschaft nunmal nicht zumutbar .... Aber da das viele Hundehalter nicht einsehen wollen und immer mit dem Argument kommen dass sowieso in jedem Hund der größer als ein Chi ist ein potentieller Killer schlummert (um gewisse Rassen als weniger gefährlich darzustellen - der Schuss geht natürlich nach hinten los, aber das scheint keinen zu stören) , wird es immer stärkere Auflagen für ALLE Hunde geben. Und ich kann es nachvollziehen, ich bin da eher mit der breiten Öffentlichkeit der Nichthundebesitzer solidarisch, als mit all jenen die Rücksichtnahme und Verständnis für ihren Problemhund einfordern.
 
Genau das ist der Punkt ... ich habe mit meiner Jägerin trainiert und trainiert und trainiert, hat auch gut funktioniert, bis auf die 3 x wo ich einen kurzen Augenblick unachtsam war und sie 2 x einer Ratte und einmal einem Eichhörnchen (unsere Hunde waren auch alle so schlau und haben Minihunde nie für Beute gehalten, wobei ich ja der Meinung bin dass Kampfhunde genau wissen dass das Hunde sind) nachgedüst ist, die eine Ratte hat sie sogar erwischt und war stinksauer dass ich ihr nicht erlaubt habe ihr den garaus zu machen (nicht wegen der Ratte sondern wegen ihr)

Schön, dass du so super intelligente Hunde hast.
Der letzte (jagdlich geführte) Deutsch Langhaar der mir unterkam, war super verträglich. X kleine, mittelgroße und große Hunde sind an dem vorbei gelastscht. Den winzige Rehpinscher allerdings hätte er zum Fressen gern gehabt... Ist wohl nach deiner Logik einfach dümmer als "Kampfhunde".
 
Du hast völlig recht, dem Nichthundehalter ist das wie völlig egal. Aber als HH sollte man trotzdem im Gedächtnis behalten, dass jedes Verhalten, das nur anerzogen ist, irgendwann mal vergessen werden kann. Man kann z. B. auch mit dem besterzogenen Jagdhund nie so entspannt ohne Leine spazieren gehen wie mit einem Hund, der das Jagen halt nicht in den Genen hat. Denn irgendwann könnte es sein, dass der auf seine gute Erziehung pfeift.

Da gebe ich dir völlig recht (ich habe hier auch einen Burschi mit Jagdambitionen, an denen wir arbeiten...). Mir ging es aber ursprünglich um die Auswirkungen einer "Maulkorbpflicht für alle", wo ich befürchte, dass bei vielen HH jegliches Interesse an "gesellschaftlich akzeptablem Verhalten" des Hundes verloren geht, weil er mit Maulkorb oben "eh nix tun kann". Natürlich werden dann weiterhin die "angeboren sozialverträglichen" Hunde weniger Probleme haben/machen, aber mit den nicht-sozial/gesellschaftsverträglichen" wird noch weniger gemacht/trainiert/gearbeitet werden als jetzt. Wie Kaukase treffend geschrieben hat, für viele wird "Maulkorb=Freibrief" das Motto der Stunde sein, und im Endeffekt haben wir dann viel mehr nicht-gesellschaftsverträgliche Hunde als jetzt.
(Davon, dass das permanente Maulkorbtragen selbst negative Auswirkungen aufs sozialverhalten hat, red ich da noch gar nicht. Muss den Sommerfeld-Stur Artikel noch lesen...)
 
Wenn ich allerdings jetzt einen Hund hätte der gerne Menschen/Kinder/Hunde erlegen möchte, wären die dreimal dreimal zu viel. Und es kann mir keiner sagen dass er ein Hundeleben lang garantieren kann dass der Hund sich nicht doch mal verselbständigt oder irgendwer ihm zu nahe kommt oder Zaun doch nicht hoch genug oder Loch im Zaun oder irgendwer macht aus Versehen eine Türe auf oder eine nicht zu ..... etc ....

Und solche Hunde sind der Gesellschaft nunmal nicht zumutbar .... Aber da das viele Hundehalter nicht einsehen wollen und immer mit dem Argument kommen dass sowieso in jedem Hund der größer als ein Chi ist ein potentieller Killer schlummert (um gewisse Rassen als weniger gefährlich darzustellen - der Schuss geht natürlich nach hinten los, aber das scheint keinen zu stören) , wird es immer stärkere Auflagen für ALLE Hunde geben. Und ich kann es nachvollziehen, ich bin da eher mit der breiten Öffentlichkeit der Nichthundebesitzer solidarisch, als mit all jenen die Rücksichtnahme und Verständnis für ihren Problemhund einfordern.

Liebe Eva, mich würde wirklich ehrlich interessieren, was deiner Ansicht nach, sinnvolle gesetzliche Vorgaben wären, mit denen Hundebisse gegen Menschen und andere Hunde vermieden werden können. Man merkt in deinen Beiträgen, dass das für dich ein wichtiges und auch emotionales Thema ist (logisch, wenn man selbst bzw. der Bekannten/Freundeskreis betroffen ist/war), und dass du mit den Ansichten vieler zum Thema nicht einverstanden bist. Aber was wäre denn dein, wenn auch rein hypothetischer, Lösungsansatz?
 
Schön, dass du so super intelligente Hunde hast.
Der letzte (jagdlich geführte) Deutsch Langhaar der mir unterkam, war super verträglich. X kleine, mittelgroße und große Hunde sind an dem vorbei gelastscht. Den winzige Rehpinscher allerdings hätte er zum Fressen gern gehabt... Ist wohl nach deiner Logik einfach dümmer als "Kampfhunde".

Und du meinst, er hätte nicht erkannt , dass das auch ein Hund ist? Oder war ihm das schlicht egal?
 
wenn man einen HUND an den Maulkorb liebevoll gewöhnt. Denke ich ist es für den HUND und für den Menschen zum Vorteil und löst viele PROBLEME
 
wenn man einen HUND an den Maulkorb liebevoll gewöhnt. Denke ich ist es für den HUND und für den Menschen zum Vorteil und löst viele PROBLEME

Ist nicht dein Ernst ?

Ich seh keinen Vorteil darin meinen Hund derart einzuschränken und was genau der Vorteil für den Hund sein soll ist mir ein Rätsel, ICH habe keine Probleme zu lösen .... denn ich würde niemals einen aggressiven Hund halten, Welpen werden bei mir nicht aggressiv erstens wegen der "Rasse" und zweitens wegen der Haltung (nicht wegen der Erziehung) und ältere Hunde suche ich mir nach "Rasse" und Wesen aus und nicht nach Optik und zwecks Ego-Ersatz.
 
Liebe Eva, mich würde wirklich ehrlich interessieren, was deiner Ansicht nach, sinnvolle gesetzliche Vorgaben wären, mit denen Hundebisse gegen Menschen und andere Hunde vermieden werden können. Man merkt in deinen Beiträgen, dass das für dich ein wichtiges und auch emotionales Thema ist (logisch, wenn man selbst bzw. der Bekannten/Freundeskreis betroffen ist/war), und dass du mit den Ansichten vieler zum Thema nicht einverstanden bist. Aber was wäre denn dein, wenn auch rein hypothetischer, Lösungsansatz?

Du hast mich zwar nicht gefragt, ich versuche mich trotzdem an einer Antwort.

Zuallererst würde ich mir andere Hundehalter wünschen, solche, die mit Entsetzen und Mitgefühl auf solche schrecklichen Bissattacken ( ich will das wirklich nicht Unfall nennen, das hat schon wieder sowas schicksalhaftes, zufälliges) reagieren. Ich finde Reaktionen wie „ irgendwie sind die Großeltern ja mit schuld,wie konnten die mit dem Kind spielen, wenn so ein großer Hund daherkommt“ einfach nur widerlich. Ebenso Kommentare wie „2 unschuldige Opfer“. Und das fängt viel früher an, wie oft hab ich hier im Forum und live gehört, dass sich HH lauthals beschweren, wenn Kinder auf der Hauptallee rennen, auch Jogger und Radfahrer sollen gefälligst Rücksicht nehmen.

Und natürlich bekommen das andere Leute auch mit, ich wundere mich wirklich, dass es noch so viele Menschen gibt, die Hunden überhaupt noch positiv begegnen
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann würde ich mir ein allgemeines Umdenken bei der Zucht wünschen. Brauchen wir manche Hunderassen wirklich noch? Schutzhunde in Mitteleuropa? Die Polizei hat sicher auch andere Möglichkeiten. Oder viele Jagdhunde, was haben die in einer Großstadt zu suchen? Schlittenhunde? Coppinger hat in seinem großartigen Buch schon vor vielen Jahren geschrieben, dass wir neue Rassen brauchen, gesunde, verträgliche Begleithunde. Und wenn das nicht geht, dann sollte diese schreckliche Gleichmacherei aufhören, es ist ein Unterschied, ob ich einen Whippet, einen Beagle, einen Australischen Cattledog, einen Kangal oder einenBorder Collie an der Leine habe.
 
wenn man einen HUND an den Maulkorb liebevoll gewöhnt. Denke ich ist es für den HUND und für den Menschen zum Vorteil und löst viele PROBLEME


Wenn man sich die Fälle von schwerverletzten u. getöteten Kinder in Ö in Erinnerung ruft, dann gab es nicht einen einzigen Angriff

in einer Menschenansammlung bzw. dort, wo sich auffallend viele Menschen bewegten wie Markt, Christkindlmarkt etc etc
vor einer Schule
vor einem Kindergarten,

nicht einen einzigen Angriff von Beagle, Pudel, Irish Wolf, Setter und und und, diese stellvertretend für viele andere Rassen, groß, mittel und klein und Mixe

Maulkobpflicht für alle lt. Rottweilerklub hätte also nicht einen Angriff verhindert.......

mir entzieht sich die Logik
 
Es ist bitter, traurig und ärgerlich.....

War grad in der Hundezone im Prater...jetzt werden Unterschriften gesammelt für eine "ausbruchsichere Einzäunung" bzw. Schließung der Hundezone.

Mit einigen Leuten hab ich gesprochen und in sich ist die Begründung , die Argumentation leider wirklich stringent:

"Man kann überall hören, , dass Angriffe nichts mit der Rasse zu tun haben, das sagen ja auch die Fachleute, das ist ja der Beweis, das alle Hunde aggressiv sind, dass alle Hunde gleich sind, alle gefährlich.....

Auch die vom Club sagen, dort wo viele Menschen sind gehört ein Beißkorb drauf, für alle Hunde, weil wenn mal die Leine aus der Hand rutscht wird's gefährlich.

Kleine Hunde sind genauso gefährlich, weil wie groß ist denn ein 16 Monate altes Kind, dem zerfetzt auch ein Minihund das Gesicht

Und da sollen wir und unsere Kinder mitten im Erholungsgebiet mit der Gefahr leben...da rennen die Hund ohne Leine und ohne Maulkorb

a Wunder, dass hier noch nicht mehr passiert ist

und überhaupt, wo kein sicherer Zaun ist, gehört grundsätzlich Leine und Beißkorb, weil die Hunde können ja auch mit Beißkorb Kinder schwer verletzen können....

Und wären nicht alle Hund angriffslustig, würde die Fachleute ja nicht Beißkorb für alle verlangen....."

Vom Ausgangspunkt: es gibt i.S. Angriffe auf Menschen keine unterschiede der Rassen ist das alles logisch, dem ist kaum was entgegenzusetzen.

Es gibt natürlich auch die andere Seite: da legen sich Nicht-HH für Hunde in's Zeug, versuchen aufzuklären, zu argumentieren, zu beruhigen...Respekt und Hut ab.

Ich bin wirklich geplättet.....
 
Doch, es gibt immer einen Grund... Darüber gab es Weltweit Studien, die in dem nachfolgendem Beitrag von Frau . Dr. Irene Sommerfeld-Stur aufgeführt wurden:

http://www.soka-run.de/wp-content/plugins/downloads-manager/upload/Gefaehrliche_rassen.pdf

Sehr viel Material, aber auf
Seite 19/30
4. Merkmale der Unfallsituation


sind die Unfallsituationen aufgeführt...

Danke - und ja, ist viel Material

Diese Gründe haben aber nichts mit der Rasse zu tun, wie ja eh schon mehrfach geschrieben wurde.

Unter den falschen Umständen mit dem falschen Besitzer kann also leider immer etwas passieren.
Da bringen die ganzen Listen nichts, da bringt auch der Hundeführerschein nichts.
Tut mir leid, aber ganz so unrecht haben da die Unterschriftensammler nicht, auch wenn ich das jetzt nur sehr ungern schreibe.

Die Mehrheit der Hunde ist friedlich und wird nie jemandem etwas tun, egal ob jemand zu knapp vorbeigeht, ihn sekkiert, erschreckt, oder was weiß ich was noch.

Der Mensch muß endlich einsehen das er verantwortlich ist, er muß seinen Hund kennen und wissen wann er diesen unter Umständen zu sichern hat, oder welche Plätze er meidet.

Von der Politik ist hier nichts zu erwarten, aber von einem Hundeprofi würde ich mir erwarten das er mehr Deeskaliert, denn eines ist natürlich richtig. Wenn schon ein Profi sagt, Beisskorb und Leine für jeden Hund, dann muss es sich beim Hund ja wirklich um eine sehr gefährliche Gattung handeln.

Welche Vorschläge gibt es um die Attacken in den eigenen 4 Wänden bzw. Gärten zu verhindern, hoffentlich nicht Beisskorb und Leine.

Vielleicht sollten die Medien mal versuchen aufzuklären und zu informieren, wär ja auch mal eine Idee.
 
Seit Kampfhunde zur Mode wurden (das ist ja letztlich noch nicht so lange) und sich die gewisse Klientel so ein Teil zwecks Schwanzvergrößerung, Ego-Booster oder überhaupt als Hirnersatz zugelegt hat (auf die paar die so einen Hund "zufällig" haben , kann ich da jetzt keine Rücksicht nehmen) ist es trotz krampfhafter Bemühungen durch Verniedlichungen wie Kampfschmuser (kotz) oder Soka (kotz) nicht gelungen ihr Image zu verbessern.

Daher geht man jetzt dazu über einfach alle Hunde als Kampfhunde hinzustellen, in der Hoffnung den Ruf der Kampfhunde zu verbessern indem man den Ruf aller anderen Hunde zerstört. Nach dem Motto wenn wir Kampfhundehalter ein Problem haben , sollen gefälligst alle Hundehalter ein Problem haben. Und daran sind weder die Politiker noch die Medien noch die Nichthundehalter schuld, das haben sich die Halter dieser Hunde, allen voran der sogenannte Experte (wenn man SOKA sagen darf darf man ja wohl auch SOEX ganz verniedlichend sagen) auf dem Gebiet mit seiner absurden Forderung und natürlich all jene Hundehalter zuzuschreiben die der Linie "jeder Hund ist ein potentieller Killer" folgen.

GRATULIERE HERZLICH ALL JENEN DIE DIESE ENTWICKLUNG ZU VERANTWORTEN HABEN !! Ich hoffe ihr seid stolz auf euch.
 
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