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Hm, ich denke nicht unbedingt. Wichtig fände ich die von Cato angesprochene, längerfristige/wiederholte "Kontrolle" durch staatliche oder staatlich anerkannte Stellen.... Wobei man theoretische und praktische Ausbildung unbedingt vereinheitlichen müsste.
Wohnte ich in Wien, so würde ich das als gefährliche Drohung empfinden.
Für mich bleibt bei allen Diskussionen die Frage offen, WARUM attackiert der Hund? WARUM möchte er in diesem Moment töten?
Vielleicht kann mir wer erklären, oder gibts in Wahrheit keinen Grund?
Ich lese hier schon die ganze Zeit mit und habe lange überlegt ob ich schreiben soll. Ich bin nicht gerade was ich eine Expertin nennen würde, ich habe gerade meinen ersten Hund. Sie ist ein Maltesermischling mit 6 kg, also nicht gerade ein gefährlicher Vertreter der Gattung Hund.
Gleich mal vorweg, ein Hund der andere in Tötungsabsicht angreift gehört leider eingeschläfert.
Aber warum tut das ein Hund, ich verstehs nicht. Klar es gibt Rassen, von mir aus bezeichnen wir sie als Kampfhunde, die auf Aggressivität gezüchtet werden oder wurden. Aber das geht ja eher gegen andere Hunde , oder?
Andere Rassen wie z.B. der Schäferhund, ist nicht auf Kampf gezüchtet, trotzdem gibt es Attacken. Warum tun die das?
Ein Goldi, warum beisst der?
Das jeder Hund unter gewissen Umständen beissen kann brauchen wir wohl nicht zu diskutieren, die Beisskraft und die Absicht dahinter macht den Unterschied. Möchte er wirklich töten oder verletzen, oder sich verteidigen oder warnen.
Ich denke das die Gesetze schon ausreichen würden, aber nicht genug überprüft werden. Ein Hund der bereits auffällig geworden ist, wo der HH Auflagen erfüllen muss, gehört strengstens kontrolliert oder der Hund weggenommen.
Wenn man eine Waffe besitzt, muss man alle 5 Jahre den Waffenführerschein auffrischen, vielleicht sollte man das beim Hundeführerschein auch so machen.
Vielleicht würde es schon helfen wenn der Mensch endlich auch mal Fehler und Schwächen zugeben würde, denn die mein Hund tut nichts und wenn doch ist der andere natürlich Schuld, Einstellung ist weit verbreitet und Schwachsinn.
Ihr wisst ja mittlerweile was ich zu Hause habe, aber ich weiß genau wann die Kleine sicherheitshalber einen Beisskorb braucht, nämlich beim TA, wenn gröbere Dinge im Gesichtsbereich anstehen und beim Krallen schneiden, na und, ich weiß es, steh dazu, geb ihr den Beisskorb rauf und gut ist. Wenn alles vorbei ist bekommt der TA ein Küsschen und sie ein Leckerli.
Beisskorbpflicht in Ballungszentren und Menschenansammlungen, toll, das sind ja sowieso keine Plätze für einen Hund. Wieviele der Attacken passieren in dem Umfeld, nicht soviele oder? Das meiste passiert im "normalen" Umfeld oder sogar zu Hause.
Damit kann ich nur sagen es liegt am Menschen, der Mensch ist dafür verantwortlich den Hund entsprechend zu erziehen oder zu sichern. Der Hund kann nicht sagen, he ich bin heute echt mies drauf, gib mir den Beisskorb.
Für mich bleibt bei allen Diskussionen die Frage offen, WARUM attackiert der Hund? WARUM möchte er in diesem Moment töten?
Vielleicht kann mir wer erklären, oder gibts in Wahrheit keinen Grund?
Cato, ja genau. Außerdem fühlen sich dann bestimmt ganz viele HH von jeglicher Erziehung/Training bzw. Verantwortung für gesellschaftlich akzeptables Verhalten des Hundes entbunden, weil "der kann ja eh nix tun".
Ganz toll find ich immer die hirnlosen Machos die mit ihren furchteinflössenden angeleinten Kampfhunden durch Hundezonen latschen um unter den Hundebesitzern Angst und Schrecken zu verbreiten , nach dem Motto "unsere sind angeleint, wenn uns einer zu nahe kommt ist er selber schuld.
Es gibt Hunderassen, die für Schutz, für Bewachung gezüchtet wurden, und mit Schutz meine ich jetzt nicht den Sport, sondern wirklich schützen vor Gefahr, also Hunde, die eine Herde schützen, oder den Hof, oder auch den Bauern, wenn der sturzbesoffen am Weg liegenbleibt. Also Hunde, die eigenständig entscheiden, ob etwas gefährlich ist, und die dann auch die Situation bereinigen. Was ich immer wieder erstaunlich finde, bei Herdenschutzhunden wird das einfach akzeptiert, bei allen anderen Hunden nicht, bei denen gibt es offenbar keine genetische Prädisposition.
Das heißt also, dass es Hunderassen gibt, die darauf gezüchtet wurden, zu checken, ob alles passt, und wenn sie irgendwas irritiert, dann bringen sie das in Ordnung
Ganz toll find ich immer die hirnlosen Machos die mit ihren furchteinflössenden angeleinten Kampfhunden durch Hundezonen latschen um unter den Hundebesitzern Angst und Schrecken zu verbreiten , nach dem Motto "unsere sind angeleint, wenn uns einer zu nahe kommt ist er selber schuld.
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Sie bringen das doch nicht in Ordnung, indem sie Menschen angreifen/töten...
Das ist wirklich Unfug, weil dann in allen Ländern wo Herdenschutzhunde zur Bewachung der Herde eingesetzt werden, es ständig verletzte oder tote Menschen geben müsste, dem ist aber nicht so.. Die Aufgabe der Hunde ist es, die "Gefahr" zu verbellen, aber nicht zu töten... zudem im Ausland die Hunde nicht hinter einem Weidezaun stehen, sondern sich frei mit der Herde bewegen...
Und schaut man sich die Listen an, es wurden mehrere eingestellt, dann stehen an oberster Stelle Rassen, die Menschen schwer verletzten/töten, die auf keiner Liste stehen..
Eben doch. Warum springt ein Hund über den hohen Gartenzaun und attackiert ein spielendes Kind?
Oder eines, mit dem die Großeltern spielen? Weil er sie mit Beute verwechselt? Dann ist mein Hund aber ein Wunderhund, der dreht ganz schnell ab, wenn er merkt, dass das vermeintliche Eichhörnchen eigentlich ein Chi ist.
Oder warum attackiert ein Hund seine eigenen Leute, bloß weil jemand gestürzt ist? Das war ja schon öfter. Auch Beute? Sorry, wenn Hunde so doof wären, dann gehörten sie eh sofort aus dem Verkehr gezogen.
Zu den Herdenschutzhunden: Probier’s doch mal aus, den drohenden Hund zu ignorieren und an ihm vorbei zu den Lämmern zu gehen. Oder lieber doch nicht? Warum denn, wenn der eh nicht auch Menschen angreift?
Und bitte, komm nicht wieder mit den Listen, auf die hab ich mich nicht bezogen.
Generelle Beißkorbpflicht fordert jetzt der Waldhäusl, und wirbt dafür mit einem Plakat, auf dem einem kupierten Hund gerade ein (wahrscheinlich sowieso unpassender) Beißkorb verkehrt herum aufgesetzt wird.
Wahre Kenner der Materie sind da am Werk
Generelle Beißkorbpflicht fordert jetzt der Waldhäusl, und wirbt dafür mit einem Plakat, auf dem einem kupierten Hund gerade ein (wahrscheinlich sowieso unpassender) Beißkorb verkehrt herum aufgesetzt wird.
Wahre Kenner der Materie sind da am Werk