Hund beißt Kleinkind

70 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht und ihr hier macht euch Sorgen dass der Pittbull um Himmels willen aussterben könnte wenn man ihn nicht weiter produziert .... nur der Ordnung halber dem Pittbull ist es egal wenn er "ausstirbt" ....

.... :rolleyes: Was haben die 70 Millionen Menschen mit dem Thema hier zu tun? Radetzky hat es erst kürzlich zu einem Beitrag hier geschrieben, das gilt natürlich auch für dich… .

Gab kürzlich eine Ö1 Sendung darüber. Ich will dir jetzt nicht Whataboutism vorwerfen, aber dürfen wir hier nicht über vermeintliche Kinkerlitzchen (und damit meine ich natürlich nicht das Kind) diskutieren, auch wenn es dräuendere Probleme gibt?
 
@ Calimero+ Aaron:

Du kannst nicht lesen ! Dein Fanatismus in den du dich da reinsteigerst (und du lässt echt keine Geschmacklosigkeit aus) ist beängstigend und kann nicht gesund sein.

Dieser immer wiederkehrende Vergleich mit Menschen ist abartig. Ausländer (wie absurd, wir sind alle Ausländer sobald wir unser Land verlassen), Schwarzafrikaner werden nicht gezüchtet.

Aber du befindest dich in "guter" Gesellschaft, der sogenannte Hundexperte hat auch keinen Genierer das Wort Genozid zu mißbrauchen.

70 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht und ihr hier macht euch Sorgen dass der Pittbull um Himmels willen aussterben könnte wenn man ihn nicht weiter produziert .... nur der Ordnung halber dem Pittbull ist es egal wenn er "ausstirbt" ....

Nein, der Vergleich ist nicht abartig. Denn die Grundidee/Haltung dahinter ist gleich - egal, ob Mensch oder Hund. Ich rede nicht von Genozid, ich rede von Pauschalverurteilungen und Zuweisung von negativen Eigenschaften für alle Individuen dieser Gruppe.

Das ist bei Menschen passiert, das passiert nun bei Hunden. Hier kann man nicht differenzieren -hier Mensch, dort Hund. Diese Unfähigkeit, nach echten Lösungen zu suchen und statt dessen zu polarisieren - die gilt in beiden Fällen, bei Mensch und bei Hund.

Den Menschen auf der Flucht kann ich nicht derart helfen, dass ich alle herein lasse. Ich kann ihnen aber helfen, in dem ich ihnen im eigenen Land bessere - gute - Lebensbedingungen schaffe. Über das Wie sollte man dringendst diskutieren - hier besteht dringender Handlungsbedarf. Ich schrieb wiederholt über Bewässerung von ganzen Landschaften - wie man das zustande bringen könnte - das ist eine wesentliche Frage. (Ich fantasierte hier von Entsalzungsanlagen an den Küsten und riesige Pipelines quer durch das Land und große Bewässerungsanlagen - als erster Schritt. Ich fantasierte hier von gezielter "Belohnung" von all jenen, die z.B. nur mehr ein Kind (in Afrika) auf die Welt bringen. )
 
Kaukase 01 klar sind wir Ausländer sobald wir unser Land verlassen, nur unsere Zuwanderer wissen es nicht, täglich gibt es Streit und Mord, aber dabei sind unsere Hunde nicht Schuld. Nur viele Menschen wollen und sehen dies Vorgängen nicht mal, sondern sie schleifen sich für uns in ein Hundeleben ein, weil viele Neuzugenge überhaupt keine Hunde wollen und damit sollen wir HH fertig werden. Ja wo sind wir, überlegt mal, es ist nicht mehr unser Heimatland.
 
Evajen, geh bitte mal mit deinen Hund in ein Ausland, bevor du über Rassen schreibst mit wenig Ahnung. Jede Rasse hat seine Vorzüge und Mischlinge können passieren und ein Welpe weiß es auch nicht sie sind geboren und wollen auch Leben. Und mit Gesetzen wird niemals etwas zu ändern sein - was wir auch alle wissen, dass das Ende der Leine für vieles Verantworlich ist. Nur verbieten von Rassen kommt mir vor als Rassismus mit dem du vermutlich nicht fertig wirst, meine Meinung und unsere Neuzugänge mögen keine Hunde, vermutlich auch deinen verträglichen Hund nicht, also einmal etwas Nachdenken um was hier in Wirklichkeit überhaupt geht - um eine Säuberung von Hunden in einer Stadt, von einer Sima, die alle betreffen werden.
 
na ich glaub du weißt schon wie ich es meine.. es bringt nichts, hier auch noch die neubürger zu thematisieren, die sind ja nur ein aspekt in frau simas "rezept" für ein glücklicheres wien. :rolleyes:
 
Wenn jemand den Begriff "Neubürger" verwendet, weiß man eh schon, woran man ist.

Und woran ist man dann:confused:?
Das habe ich dazu im Duden gefunden:

Neu*bür*ger, der
Wortart: ℹ Substantiv, maskulin
Häufigkeit: ℹ▮▮▯▯▯
Rechtschreibungℹ
Worttrennung: Neu|bür|ger
Bedeutungsübersichtℹ

neu zugezogener oder eingewanderter [ausländischer] Bürger
neu in einer Gemeinde eingebürgerte Person
 
Nein. Es geht darum, "Rassismus" zu betreiben. In Form von Pauschalierungen, usw.

So in der Art... Listenhunde sind pauschal böse, aggressiv, problematisch. Listenhundehalter sind asozial, usw. Und - "Wir, die die harmlosen Hunde halten, die sozialen, usw. - wir sind die Guten. Bekämpft die Bösen!"

Dieses Pauschalieren - alle Listenhunde müssen aggressiv sein - das hattest du damals auch (hier waren es halt Juden, Roma, Sinti, usw.) Einer Gruppe unterstellen, sie hätte pauschal negative Eigenschaften (die es zu bekämpfen gilt). Das ist das Gedankengut....

Du hast das im Prinzip auch bei Ausländern, Schwarzafrikanern usw. Auch hier - Rassismus.
Natürlich gibt es immer wieder schwarze Schafe, aber es ist unzulässig, das für alle zu postulieren.

Mir wirfst du ja auch Rassismus vor. Dann zeig mir doch bitte ein Posting, wo ich schreibe, daß alle Listenhunde böse sind und alle Listenhundehalter asozial. Und bitte komm mir nichtr mit dem "Geist" der angeblich aus meinen Postings spricht, der existiert nämlich nur in deiner Phantasie.
 
Wenn jemand den Begriff "Neubürger" verwendet, weiß man eh schon, woran man ist.

du tust mir regelrecht leid....du bemühst dich sooo arg, jeden der nicht in deiner linken parallelwelt zu hause ist, zu diffamieren. und in die rechte ecke zu schieben. was erhoffst du dir denn davon? oder befriedigt daß irgendeinen fehlentwickelten drang in deiner verkorksten persönlichkeit?

du brauchst aber nicht darauf antworten, weil beleidigt fühle ich mich durch deine unterstellung jetzt nicht und zum ausdiskutieren gibts da für mich auch weiter nichts mehr.
 
Und woran ist man dann:confused:?
Das habe ich dazu im Duden gefunden:

Neu*bür*ger, der
Wortart: ℹ Substantiv, maskulin
Häufigkeit: ℹ▮▮▯▯▯
Rechtschreibungℹ
Worttrennung: Neu|bür|ger
Bedeutungsübersichtℹ

neu zugezogener oder eingewanderter [ausländischer] Bürger
neu in einer Gemeinde eingebürgerte Person

Ich will das nicht zu sehr auswalzen, da off topic. Es wird ebenso wie "Kulturbereicherer" verwendet, wenn man zum Ausdruck bringen will, daß man gegen Flüchtlinge ist.
 
Mir wirfst du ja auch Rassismus vor. Dann zeig mir doch bitte ein Posting, wo ich schreibe, daß alle Listenhunde böse sind und alle Listenhundehalter asozial. Und bitte komm mir nichtr mit dem "Geist" der angeblich aus meinen Postings spricht, der existiert nämlich nur in deiner Phantasie.

Nein, ich werfe dir nicht Rassismus vor. Es ist die Gedankenwelt von Eva, wo alle, bzw. fast alle Listenhunde böse sind und die Halter asozial.
Du hast aber auch nicht verstanden, dass es mir um das Prinzipielle geht - und hier spielt es keine Rolle, ob Mensch oder Hund.
 
Nein, ich werfe dir nicht Rassismus vor. Es ist die Gedankenwelt von Eva, wo alle, bzw. fast alle Listenhunde böse sind und die Halter asozial.
Du hast aber auch nicht verstanden, dass es mir um das Prinzipielle geht - und hier spielt es keine Rolle, ob Mensch oder Hund.

Oh, ich hab schon verstanden, wie du es meinst. Macht deinen Vergleich trotzdem nicht besser. Und um Evas Gedankenwelt mache ich mir keine Sorgen, die ist nämlich garantiert keine Rassistin.

Ich werd dir sicher nicht nochmal erklären, warum deine Analogie zur Nazizeit so unerträglich und falsch ist, Tamino hat es eh wunderbar formuliert. Lies einfach nochmal. Ich bin der Meinung, daß man bestimmte Hunderassen nicht mehr weiterzüchten sollte, wenn nicht das Zuchtziel verändert wird. Etwas, was vor vielen JAhren schon Coppinger geschrieben hat, ist der deswegen auch ein Faschist?




Ich frag mal lieber nach, was Du meinst.....

und geh mal davon aus, dass Du die Geisteshaltung von Menschen, die der Meinung sind, dass es nicht sinnvoll ist diverse Rassen - ohne Veränderung des Zuchtzieles - weiterhin zu züchten

mit jener der Nationalsozialisten, respektive dem Antisemitismus gleichsetzt.
 
Ich will das nicht zu sehr auswalzen, da off topic. Es wird ebenso wie "Kulturbereicherer" verwendet, wenn man zum Ausdruck bringen will, daß man gegen Flüchtlinge ist.

Na servas, das ist mir jetzt dann wirklich zu tief, mit solchen Leuten die alles verdrehen will ich nichts zu tun haben. Mir kommt eher so vor, wie der Schelm denkt;)......
 
Na nach und nach outen sich ja hier die wahren Rassisten.... Erstaunlich dass unsere fanatische Kämpferin gegen Rassismus, Brigitte, die ganzen rassistischen Postings seit heute vormittag unkommentiert lässt ...

Aber eigentlich war das abzusehen ... mir wirds hier langsam zu blaun ...
 
Oh, ich hab schon verstanden, wie du es meinst. Macht deinen Vergleich trotzdem nicht besser. Und um Evas Gedankenwelt mache ich mir keine Sorgen, die ist nämlich garantiert keine Rassistin.

Ich werd dir sicher nicht nochmal erklären, warum deine Analogie zur Nazizeit so unerträglich und falsch ist, Tamino hat es eh wunderbar formuliert. Lies einfach nochmal. Ich bin der Meinung, daß man bestimmte Hunderassen nicht mehr weiterzüchten sollte, wenn nicht das Zuchtziel verändert wird. Etwas, was vor vielen JAhren schon Coppinger geschrieben hat, ist der deswegen auch ein Faschist?

Es geht darum, dass diese Analogie zur Nazizeit recht wohl vorhanden ist. Nämlich in diesem Pauschalieren, in diesem, einer bestimmten Gruppe - Unterstellen, dass sie böse, anders, ohne Daseinsberechtigung ist.
Von Zuchtzielen hat Tamino erst zuletzt geschrieben, zuvor war das kein Thema. Außerdem sind die Zuchtziele bei etlichen Listenhunderassen schon lang nicht mehr der Hundekampf in der Arena! Im Normalfall ist das Zuchtziel, friedliche, nette Hausgenossen zu züchten. Wo sich viele Züchter um gute Sozialisierung bemühen.
 
Es geht darum, dass diese Analogie zur Nazizeit recht wohl vorhanden ist. Nämlich in diesem Pauschalieren, in diesem, einer bestimmten Gruppe - Unterstellen, dass sie böse, anders, ohne Daseinsberechtigung ist.
Von Zuchtzielen hat Tamino erst zuletzt geschrieben, zuvor war das kein Thema. Außerdem sind die Zuchtziele bei etlichen Listenhunderassen schon lang nicht mehr der Hundekampf in der Arena! Im Normalfall ist das Zuchtziel, friedliche, nette Hausgenossen zu züchten. Wo sich viele Züchter um gute Sozialisierung bemühen.

Ich werd ganz sicher keine 76 Seiten durchforsten, um zu sehen, wo es das erste Mal um eine Veränderumg der Zucht ging, unabhängig davon, ob jetzt bestehende Hunderassen auf mehr Verträglichkeit gezüchtet werden, oder ob manche gar nicht mehr gezüchtet werden sollen. Nur weil das schöne Wort "Zuchtziel" nicht vorgekommen ist, war das trotzdem immer wieder Thema.
 
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