Hund beißt Kleinkind

Na nach und nach outen sich ja hier die wahren Rassisten.... Erstaunlich dass unsere fanatische Kämpferin gegen Rassismus, Brigitte, die ganzen rassistischen Postings seit heute vormittag unkommentiert lässt ...

Aber eigentlich war das abzusehen ... mir wirds hier langsam zu blaun ...

Du hast übersehen, dass ich derzeit nur mehr auf Antworten, die an mich gerichtet sind, antworte. Diese Postings, die du meinst, wird es immer geben, aber ja....

ich finde auch, dass Politik (außer das, was Frau Sima so treibt!) nichts hier zu suchen hat. Ich habe das Georg im betreffenden Thread geschrieben und ich ersuch nun auch ganz offiziell hier, Politik außen vor zu lassen.

Man kann weder bei Hunden, noch bei Menschen - egal, woher sie kommen, von einzelnen Individuen auf die gesamte Gruppe schließen.
Auch hier muss man differenzieren, auch hier bin ich gegen Pauschalierungen.

Vielleicht ist Rassismus etwas, was im Menschen drin liegt. Naja, nicht nur im Menschen. Auch mein Aaron ist "Rassist" - er kann mit manchen anderen Hunderassen überhaupt nicht. Oder - Hunde mit eingedrückter Nase - ein No Go. (egal, ob weiblich oder männlich)

Nur - gerade diejenigen, die sich als immer so "gut" und gegen Rassimus wähnen, zeigen ihn - halt hier beim Hund. Nur - diese Geisteshaltung ist eine prinzipielle und zieht nicht beim Menschen eine Grenze (dies nochmals als Antwort für Tamino und Radetzky).

Ich kann sagen... es gibt etliche Individuen einer - Gruppe (Herkunft, Religion, usw), auf die bestimmte Aussagen zutreffen. Es sind aber nicht alle Individuen dieser Gruppe davon betroffen. Es gibt Nigerianer, die Drogen dealen. Das heißt aber in keinster Weise, dass das für alle Nigerianer zutrifft. (für die meisten Nigerianer absolut nicht)
Es gibt Mitglieder der FPÖ, die ewiggestrig - Nazis sind. Es sind aber nicht alle Mitglieder der FPÖ so. Auch in keinster Weise.
Es gibt Hunde aus der Listenhundegruppe, die aggressiver sind. Aber auch hier - es sind nicht alle so.
Es gibt Drogensüchtige, die sich so einen Hund nehmen. Heißt aber nicht, dass alle Listenhunde bei Drogensüchtigen landen.

Eva - du hast geschrieben, dass du keine normalen Leute mit Listenhunden getroffen hast oder kennen würdest. Daraus schließt du, dass Listenhunde generell bei Asozialen landen.
Und dass es keine Listenhunde mehr geben sollte. Weil - die wären ja alle bissig, aggressiv, gefährlich.

Merkst du, dass du genau das machst, was du "Rassisten" vorwirfst?

Es geht nicht darum, wer nun "mehr" "Rassist" ist. Es geht um das Prinzipielle - die Denkart.
 
Ich werd ganz sicher keine 76 Seiten durchforsten, um zu sehen, wo es das erste Mal um eine Veränderumg der Zucht ging, unabhängig davon, ob jetzt bestehende Hunderassen auf mehr Verträglichkeit gezüchtet werden, oder ob manche gar nicht mehr gezüchtet werden sollen. Nur weil das schöne Wort "Zuchtziel" nicht vorgekommen ist, war das trotzdem immer wieder Thema.

Nein. Wenn, dann haben die paar Leute, denen tatsächliche Lösungen ein Anliegen sind (Conny30, die Cato Michaela z.B.) dies geschrieben. Ich mit meinem "Büchl" auch. (auch wenn hier "Zuchtziel" nicht vorkam - dieses "Büchl" sollte aber, wenn möglich, bereits beim Züchter beginnen - und natürlich sollte er auch über das Leben seiner Hunde informiert werden)
Ich schrieb von "Forschung" (VetMed z.B) - wo natürlich Züchter mit einbezogen werden müssten. Ich schrieb von der einen Hündin, die anscheinend irgendwas vererbte und in zwei Zuchtstätten für - verhaltensoriginellere" Hunde sorgte.

Bitte - das kam von mir! Man braucht keine Rasse "auslöschen", es reicht, mit Plan zu züchten. Für diesen Plan braucht man Zusammenarbeit und Forschung. Genau das wäre es, was das Positive am Menschen ist.... weiterzuforschen, zusammenzuarbeiten!
 
Du hast übersehen, dass ich derzeit nur mehr auf Antworten, die an mich gerichtet sind, antworte. Diese Postings, die du meinst, wird es immer geben, aber ja....

ich finde auch, dass Politik (außer das, was Frau Sima so treibt!) nichts hier zu suchen hat. Ich habe das Georg im betreffenden Thread geschrieben und ich ersuch nun auch ganz offiziell hier, Politik außen vor zu lassen.

Man kann weder bei Hunden, noch bei Menschen - egal, woher sie kommen, von einzelnen Individuen auf die gesamte Gruppe schließen.
Auch hier muss man differenzieren, auch hier bin ich gegen Pauschalierungen.

Vielleicht ist Rassismus etwas, was im Menschen drin liegt. Naja, nicht nur im Menschen. Auch mein Aaron ist "Rassist" - er kann mit manchen anderen Hunderassen überhaupt nicht. Oder - Hunde mit eingedrückter Nase - ein No Go. (egal, ob weiblich oder männlich)

Nur - gerade diejenigen, die sich als immer so "gut" und gegen Rassimus wähnen, zeigen ihn - halt hier beim Hund. Nur - diese Geisteshaltung ist eine prinzipielle und zieht nicht beim Menschen eine Grenze (dies nochmals als Antwort für Tamino und Radetzky).

Ich kann sagen... es gibt etliche Individuen einer - Gruppe (Herkunft, Religion, usw), auf die bestimmte Aussagen zutreffen. Es sind aber nicht alle Individuen dieser Gruppe davon betroffen. Es gibt Nigerianer, die Drogen dealen. Das heißt aber in keinster Weise, dass das für alle Nigerianer zutrifft. (für die meisten Nigerianer absolut nicht)
Es gibt Mitglieder der FPÖ, die ewiggestrig - Nazis sind. Es sind aber nicht alle Mitglieder der FPÖ so. Auch in keinster Weise.
Es gibt Hunde aus der Listenhundegruppe, die aggressiver sind. Aber auch hier - es sind nicht alle so.
Es gibt Drogensüchtige, die sich so einen Hund nehmen. Heißt aber nicht, dass alle Listenhunde bei Drogensüchtigen landen.

Eva - du hast geschrieben, dass du keine normalen Leute mit Listenhunden getroffen hast oder kennen würdest. Daraus schließt du, dass Listenhunde generell bei Asozialen landen.
Und dass es keine Listenhunde mehr geben sollte. Weil - die wären ja alle bissig, aggressiv, gefährlich.

Merkst du, dass du genau das machst, was du "Rassisten" vorwirfst?

Es geht nicht darum, wer nun "mehr" "Rassist" ist. Es geht um das Prinzipielle - die Denkart.

Der Aaron ist ganz sicher kein Rassist, nur weil er mit manchen Hunderassen nicht kann. Vielleicht nochmal die Definition von Rassismus lesen?


Eva schreibt ganz sicher sehr zugespitzt, aber ich habe noch nie gelesen, daß sie grundsätzlich alle Listenhundehalter für asozial hält. Diesen Begriff hab ich glaub ich, gar nicht gelesen, sie schrieb nur von einer speziellen Klientel, die sich gern Listenhunde nimmt. Und daß es die gibt, ist doch nicht abzustreiten? Und daß sehr viele " Kampfhunde" aggressiv auf andere Hunde reagieren, ist auch ein Fakt. Ich kenne auch fast nur aggressive Exemplare. Und ich weiche dann aus, weil die Wahrscheinlichkeit, daß ich auf einen freundlichen Vertreter dieser Rassen treffe, ist halt kleiner.

Du liest leider Postings sehr selten sehr genau, sondern interpretierst immer wieder Dinge rein, die da nicht stehen. Auf der Basis läßt sich kaum diskutieren.
 
Ich habe es schon so oft geschrieben, aber noch ein letztes Mal, welchen Sinn macht es Rassen weiterzuzüchten, für die es kaum passende, seriöse Plätze gibt (Tierheime sind voll von Listenhunden) , welchen Sinn macht es Rassen weiterzuzüchten, wo man die Hunde aufgrund von Unverträglichkeit praktisch nie von der Leine lassen kann, womöglich noch mit Maulkorb sichern muss.

Ich halte das für ausgesprochen unfair diesen Hunden gegenüber, die Halter und deren Ego sind mir tatsächlich egal ...
 
Ich habe es schon so oft geschrieben, aber noch ein letztes Mal, welchen Sinn macht es Rassen weiterzuzüchten, für die es kaum passende, seriöse Plätze gibt (Tierheime sind voll von Listenhunden) , welchen Sinn macht es Rassen weiterzuzüchten, wo man die Hunde aufgrund von Unverträglichkeit praktisch nie von der Leine lassen kann, womöglich noch mit Maulkorb sichern muss.

Ich halte das für ausgesprochen unfair diesen Hunden gegenüber, die Halter und deren Ego sind mir tatsächlich egal ...

Richtig. Frage in die Runde: Wer hat wann zum letzten Mal einen erwachsenen Rottweilerrüden im Freilauf fröhlich spielend mit anderen Hunden gesehen?
 
Ich habe es schon so oft geschrieben, aber noch ein letztes Mal, welchen Sinn macht es Rassen weiterzuzüchten, für die es kaum passende, seriöse Plätze gibt (Tierheime sind voll von Listenhunden) , welchen Sinn macht es Rassen weiterzuzüchten, wo man die Hunde aufgrund von Unverträglichkeit praktisch nie von der Leine lassen kann, womöglich noch mit Maulkorb sichern muss.

Ich halte das für ausgesprochen unfair diesen Hunden gegenüber, die Halter und deren Ego sind mir tatsächlich egal ...

Diese "Unverträglichkeit"... ich kann leider die Fotos aus Facebook nicht hier einstellen, aber soweit.. eine Züchterin in Südafrika hat beide Rassen - Welsh Terrier und Bullterrier und beide kommen bestens miteinander aus. Babys, Hunde - es gibt hier so viel liebe Fotos! Und - Null Problem!
Ach ja... Bullterrier sind bei uns auf der Liste.....(das sind die mit den Bananen-Nasen). Ich frage mich, wieso.

Eva und Radetzky - da wäre es doch sinnvoller, über ein Nicht-mehr-Weiterzüchten von Qualzuchten zu sprechen! Wo die Hunde nicht mehr atmen können. Nur - höre ich da was von euch?
Oder - (für mich besser!) eine Änderung des Zuchtzieles....

Wie fair ist es, Hunde wie Mops, French Bully usw. zu züchten? Cavalier King Charles Spaniel mit Syringomyelie und Herzfehlern? (aber die sind ja lieb und gehören nicht zu den Listenhunden - die dürfen wir schon weiterzüchten....)
 
Eva und Radetzky - da wäre es doch sinnvoller, über ein Nicht-mehr-Weiterzüchten von Qualzuchten zu sprechen! Wo die Hunde nicht mehr atmen können. Nur - höre ich da was von euch?
Oder - (für mich besser!) eine Änderung des Zuchtzieles....

Wie fair ist es, Hunde wie Mops, French Bully usw. zu züchten? Cavalier King Charles Spaniel mit Syringomyelie und Herzfehlern? (aber die sind ja lieb und gehören nicht zu den Listenhunden - die dürfen wir schon weiterzüchten....)

Vielleicht überlesen, jetzt mal innerhalb von 1 Minute gefunden:
Da würde die eine oder andere Rasse aber schnell aussterben .... was definitiv kein Nachteil wäre.

Und da mein ich jetzt nicht Listenhunde ....

als Antwort auf Cato
Wie gesagt, nur ein Brainstorming;)

So eine klubunabhängige Zuchttauglichkeitsprüfung im Hinblick auf Gesundheit und Wesen hätte für mich persönlich aber sehr viele Vorteile, ganz unabhängig von der Maulkorbpflicht- Diskussion.

Was mit Hoppalas passieren würde, wenn es verpflichtend wäre, das habe ich auch gleich wie erwähnt als größeres Problem gesehen. Ohne Idee zur Lösung, leider.:confused:


Ist aber ein komplett anderes Thema, das ich gerne in einem anderen Thread diskutiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Frage in die Runde: Wer hat wann zum letzten Mal einen erwachsenen Rottweilerrüden im Freilauf fröhlich spielend mit anderen Hunden gesehen?

Auf die Schnelle kann ich nur mit diesem Video dienen, welches ich gefunden habe (Rottweiler sehe ich sehr, sehr selten, wenn überhaupt)

https://www.youtube.com/watch?v=L4qPqjzDJCU

Zwei gefährliche Listenhunde....ja, so schaut's aus....
 
Na nach und nach outen sich ja hier die wahren Rassisten.... Erstaunlich dass unsere fanatische Kämpferin gegen Rassismus, Brigitte, die ganzen rassistischen Postings seit heute vormittag unkommentiert lässt ...

Aber eigentlich war das abzusehen ... mir wirds hier langsam zu blaun ...

na schau...und wieder mal erhebt sich die riege der moralisch "wertvollen" über ihre mißratenen artgenossen:p mimimi...
 
@ Radetzky : wie ich bereits erwähnte, Brigitte kann nicht lesen bzw. sie kann nur lesen was sie lesen möchte, aber sie kann sogar Dinge lesen die nirgendwo stehen , keine Ahnung wie sie das macht .... :rolleyes::D

Das macht ja Diskussionen mit ihr so "reizvoll" !
 
Evajen auch Deine, anscheinend weiß du auch nicht mehr was du so geschrieben hast! Verachtung für so einige Hunderassen, somit frage ich mich, hast du überhaupt einen Hund, kennst du dich so gut aus in der Kynologie oder stören dich gewisse Rassen oder möchtest du nur alles besser wissen? Vermutlich hast du nie es verstanden, macht nichts du wirst es auch noch lernen, sobald unsinnige Gesetze dich auch betreffen werden.
 
In Wahrheit interessiert es hier aber auch genau niemanden mehr, was der Grund für die Attacke war, und wie man hoffentlich in Zukunft solche Katastrophen verhindern kann.

Artgenossenunverträglichkeit hatte mit dem aktuellen Fall nichts zu tun, gar nichts!

Ich behaupte, dass die innerartliche Unverträglichkeit mit dem Großteil der Angriffe auf Menschen nichts zu tun hat (ausgenommen jene Fälle, wo Menschen in eine Rauferei greifen, ein Biss passiert, und der Fall Einzug in die Statistik hält). Wenn nicht mal wir Hundehalter differenzieren können, wie können wir das vom Rest der Welt verlangen?

Jeder hat Angst vor einem Hund, der sich dem eigenen in Beschädigungsabsicht nähert. Je größer, stärker, wehrhafter dieser im Verhältnis zum eigenen Hund ist, desto größer die Angst. Na logisch! Und ja, ich bin auch der Ansicht, dass diese Absicht bei einigen Rassen vermehrt vorkommt, und ja, dazu gehören auch die Kampfhunde (= Hunde, die für Hundekämpfe gezüchtet wurden, da gehört der Rotti z.B. nicht dazu), aber bei Gott nicht nur diese.

Ob ein Hund rauft oder sogar ein "Hundekiller" ist, hat nicht zwangsläufig etwas damit zu tun wie er sich Menschen gegenüber verhält. Hunde, die andere Hunde schwer verletzen, oder sogar mehr, sind ein eigenes Thema, das es absolut wert ist, diskutiert zu werden (von A wie Auflagen zur Haltung bis Z wie Zuchtzulassung). Und der ein oder andere Aspekt mag auch mit Unfällen im Zusammenhang mit Menschen relevant sein. Aber mehr auch nicht.
 
Hunde, die andere Hunde schwer verletzen, oder sogar mehr, sind ein eigenes Thema, das es absolut wert ist, diskutiert zu werden (von A wie Auflagen zur Haltung bis Z wie Zuchtzulassung).

es gibt in Ö wahrscheinlich nur eine handvoll APBT, mir ist nur ein züchter bekannt der "echte" pitbulls mit ADBA papieren hat und dann gibt es noch die hunde aus den ostblockimporten, bei denen vermutlich die elterntiere noch in der pit stehen oder standen.
es gibt noch einige ÖKV staffzüchter, der rest und daß ist vermutlich der großteil, sind pit und staffmixe aus privatvermehrung ohne jegliche kontrolle im bereich wesen, gesundheit etc.
man braucht ja eh nur in den einschlägigen börsen zu schauen um zu ahnen, daß es da um keinen züchtergedanken sondern um euros geht.

letzteres wird man halt leider nach wie vor nicht in den griff kriegen, da müssten gesetze erlassen werden, die tief in die privatsphäre eingreifen. weil wenn in den plattenbaus in wien da würfe produziert werden, kommt daß erst dann ans tageslicht wenn die welpen auf den markt kommen oder es einen anderweitigen vorfall gibt.
und solange es dafür nicht zumindest ausgesprochen hohe strafen gibt, wird alles weiterlaufen wie gehabt. wobei geldstrafen da auch so eine sache sind, weil bei den meisten fällen wohl nicht exekutierbar.
 
… die paar Leute, denen tatsächliche Lösungen ein Anliegen sind ...

Kennst du überhaupt das Problem, das du lösen willst? In diesem ganz konkreten Fall: Hund tötet Kleinkind. Warum hat er es getan? Müssen wir nach Angstgenen, Wutgenen, Verantwortungsgenen oder Alkoholismusgenen suchen? Und wie war das noch mal damit, dass Gene nichts aussagen, sie können an- und ausgeschaltet werden?

Du kannst gerne weiter Stellvertreterkriege führen, Ausreden suchen und dich für die Gute halten. Wo aber mir jetzt die Hutschnur hochgeht: Dass du mir und all denen, die du nicht aufzählst, das Interesse an tatsächlichen Lösungen absprichst. Das erfüllt in meinen Augen deine eigene Definition von Rassismus.



Was ist denn mit dir passiert, calimero+aaron? Du hast dich doch mal dafür interessiert, wie Hunde denken und fühlen. Verrannt hast du dich immer wieder mal, aber auf dem Weg auf die Hunde ZU. Jetzt rennst du weg und spielst dich als "Herrenmensch" auf, als Krone der Schöpfung, ohne die Hunde sich nicht vermehren sollten, weil die Natur ja keine Ahnung hat. Und dass du die wahren Rassisten damit aus ihren Löchern holst … ja mei, sagst dann. Sorry to say… So fühlt sich das für mich gerade an.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Wahrheit interessiert es hier aber auch genau niemanden mehr, was der Grund für die Attacke war, und wie man hoffentlich in Zukunft solche Katastrophen verhindern kann.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass, ist die Devise. Natürlich hat niemand Interesse an der Wahrheit. Sie könnte uns ein Spiegelbild sehen lassen, das wir nicht sehen wollen.
 
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