Hund beißt Kleinkind

Dieses "aus der Zucht ausschließen" klingt so nett einfach. Wer soll die Züchter dazu zwingen Hunde aus der Zucht zu nehmen, doch nicht etwa der FCI/ÖKV ? *lol* , womöglich sind gerade diese Tiere besonders "schön". Und alle anderen Vermehrungen im In- und Ausland ohne Wisch kann man sowieso gar nicht kontrollieren.

Eine Frage noch .... wer bezahlt die Obduktion ?
 
Eine Frage noch .... wer bezahlt die Obduktion ?

Wenn solche Maßnahmen überhaupt nötig , dann von der Hundesteuer...

Bei über 50.000 Hunden in Wien und einer Hundsteuer von 72 Euro für den Ersthund, wenn man die erhöhte Steuer für einen Zweithund nicht einbezieht, sind das grob gerechnet schon 3.500.000,- Euro… somit sollte eine Untersuchung schon machbar sein…
 
Dieses "aus der Zucht ausschließen" klingt so nett einfach. Wer soll die Züchter dazu zwingen Hunde aus der Zucht zu nehmen, doch nicht etwa der FCI/ÖKV ? *lol* , womöglich sind gerade diese Tiere besonders "schön". Und alle anderen Vermehrungen im In- und Ausland ohne Wisch kann man sowieso gar nicht kontrollieren.

Eine Frage noch .... wer bezahlt die Obduktion ?

Jedem guten, verantwortungsvollen Züchter wird daran gelegen sein, diese Hunde nicht in seiner Zucht zu haben. Die schwarzen Schafe könnten ja dann bekannt werden....
Und Hinterhofzuchten sollten überhaupt ein Ende haben!
 
Bei der Zucht könnte man tatsächlich sehr viel verbessern.

Hunde, die geistig und körperlich gesund sind, und dann noch halbwegs passable Haltungsbedingungen vorfinden, sind ja wirklich extrem selten gefährlich.

Ich denke mal laut nach, sollen keine fertigen Lösungen sein, nur ein Brainstorming.

Mindestens eine, besser zwei vom Rasseklub und von der FCI völlig unabhängige ExpertInnen sollten bei der Zuchttauglichkeitsprüfung dabei sein. Und diese Zulassungsprüfung inklusive gründlichem Wesenstest sollte für jede Rasse, aber auch jede private Liebhaberzucht (ohne Papiere) ausserhalb von Rasseclubs zwingend vorgeschrieben werden.

Für Hoppalas ohne diese VORHERIGE Überprüfung müsste man die Verkaufsmöglichkeiten stark einschränken. Wie man das machen könnte, ohne gleichzeitig Mutter und Welpen zu gefährden, da müsste ich jetzt aber noch nachdenken, das wäre sicher problematisch.
 
Da kann man sich noch so einen Kopf machen, solche HH wird man damit nicht erreichen, die sich mal schnell im Ausland einen Hund holen und dann gleich weiter reichen...

Ares wurde von den Eltern meines besten Freundes von einem ungarischen Züchter geholt. Als sie überfordert waren, haben sie ihn einer Bekannten gegeben", berichtet Julia T. Dort veränderte sich der Vierbeiner extrem. Der traurige Grund: "Sie hat ihn geschlagen."
https://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Hundebiss-Opfer-Julia-T--Frauerl-hat-Ares-geschlagen-48800582

Warum holt man den Hund nicht sofort zurück, wenn er dort geschlagen wird... das ist genau das Klientel, die keine Hunde haben sollten…..

Der Hund ist 5 Monate alt.. Kommt von einem „Züchter“ aus Ungarn.. Der junge HH ist schnell überfordert, reicht den Hund weiter an eine 18 jährige.. Dies Frau soll ihn geschlagen haben und gibt den Hund Kindern mit, weshalb es zu dem Vorfall kommt… dann wird der Hund eingezogen und sitzt im Tierheim, soll aber an den Erstbesitzer zurück, der eigentlich mit ihm überfordert war… :mad:

Der Hund wird sicher nicht bei ihm bleiben, warum sollte er jetzt nicht mehr überfordert sein... vermutlich nur ein Vorwand, damit sie den Kleinen zurückbekommen… dann vielleicht wieder weitergereicht.. zudem die 18 jährige noch eine Hündin hatte, da liegt der Verdacht nahe, dass sie für Nachwuchs sorgen wollten...

Schlimm, einfach nur schlimm... da kann man den Tieren nur wünschen, dass sie nicht in dieses Milieu zurück vermittelt werden...
 
Bei der Zucht könnte man tatsächlich sehr viel verbessern.

Hunde, die geistig und körperlich gesund sind, und dann noch halbwegs passable Haltungsbedingungen vorfinden, sind ja wirklich extrem selten gefährlich.

Ich denke mal laut nach, sollen keine fertigen Lösungen sein, nur ein Brainstorming.

Mindestens eine, besser zwei vom Rasseklub und von der FCI völlig unabhängige ExpertInnen sollten bei der Zuchttauglichkeitsprüfung dabei sein. Und diese Zulassungsprüfung inklusive gründlichem Wesenstest sollte für jede Rasse, aber auch jede private Liebhaberzucht (ohne Papiere) ausserhalb von Rasseclubs zwingend vorgeschrieben werden.

Für Hoppalas ohne diese VORHERIGE Überprüfung müsste man die Verkaufsmöglichkeiten stark einschränken. Wie man das machen könnte, ohne gleichzeitig Mutter und Welpen zu gefährden, da müsste ich jetzt aber noch nachdenken, das wäre sicher problematisch.

Das Andenken dieser Idee finde ich gut.

Allerdings "zwingend vorgeschrieben" würde per Gesetz bedeuten und so hätte der Staat "seine Finger" in der Hundezucht. Auch müssten ja die ExpertInnen vom Staat bestellt und bezahlt werden, denn sobald sie von Privat, von Vereinen etc etc , ist von Unabhängigkeit keine Rede mehr.

Und da bin ich wieder bei Gabii....eine staatliche Stelle, eine staatliche ExpertInnenkommission aus Steuergeldern um Hundezucht, was nicht mal 3% der Bevölkerung betrifft, zu kontrollieren.?.

Nun ist aber FCI bzw. eben z.B. in Österreich der ÖKV schlicht ein Verein - wie jeder andere Verein auch. Sich selbst kontrollierend, sich selbst beurteilend, auf rein privater Ebene.

Ehrlich gesagt, ich wage zu bezweifeln, dass auch nur bei einem einzigen Zuchtverband in Ö die Bereitschaft zu einer derartigen Vorgehensweise besteht.
 
Da kann man sich noch so einen Kopf machen, solche HH wird man damit nicht erreichen, die sich mal schnell im Ausland einen Hund holen und dann gleich weiter reichen...

Ares wurde von den Eltern meines besten Freundes von einem ungarischen Züchter geholt. Als sie überfordert waren, haben sie ihn einer Bekannten gegeben", berichtet Julia T. Dort veränderte sich der Vierbeiner extrem. Der traurige Grund: "Sie hat ihn geschlagen."
https://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Hundebiss-Opfer-Julia-T--Frauerl-hat-Ares-geschlagen-48800582

Warum holt man den Hund nicht sofort zurück, wenn er dort geschlagen wird... das ist genau das Klientel, die keine Hunde haben sollten…..

Der Hund ist 5 Monate alt.. Kommt von einem „Züchter“ aus Ungarn.. Der junge HH ist schnell überfordert, reicht den Hund weiter an eine 18 jährige.. Dies Frau soll ihn geschlagen haben und gibt den Hund Kindern mit, weshalb es zu dem Vorfall kommt… dann wird der Hund eingezogen und sitzt im Tierheim, soll aber an den Erstbesitzer zurück, der eigentlich mit ihm überfordert war… :mad:

Der Hund wird sicher nicht bei ihm bleiben, warum sollte er jetzt nicht mehr überfordert sein... vermutlich nur ein Vorwand, damit sie den Kleinen zurückbekommen… dann vielleicht wieder weitergereicht.. zudem die 18 jährige noch eine Hündin hatte, da liegt der Verdacht nahe, dass sie für Nachwuchs sorgen wollten...

Schlimm, einfach nur schlimm... da kann man den Tieren nur wünschen, dass sie nicht in dieses Milieu zurück vermittelt werden...

Die schlimmste Bestie ist der Mensch.
 
Das Andenken dieser Idee finde ich gut.

Allerdings "zwingend vorgeschrieben" würde per Gesetz bedeuten und so hätte der Staat "seine Finger" in der Hundezucht. Auch müssten ja die ExpertInnen vom Staat bestellt und bezahlt werden, denn sobald sie von Privat, von Vereinen etc etc , ist von Unabhängigkeit keine Rede mehr.

Und da bin ich wieder bei Gabii....eine staatliche Stelle, eine staatliche ExpertInnenkommission aus Steuergeldern um Hundezucht, was nicht mal 3% der Bevölkerung betrifft, zu kontrollieren.?.

Nun ist aber FCI bzw. eben z.B. in Österreich der ÖKV schlicht ein Verein - wie jeder andere Verein auch. Sich selbst kontrollierend, sich selbst beurteilend, auf rein privater Ebene.

Ehrlich gesagt, ich wage zu bezweifeln, dass auch nur bei einem einzigen Zuchtverband in Ö die Bereitschaft zu einer derartigen Vorgehensweise besteht.

Das müsste nicht zwingend verstaatlicht sein. Es reicht ja, wenn es ein vom einzelnen Züchter und Rasseverein mit oder ohne FCI Zugehörigkeit unabhängiger Verein wäre. Sowas wie ein TÜV oder Quality Austria für Hundezucht. Bzw, es könnte überhaupt tatsächlich von denen übernommen werden, als zusätzlicher Geschäftszweig. Oder aber, da gibt es jetzt schon was, in diese Richtung, das ist aber noch nicht ganz fertig glaube ich (Dogaudit).

Ja ich weiß, auch dann ist nicht immer alles zu 100% objektiv, aber es wäre besser als gar keine Kontrolle.
Wenn zwei Experten an einem Tag zehn Hunde überprüfen, könnte man das wahrscheinlich um circa 100€ pro Hund anbieten. Für halbwegs seriöse Züchter kein Problem.
 
Das müsste nicht zwingend verstaatlicht sein. Es reicht ja, wenn es ein vom einzelnen Züchter und Rasseverein mit oder ohne FCI Zugehörigkeit unabhängiger Verein wäre. Sowas wie ein TÜV oder Quality Austria für Hundezucht. Bzw, es könnte überhaupt tatsächlich von denen übernommen werden, als zusätzlicher Geschäftszweig. Oder aber, da gibt es jetzt schon was, in diese Richtung, das ist aber noch nicht ganz fertig glaube ich (Dogaudit).

Ja ich weiß, auch dann ist nicht immer alles zu 100% objektiv, aber es wäre besser als gar keine Kontrolle.
Wenn zwei Experten an einem Tag zehn Hunde überprüfen, könnte man das wahrscheinlich um circa 100€ pro Hund anbieten. Für halbwegs seriöse Züchter kein Problem.
Oder einfach so etwas wie ein Gutachten, das das Verhalten des Hundes in bestimmten Situationen beschreibt, und das man bei der Anmeldung eines Welpen ab einem Stichtag von beiden Elternteilen (oder von einem - falls Hoppala, oder halt eine Bestätigung, dass der Hund vom Tierschutz ist) vorlegt.

Das könnte ja auch für Hunde aus anderen Ländern gelten: Das Gutachten ist vom Züchter oder "Züchter" zu bezahlen, die beglaubigte Übersetzung vom künftigen Hundehalter.

Sicher könnte es dann Gefälligkeitsguthaben geben, aber der Billigwelpe wär dann vielleicht nicht mehr gar so viel billiger...

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Das müsste nicht zwingend verstaatlicht sein. Es reicht ja, wenn es ein vom einzelnen Züchter und Rasseverein mit oder ohne FCI Zugehörigkeit unabhängiger Verein wäre. Sowas wie ein TÜV oder Quality Austria für Hundezucht. Bzw, es könnte überhaupt tatsächlich von denen übernommen werden, als zusätzlicher Geschäftszweig. Oder aber, da gibt es jetzt schon was, in diese Richtung, das ist aber noch nicht ganz fertig glaube ich (Dogaudit).

Ja ich weiß, auch dann ist nicht immer alles zu 100% objektiv, aber es wäre besser als gar keine Kontrolle.
Wenn zwei Experten an einem Tag zehn Hunde überprüfen, könnte man das wahrscheinlich um circa 100€ pro Hund anbieten. Für halbwegs seriöse Züchter kein Problem.

Es müsste ergo die Verpflichtung geben (Verpflichtung bedeutet allerdings soviel wie vom Gesetz vorgeschrieben, vom Staat gefordert) einen Verein zu gründen , der von FCI, vom ÖKV -jetzt für Ö - und jedem anderen Zuchtverein in jeder Hinsicht unabhängig agiert, keines der Mitglieder darf ergo in Ö zum ÖVK oder einem anderen Zuchtverein gehören, aus WissenschaftlerInnen besteht, für jede Zuchtzulassung verantwortlich ist. Wer also sollte diese hauptberuflich Beschäftigten bezahlen ? Bei 2 Experten mit 10 Begutachtungen pro Tag wird das ja zum Hauptberuf. Außerdem müsste dann natürlich dieser Verein die Termine für jede Zuchtzulassung, für jeden Wesenstest vorschreiben. Außerdem dürfte es gegen das Urteil kein Einspruchsrecht geben.

Abgesehen davon, ist dann natürlich Decken mit einem Rüden aus dem Ausland nicht mehr erlaubt, denn der hat ja die geforderte Zuchtzulassung nicht. Das aber würde wiederum recht schnell die Genvielfalt drastisch senken. Detto müsste dann - und auch das geht nur per Gesetz - die Einfuhr von Hunden aus dem Ausland verboten werden, da die Elterntiere ja die Zuchtzulassung nicht haben können.

Was ich nicht verstehe: was könnte von wem übernommen werden?????
 
ganz viele rassen brauchen doch garkeine zuchttauglichkeitsprüfung vor der zulassung zur zucht, da reicht ja schon ein mittelprächtiges ausstellungsergebnis...und was ist mit ÖHU und den ganzen kleinen dissidenzvereinen? und sollen rassen unter 40 cm davon ausgenommen werden oder auch bis hinunter zu den tea cup rassen überprüfen?

und dann so wie bei den listenhunden geplant, alle paar jahre erneut?
 
@ Chess, wenn, dann für alle. Alle Rassen, alle Mischlinge, mit oder ohne Verein.

Bezahlen sollen das natürlich die Züchter. Wenn das wie gesagt um die 100 bis max. 200 € kostet und man es so organisiert, dass mindestens 10 Hunde zu so einem Termin erscheinen, besser natürlich ein paar mehr.....zu finanzieren wäre es sicher.

Tamino, ich meinte der TÜV (oder natürlich besser gleich die Dogaudit) könnte die Zertifizierung des „Produktes“ Zuchthund übernehmen.
 
Sind ja ganz interessante Ansätze. Aber jetzt einmal ehrlich, wegen einer besoffenen Hundehalterin oder zum Glück einigen wenigen absolut unfähigen Hundehaltern alles für jeden normal denkenden Menschen komplett ändern? Und dann? Hoppala Würfe werden ertränkt, diejenigen die sich an nichts halten machen genau so weiter und alle rechtstreuen Hundehalter blechen wieder. Abgenommene Hunde müssten dann im Endeffekt sicher eingeschläfert werden, denn wo kommen die ganzen Tierheime her?
 
Wie gesagt, nur ein Brainstorming;)

So eine klubunabhängige Zuchttauglichkeitsprüfung im Hinblick auf Gesundheit und Wesen hätte für mich persönlich aber sehr viele Vorteile, ganz unabhängig von der Maulkorbpflicht- Diskussion.

Was mit Hoppalas passieren würde, wenn es verpflichtend wäre, das habe ich auch gleich wie erwähnt als größeres Problem gesehen. Ohne Idee zur Lösung, leider.:confused:
 
Da würde die eine oder andere Rasse aber schnell aussterben .... was definitiv kein Nachteil wäre.

Und da mein ich jetzt nicht Listenhunde ....
 
@ Chess, wenn, dann für alle. Alle Rassen, alle Mischlinge, mit oder ohne Verein.

Bezahlen sollen das natürlich die Züchter. Wenn das wie gesagt um die 100 bis max. 200 € kostet und man es so organisiert, dass mindestens 10 Hunde zu so einem Termin erscheinen, besser natürlich ein paar mehr.....zu finanzieren wäre es sicher.

Tamino, ich meinte der TÜV (oder natürlich besser gleich die Dogaudit) könnte die Zertifizierung des „Produktes“ Zuchthund übernehmen.

Wo bleibt die Unanhängigkeit??????

Dogaudit: Vorstand: Präsidentin ÖHU, ÖKV Generalsekretär, ÖKV -Trainer. Mitarbeiter ÖKV-Zeitschrift

ÖKV und ÖHU kontrollieren Zucht von ÖKV und ÖHU......
 
Ich brauche keinen Verein gründen, ich brauche keine gesetzlichen Verpflichtungen, es würde für's Erste einmal reichen, wenn das in den Zuständigkeitsbereich der VetMED fiele. Dann - Anreiz für Züchter - wer derart "geprüft" ist, ist "mehr wert". Gilt auch für Hoppala Würfe und Hunde aus dem Tierschutz. Für Halter derartiger Hunde - Belohnung durch Reduktion der Hundeabgabe. Der Rest wird "bestraft" - höhere Hundesteuer. Wird ein Hund nicht angemeldet - Strafe. (Hier müsste wirklich mehr kontrolliert werden - siehe unser Ordnungsdienst, der ja etliche Aufgaben hat - so dumm ist dieser Ordnungsdienst nicht!)
Hundeabgabe/Steuer österreichweit vereinheitlicht - detto alles Andere.
 
Nachtrag... diese erhöhte Hundesteuer wird für die Prüfung der Hunde auf der VetMED verwendet. Und dann schau ma amal, wer dann das nicht tut... (könnte ja viel höhere Hundesteuer/Abgabe sein....und relativ hohe Strafen, wer Hund nicht anmeldet....)
 
Wo bleibt die Unanhängigkeit??????

Dogaudit: Vorstand: Präsidentin ÖHU, ÖKV Generalsekretär, ÖKV -Trainer. Mitarbeiter ÖKV-Zeitschrift

ÖKV und ÖHU kontrollieren Zucht von ÖKV und ÖHU......

Der wissenschaftliche Beirat gefällt mir sehr gut! Da ist es, was gebraucht wird- Fachleute! Keine Null-Ahnung-habende-Politiker! (wie Sima!!!)

Nägel mit Köpfen macht man mit Fachleuten, nicht mit wissenschaftlichen Nullen!
 
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