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GelöschtesMitglied16139
Guest
Was für eine Frechheit ...in Salzburg sind 86 (glaub ich mich zu erinnern)In unserer Gemeinde kosten Nutzhunde 6,54 Euro im Jahr
Hunde allgemein 20 Euro im Jahr
Listenhunde 70 Euro im Jahr
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Was für eine Frechheit ...in Salzburg sind 86 (glaub ich mich zu erinnern)In unserer Gemeinde kosten Nutzhunde 6,54 Euro im Jahr
Hunde allgemein 20 Euro im Jahr
Listenhunde 70 Euro im Jahr
Danke! ich dachte, weil an öffentlichen Orten... und das mit dem Rottweiler ist doch an einem öffentlichen Ort in der Stadt passiert... aber vermutlich wird da auch noch einmal unterschieden... oder hätte der Rottweiler, einen Maulkorb tragen müssen?
"Leinen- oder Maulkorbpflicht
In Wien müssen Hunde an öffentlichen Orten - das sind etwa Straßen und Plätze, aber auch öffentlich zugängliche Teile von Häusern, Höfen oder Lokalen - einen um den Fang geschlossenen Maulkorb tragen oder an der Leine geführt werden. In öffentlich zugänglichen Parks und auf gekennzeichneten Lagerwiesen müssen Hunde immer an die Leine. Maulkorbpflicht herrscht an öffentlichen Orten, wo "üblicherweise" viele Menschen anzutreffen sind, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Restaurants oder bei Veranstaltungen."
https://www.stadt-wien.at/freizeit/tiere/polizei-kontrolliert-die-einhaltung-der-pflichten-als-hundehalter.html
Ich stimme dir in allem zu, aber es ist eben so. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Wobei ich nicht das Gefühl habe von Nichthundehaltern nicht akzeptiert zu werden.was findest du daran haltlos?
hunde gehören wesentlich länger zum alltag und zur zivilisation der menschen als autos oder maschinen. sie wurden nicht jahrtausende unter verschluß gehalten, erst unsere immer mehr degenerierte einstellung zu tieren in den letzten jahrzehnten, welche im alltag überhaupt noch platz haben dürfen, macht sie zum "hobby".
meine sind kein hobby sondern familienmitglieder für die ich mich nicht recchtfertigen will, nur weil sie öffentliche luft atmen.
Aber niemand in unserer Gesellschaft muss damit rechnen auf einem öffentlichen Spazierweg oder ähnlichem von einem Hund angefallen zu werden. Hunde sind das Hobby einer Minderheit. Sie gehören nicht automatisch zum Lebensrisiko!
In unserer Gemeinde kosten Nutzhunde 6,54 Euro im Jahr
Hunde allgemein 20 Euro im Jahr
Listenhunde 70 Euro im Jahr
Leine oder Beißkorb und das gilt für alle Hunde gleich. Sofern für den gelisteten Hund ein absolvierter Führschein vorliegt, gibt es in Wien absolut keinen Unterschied. Ein Listenhund ist vor dem Gesetz völlig gleichgestellt. Ergo musste der Rottweiler, wie alle anderen Hunde auch, keinen Beißkorb tragen.
Außer: die HH hätte gewusst, dass ihr Hund unter bestimmten Umständen in Angriff übergeht. Für dieses Wissen genügt auch ein unvollendeter Versuch.
Das aber wiederum gilt für alle Hunde, für alle Rassen.
sehr günstig... ich zahle für den ersten Hund 70 Euro, dann verdoppelt es sich mit jedem weiterem Hund... weshalb wir nur noch 3 Hunde haben... der vierte Hund würde mich 560 Euro kosten... das wären dann 1050 Euro im Jahr Hundesteuer... und ich wohne nicht in der Stadt... ich finde es schon frech, weil heute viele Kommunen so ihre leeren Kassen auffüllen...
Gabii;2674571Wenn ich auf eine Kuhweide schrieb:So ist das also wenn man von warmen Eislutschern respektive lila Kühen träumt. Wanderwege sind kein Privatgelände. Kühe sind nicht territorial. "Böse" Konfrontationen gibt es nur, wenn Menschen und Hunde sich nicht angemessen verhalten können. Und Bauern haben sehr wohl große Schwierigkeiten mit Hundehaltern, die ihre Hunde nicht von der Leine lassen. Weil Kühe wollen die Hunde vertreiben. Wenn die an der Leine nicht weglaufen können ist der dranhängende Mensch für die Kuh ein Kollateralschaden. Sind nur die Hundehalter, die sich dann im Recht fühlen, weil ihr Hund ja eh an der Leine = unter Kontrolle war. Bauern denken inzwischen durchaus darüber nach, Wanderwege zu sperren, weil sie die Verantwortung nicht mehr übernehmen können. Wundert mich nicht.
Und natürlich muss niemand damit rechnen, von einem Hund angefallen zu werden. Das tun Hunde nämlich nicht. Und wenn sie es tun, dann weil sie keine andere Wahl mehr haben. Das liegt in meinen Augen also nicht an fehlender Kontrolle sondern an zu viel.
Doch, Hunde gehören für mich als Hundehalter zum normalen Lebensrisiko. Zu einem der harmlosesten.
Maulkorbpflicht herrscht an öffentlichen Orten, wo "üblicherweise" viele Menschen anzutreffen sind, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Restaurants oder bei Veranstaltungen."
Ich verstehe es so, dass "an" öffentlichen Orten" es auch der Markplatz oder die Füßgängerzone sein kann? das andere sind ja weitere Beispiele, etwa in öffentlichen Verkehrsmittel.. etc...
Wenn ich Politiker wäre und hier mitlesen würde... Obwohl, ich müsste hier nicht mitlesen, ich müsste den Krieg nur jeden Tag erleben. Ich würde mich jedenfalls fragen, ob meine Maßnahmen ausreichen. Wenn Hundehaltung so eine Wissenschaft ist, wenn Hundehalter dringend geschult, ausgebildet und regelmäßig überprüft werden müssen und wenn das nicht irgendwelche Hundehasser sagen sondern Hundehalter selbst, also die, die es doch zumindest besser wissen müssten als Nicht-Hundehalter.....
Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich froh, dass ich schon so alt bin. Dass ich noch wirkliche Hunde erleben durfte und hoffen kann, dass hier bei uns am Land der Kelch zumindest für mich und meine Hunde vorübergeht. Dass sich vielleicht nach den jetzigen noch ein Hund in meinem Leben ausgeht. Aber rechnen tu ich damit nicht mehr. Und weil ich schon noch ganz gern weitere Hunde hätte, wünsche ich mir dann, dass man um Wien und Hundeschulen und Stadthunde und deren komische Menschen einen hohen Zaun baut. Damit die uns in Ruhe lassen mit ihren lila Kühen und sonstigen komischen Vorstellungen von Natur und Leben. Weil das Theater tu ich einem Hund nicht an, das empfinde ich nämlich als verantwortungslos. Hunde brauchen Zeit und Platz und Freiheit. Dann werden sie gute Hunde. Ein Leben in der Stadt ist möglich, erfordert aber Menschen, die sich sehr viel mehr Mühe geben als Erwartungen zu haben.
Fragt sich eigentlich niemand, warum streunende Bauernhunde und unkontrollierte Almhunde keine Kinder töten? … Bitte schnell darüber nachdenken und bei Bedarf schnell noch die letzten raren Exemplare fragen. Die sind nämlich gerade dabei, ausgerottet zu werden. Nicht von Politikern, nicht von ihrem harten Leben voller Pflichten, Rücksichten und Verantwortungen, nicht von "Vernachlässigung". Sondern von Hundehaltern, die mit ihren unverträglichen Leinenpöblern auf der Alm darauf bestehen, dass der verantwortungslose Hüttenwirt seinen "Tutnix" wegsperrt. Die es für verantwortungslos halten, dass der Hund alleine jeden Tag seine Kinder vom Bus abholt, weil Hund und Kinder allein geht ja gar nicht. Von Hundehaltern, für die es die größte Katastrophe ist, wenn ein Hund nicht angeleint ist und sein Halter den Haufen nicht in Plastik verpackt. Und das sag ich, obwohl meine momentanen Hunde viel an der Leine gehen und der Große in der Stadt zusätzlich mit Maulkorb. Nur: Mich macht es traurig. Traurig, dass sie es nicht lernen durften, weil ihre Vorbesitzer ihnen nicht den nötigen Raum gegeben haben. Und ich werde nie aufhören, an ihrer Freiheit zu arbeiten. Ich kann absolut nicht verstehen, wie man als Hundehalter für "mehr Regeln" sein kann. Und ich kann absolut nicht verstehen, wie man als Hundehalter nur den geringsten Zweifel daran haben kann, dass Hunde sehr viel friedfertiger sind als Menschen. Wir lassen sie nur nicht mehr.
So ist das also wenn man von warmen Eislutschern respektive lila Kühen träumt. Wanderwege sind kein Privatgelände. Kühe sind nicht territorial. "Böse" Konfrontationen gibt es nur, wenn Menschen und Hunde sich nicht angemessen verhalten können. Und Bauern haben sehr wohl große Schwierigkeiten mit Hundehaltern, die ihre Hunde nicht von der Leine lassen. Weil Kühe wollen die Hunde vertreiben. Wenn die an der Leine nicht weglaufen können ist der dranhängende Mensch für die Kuh ein Kollateralschaden. Sind nur die Hundehalter, die sich dann im Recht fühlen, weil ihr Hund ja eh an der Leine = unter Kontrolle war. Bauern denken inzwischen durchaus darüber nach, Wanderwege zu sperren, weil sie die Verantwortung nicht mehr übernehmen können. Wundert mich nicht.
Und natürlich muss niemand damit rechnen, von einem Hund angefallen zu werden. Das tun Hunde nämlich nicht. Und wenn sie es tun, dann weil sie keine andere Wahl mehr haben. Das liegt in meinen Augen also nicht an fehlender Kontrolle sondern an zu viel.
Doch, Hunde gehören für mich als Hundehalter zum normalen Lebensrisiko. Zu einem der harmlosesten.
So kenn ich Hundehaltung, so verstehe ich Hundehaltung und ich bin damit längst nicht allein, allerdings trifft man solche Hundehalter offenbar nur real und nicht in diesem Forum.
Dann darfst du es auch nicht von anderen verlangen. Wer im Glashaus sitzt ....Ich hab noch nie einem unserer Hunde in einem Lokal einen MK raufgetan hat auch noch nie jemand von uns verlangt ...
was findest du daran haltlos?
hunde gehören wesentlich länger zum alltag und zur zivilisation der menschen als autos oder maschinen. sie wurden nicht jahrtausende unter verschluß gehalten, erst unsere immer mehr degenerierte einstellung zu tieren in den letzten jahrzehnten, welche im alltag überhaupt noch platz haben dürfen, macht sie zum "hobby".
meine sind kein hobby sondern familienmitglieder für die ich mich nicht recchtfertigen will, nur weil sie öffentliche luft atmen.
ich würde sogar noch weiter gehen. Raus aus der Zucht mit den übertriebigen Hunden. Ich hab selbst einen Rüden der schnell gaga wird in im Kopf (sorry Yuma, ich lüb dich trotzdem) ich weiß wie schnell da was kippen kann. Kein Hund hat mich bis jetzt soviel Energie und Zeit gekostet. Er hat ja spezielle prämierte Vorfahren, sein Vater war auch ein irgendwas in SD. Das braucht kein Mensch, es ist nur für die Hunde ein Stress Problem.
erst unsere immer mehr degenerierte einstellung zu tieren in den letzten jahrzehnten, welche im alltag überhaupt noch platz haben dürfen, macht sie zum "hobby".
Wenn ich Politiker wäre und hier mitlesen würde... Obwohl, ich müsste hier nicht mitlesen, ich müsste den Krieg nur jeden Tag erleben. Ich würde mich jedenfalls fragen, ob meine Maßnahmen ausreichen. Wenn Hundehaltung so eine Wissenschaft ist, wenn Hundehalter dringend geschult, ausgebildet und regelmäßig überprüft werden müssen und wenn das nicht irgendwelche Hundehasser sagen sondern Hundehalter selbst, also die, die es doch zumindest besser wissen müssten als Nicht-Hundehalter.....
Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich froh, dass ich schon so alt bin. Dass ich noch wirkliche Hunde erleben durfte und hoffen kann, dass hier bei uns am Land der Kelch zumindest für mich und meine Hunde vorübergeht. Dass sich vielleicht nach den jetzigen noch ein Hund in meinem Leben ausgeht. Aber rechnen tu ich damit nicht mehr. Und weil ich schon noch ganz gern weitere Hunde hätte, wünsche ich mir dann, dass man um Wien und Hundeschulen und Stadthunde und deren komische Menschen einen hohen Zaun baut. Damit die uns in Ruhe lassen mit ihren lila Kühen und sonstigen komischen Vorstellungen von Natur und Leben. Weil das Theater tu ich einem Hund nicht an, das empfinde ich nämlich als verantwortungslos. Hunde brauchen Zeit und Platz und Freiheit. Dann werden sie gute Hunde. Ein Leben in der Stadt ist möglich, erfordert aber Menschen, die sich sehr viel mehr Mühe geben als Erwartungen zu haben.
Fragt sich eigentlich niemand, warum streunende Bauernhunde und unkontrollierte Almhunde keine Kinder töten? … Bitte schnell darüber nachdenken und bei Bedarf schnell noch die letzten raren Exemplare fragen. Die sind nämlich gerade dabei, ausgerottet zu werden. Nicht von Politikern, nicht von ihrem harten Leben voller Pflichten, Rücksichten und Verantwortungen, nicht von "Vernachlässigung". Sondern von Hundehaltern, die mit ihren unverträglichen Leinenpöblern auf der Alm darauf bestehen, dass der verantwortungslose Hüttenwirt seinen "Tutnix" wegsperrt. Die es für verantwortungslos halten, dass der Hund alleine jeden Tag seine Kinder vom Bus abholt, weil Hund und Kinder allein geht ja gar nicht. Von Hundehaltern, für die es die größte Katastrophe ist, wenn ein Hund nicht angeleint ist und sein Halter den Haufen nicht in Plastik verpackt. Und das sag ich, obwohl meine momentanen Hunde viel an der Leine gehen und der Große in der Stadt zusätzlich mit Maulkorb. Nur: Mich macht es traurig. Traurig, dass sie es nicht lernen durften, weil ihre Vorbesitzer ihnen nicht den nötigen Raum gegeben haben. Und ich werde nie aufhören, an ihrer Freiheit zu arbeiten. Ich kann absolut nicht verstehen, wie man als Hundehalter für "mehr Regeln" sein kann. Und ich kann absolut nicht verstehen, wie man als Hundehalter nur den geringsten Zweifel daran haben kann, dass Hunde sehr viel friedfertiger sind als Menschen. Wir lassen sie nur nicht mehr.
So ist das also wenn man von warmen Eislutschern respektive lila Kühen träumt. Wanderwege sind kein Privatgelände. Kühe sind nicht territorial. "Böse" Konfrontationen gibt es nur, wenn Menschen und Hunde sich nicht angemessen verhalten können. Und Bauern haben sehr wohl große Schwierigkeiten mit Hundehaltern, die ihre Hunde nicht von der Leine lassen. Weil Kühe wollen die Hunde vertreiben. Wenn die an der Leine nicht weglaufen können ist der dranhängende Mensch für die Kuh ein Kollateralschaden. Sind nur die Hundehalter, die sich dann im Recht fühlen, weil ihr Hund ja eh an der Leine = unter Kontrolle war. Bauern denken inzwischen durchaus darüber nach, Wanderwege zu sperren, weil sie die Verantwortung nicht mehr übernehmen können. Wundert mich nicht.
Und natürlich muss niemand damit rechnen, von einem Hund angefallen zu werden. Das tun Hunde nämlich nicht. Und wenn sie es tun, dann weil sie keine andere Wahl mehr haben. Das liegt in meinen Augen also nicht an fehlender Kontrolle sondern an zu viel.
Doch, Hunde gehören für mich als Hundehalter zum normalen Lebensrisiko. Zu einem der harmlosesten.
Und natürlich muss niemand damit rechnen, von einem Hund angefallen zu werden. Das tun Hunde nämlich nicht. Und wenn sie es tun, dann weil sie keine andere Wahl mehr haben. Das liegt in meinen Augen also nicht an fehlender Kontrolle sondern an zu viel.