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Schämst du dich nicht, einen 8 Jahre alten Beitrag von Brigitte zu diesem Thema hier auszuschlachten...
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Ich hab jetzt nur kopiert, Zitate von Zitaten sind so schwierig.
Zitat von Radetzky
Aber was hätte das bei dem letzten Biss geholfen? Die Frau hatte sogar den Führschein, der Hund war offensichtlich einfach unglaublich aggressiv
Zitat von Sammy_joe
Eben, und wie du schon schriebst, er könnte zu jeder Zeit eine tickende Zeitbombe sein.
Nachzulesen auf Seite 45
Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch?
sammy, wo bin ich je über "genau diese" Hunde hergefallen? Bitte zitiere! Du wirst kein einziges Post von mir finden.
Auf mich wirkst du befremdlich und verwirrt. Du behauptest sehr oft Dinge, die jemand anderer nicht geschrieben hat. Also bitte ein Zitat
deine Sicht akzeptiere ich, aber ich habe anders entschieden. Sie wird ihn nicht absichtlich hungern lassen, sondern die beiden werden in den letzten Tagen wenig zum Essen gehabt haben.
Schwups, und schon ist aus einem „nicht so selten“ von mir ein „die Mehrheit“ bei dir geworden.
Brigitte,
Das dich dein eigener Hund ins Gesicht beisst und fremde Hosenbeine mag...öhm tja...Note 5 setzen!
Um gewisse Unklarheiten gerade zu rücken...
Brigittes Original Beschreibung des Vorfalls ...
Original Zitat von 2010...
hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt
Sammy das Zitat bitte Beleg deine Behauptung!Du hast den Überblick deiner Schreibereien verloren. Der Rottweiler ist für dich die Bestie schlecht hin, wehrend du Bisse anderer Rassen, wie zum Beispiel der Golden Retriever, oder war es ein Labrador? Keine Ahnung mehr, eines dieser beiden Rassen war es. Bei einer dieser Rassen versuchst du noch zu entschuldigen und behauptest doch glatt, da war aber im Vorfeld was gewesen, beim Rottweiler nicht? Es ist dir mehrfach belegt worden, der Rottweiler ist keine Bestie, dass Problem ist immer das andere Ende der Leine, der Halter.
Dein letzte Post zeigt deutlich wie du gestrickt bist.
Die Halterin ist nicht in der Lage für sich zu sorgen und du lässt noch zu, dass sie diesen Hund mit runter zieht?!
wo hat Radetzky das behauptet? Du wiederholst dich zwar ständig, aber bringst nie das Zitat dazu...?
Fakt ist in Ö haben bisher nur 3 Rottis u ein Goldie getötet.Wobei ja, soweit ich mich noch erinnere der Goldie fraglich war. Ob Post oder pre Mortem
Es interessiert nicht was in D oder sonst wo passiert. Das ist ein Ö Forum und es geht um eine Ö Belange....?
sammy wo ist das Zitat für diese Behauptung von dir? Nicht plappern, zitieren bittes. Sonst gäbe es ja keinen Grund, hier über genau diese Hunde dann herzufallen.
sammy wo ist das Zitat für diese Behauptung von dir? Nicht plappern, zitieren bitte
Naja, dann verbuchen wir Sammys an den Haaren herbeigezogene Behauptung unter "dumm gelaufen" Damit der Thread nicht durch ihre dummdreisten Behauptungen geschredert wird. Von mir kommt dazu nichts mehr. Sry @ll
Soll sein, dann entwickelt doch mal eine diesbezügliche konkrete Machbarkeitsstudie ...
Dieses "Lasset uns forschen" bleibt sonst ein aussageloses blabla....
ja, ich stimme dir zu. Aber Ursachenforschung soll doch ganz unvoreingenommen in alle Richtung gehen können, oder? Dann müsste man doch auch völlig unvoreingenommen mal nachfragen dürfen, ob es nicht doch bestimmte Rassen sind, die öfter in tödliche Beißvorfälle involviert sind. Oder darf man das nicht hinterfragen? Dann wäre das sehr unprofessionell. Und wenn es so ein "genetisch bedingtes sicherheitsrelevantes Verhaltensproblem"-ich zitiere nur deine Worte-warum dann nur bei sogenannten "Zuchtstätten" schauen? Vielleicht ist ja auch in den offiziellen Zuchtstätten was faul. Professionell wäre es, auch da zu schauen. Aber beim ÖKV traut sich ja niemand.
Und dann weiß man bzw. glaubt man zu wissen warum ein bestimmter Hund, einer bestimmten Rasse/Mischung und einer bestimmten Herkunft, eines bestimmten Halters, in einer bestimmten Situation einen bestimmten Menschen gebissen hat. Abgesehen davon dass man dabei großteils von nicht überprüfbaren Schilderungen und Informationen abhängig ist ...... wie gehts dann weiter ?
Also ich bin kein Forscher, ich mach keine Studien - aber mal so eine grobe (sicher verbesserungsfähige) Idee.
Wäre ich in der Verantwortung mir Gedanken um geeignete Gesetze zur Steigerung der Sicherheit bei der Hundehaltung machen zu müssen, würde ich mich z.B. an eine Forschungseinrichtung (also z.B. eine veterinärmed. Uni) - wenden und dort nachfragen, welche Info's zu Hund, Halter, Biografie des Hundes, Unfallhergang etc. sinnvoller Weise z.B. im Zeitraum der nächsten 2 Jahre - bei jedem gemeldeten Hundebiss gesammelt werden sollten, damit diese Forschungseinrichtung durch wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Infos, dann sachkundige Empfehlungen zu sinnvollen Präventivmassnahmen geben kann.
Wäre eine Überlegung - heißt natürlich nicht, dass das das Einzige ist, was man tun könnte oder sollte.
Liebe Grüße, Conny
Wenn man etwas behauptet, sollte man das auch belegen können. Gabii hat dies nun getan, im Gegensatz zu andern, die immer wieder mit Unterstellungen atbeiten, diese dann aber nie beweisen können.
Wie es weitergeht, wissen die Forscher und Wissenschaftler. Die sind für jede Information dankbar.....