Hund beißt Kleinkind

Schämst du dich nicht, einen 8 Jahre alten Beitrag von Brigitte zu diesem Thema hier auszuschlachten...:o


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Wenn man etwas behauptet, sollte man das auch belegen können. Gabii hat dies nun getan, im Gegensatz zu andern, die immer wieder mit Unterstellungen atbeiten, diese dann aber nie beweisen können.
 
Ich hab jetzt nur kopiert, Zitate von Zitaten sind so schwierig.

Zitat von Radetzky
Aber was hätte das bei dem letzten Biss geholfen? Die Frau hatte sogar den Führschein, der Hund war offensichtlich einfach unglaublich aggressiv

Zitat von Sammy_joe
Eben, und wie du schon schriebst, er könnte zu jeder Zeit eine tickende Zeitbombe sein.

Nachzulesen auf Seite 45

Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch?

Zitate zu Zitate sind nicht schwierig, du kannst es nur nicht. Was du nun nicht kannst ich schwer?
Was nützt dir der Führerschein, wenn dein Kopf nicht mehr funktioniert? Reaktionsverluste durch Alkohol, Drogen oder sonst was, ist sogar belegt.

Ich lese nur er KÖNNTE zu jeder Zeit eine tickende Zeitbombe sein. Das sagt genau alles oder nicht aus. Wir wissen es nicht, aber bestimmt bei jeder anderen Gelegenheit wenn die Halterin wieder betrunken durch die Gegend torkelt. Also kein Widerspruch, sondern nur, du willst unbedingt die Nadel im Heuhaufen finden.

Gute Besserung
 
sammy, wo bin ich je über "genau diese" Hunde hergefallen? Bitte zitiere! Du wirst kein einziges Post von mir finden.
Auf mich wirkst du befremdlich und verwirrt. Du behauptest sehr oft Dinge, die jemand anderer nicht geschrieben hat. Also bitte ein Zitat :)

Du hast den Überblick deiner Schreibereien verloren. Der Rottweiler ist für dich die Bestie schlecht hin, wehrend du Bisse anderer Rassen, wie zum Beispiel der Golden Retriever, oder war es ein Labrador? Keine Ahnung mehr, eines dieser beiden Rassen war es. Bei einer dieser Rassen versuchst du noch zu entschuldigen und behauptest doch glatt, da war aber im Vorfeld was gewesen, beim Rottweiler nicht? Es ist dir mehrfach belegt worden, der Rottweiler ist keine Bestie, dass Problem ist immer das andere Ende der Leine, der Halter.

Dein letzte Post zeigt deutlich wie du gestrickt bist.
deine Sicht akzeptiere ich, aber ich habe anders entschieden. Sie wird ihn nicht absichtlich hungern lassen, sondern die beiden werden in den letzten Tagen wenig zum Essen gehabt haben.

Die Halterin ist nicht in der Lage für sich zu sorgen und du lässt noch zu, dass sie diesen Hund mit runter zieht?!
 
Schwups, und schon ist aus einem „nicht so selten“ von mir ein „die Mehrheit“ bei dir geworden.

Und Schwups ist aus einem an der Lippe erwischt von Brigitte, ein ins Gesicht gebissen, von Gabii geworden… :thumbsdown:

Brigitte,
Das dich dein eigener Hund ins Gesicht beisst und fremde Hosenbeine mag...öhm tja...Note 5 setzen!

Um gewisse Unklarheiten gerade zu rücken...
Brigittes Original Beschreibung des Vorfalls ...
Original Zitat von 2010...

hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt
. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt

....
 
Du hast den Überblick deiner Schreibereien verloren. Der Rottweiler ist für dich die Bestie schlecht hin, wehrend du Bisse anderer Rassen, wie zum Beispiel der Golden Retriever, oder war es ein Labrador? Keine Ahnung mehr, eines dieser beiden Rassen war es. Bei einer dieser Rassen versuchst du noch zu entschuldigen und behauptest doch glatt, da war aber im Vorfeld was gewesen, beim Rottweiler nicht? Es ist dir mehrfach belegt worden, der Rottweiler ist keine Bestie, dass Problem ist immer das andere Ende der Leine, der Halter.

Dein letzte Post zeigt deutlich wie du gestrickt bist.


Die Halterin ist nicht in der Lage für sich zu sorgen und du lässt noch zu, dass sie diesen Hund mit runter zieht?!
Sammy das Zitat bitte Beleg deine Behauptung!
 
Post 676 Seite 46
wo hat Radetzky das behauptet? Du wiederholst dich zwar ständig, aber bringst nie das Zitat dazu...?
Fakt ist in Ö haben bisher nur 3 Rottis u ein Goldie getötet.Wobei ja, soweit ich mich noch erinnere der Goldie fraglich war. Ob Post oder pre Mortem
Es interessiert nicht was in D oder sonst wo passiert. Das ist ein Ö Forum und es geht um eine Ö Belange....?

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?129363-Hund-bei%DFt-Kleinkind/page46

Tja Gabii, du weißt nicht mehr was du schreibst, gelle? Allerdings muss ich lediglich dieses ändern, du zweifelst es an das der Goldie getötet hat. Warum eigentlich, wer soll daraus schlau werden? Welche Rasse hat denn jemanden getötet? War es überhaupt ein Hund?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, dann verbuchen wir Sammys an den Haaren herbeigezogene Behauptung unter "dumm gelaufen" Damit der Thread nicht durch ihre dummdreisten Behauptungen geschredert wird. Von mir kommt dazu nichts mehr. Sry @ll
 
Soll sein, dann entwickelt doch mal eine diesbezügliche konkrete Machbarkeitsstudie ...

Dieses "Lasset uns forschen" bleibt sonst ein aussageloses blabla....

Also ich bin kein Forscher, ich mach keine Studien - aber mal so eine grobe (sicher verbesserungsfähige) Idee.

Wäre ich in der Verantwortung mir Gedanken um geeignete Gesetze zur Steigerung der Sicherheit bei der Hundehaltung machen zu müssen, würde ich mich z.B. an eine Forschungseinrichtung (also z.B. eine veterinärmed. Uni) - wenden und dort nachfragen, welche Info's zu Hund, Halter, Biografie des Hundes, Unfallhergang etc. sinnvoller Weise z.B. im Zeitraum der nächsten 2 Jahre - bei jedem gemeldeten Hundebiss gesammelt werden sollten, damit diese Forschungseinrichtung durch wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Infos, dann sachkundige Empfehlungen zu sinnvollen Präventivmassnahmen geben kann.

Wäre eine Überlegung - heißt natürlich nicht, dass das das Einzige ist, was man tun könnte oder sollte.

Liebe Grüße, Conny
 
Gerade in Wien und im benachbarten Budapest gibt es eigentlich sehr viele qualifizierte Wissenschaftler, die sich speziell für Hunde und ihr Verhalten interessieren. Da sollte man schon fündig werden, wenn man will.
 
ja, ich stimme dir zu. Aber Ursachenforschung soll doch ganz unvoreingenommen in alle Richtung gehen können, oder? Dann müsste man doch auch völlig unvoreingenommen mal nachfragen dürfen, ob es nicht doch bestimmte Rassen sind, die öfter in tödliche Beißvorfälle involviert sind. Oder darf man das nicht hinterfragen? Dann wäre das sehr unprofessionell. Und wenn es so ein "genetisch bedingtes sicherheitsrelevantes Verhaltensproblem"-ich zitiere nur deine Worte-warum dann nur bei sogenannten "Zuchtstätten" schauen? Vielleicht ist ja auch in den offiziellen Zuchtstätten was faul. Professionell wäre es, auch da zu schauen. Aber beim ÖKV traut sich ja niemand.


Selbstverständlich darf man völlig unvoreingenommen fragen, ob bestimmte Rassen häufiger in tödliche Beissvorfälle involviert sind. Ich denke, dass das FÜR'S ERSTE sogar eine ganz wichtige Frage ist.
Hat man dann also eine Rasse "identifiziert", deren Vertreter häufiger /schwerer gebissen haben, müssen allerdings weitere Fragen folgen, wenn's einem wirklich darum geht, zu verstehen was falsch läuft und was zu ändern ist.
Und zu guter Letzt darf man sich sogar noch eine andere Frage stellen: Selbst bei den Rassen mit dem "schlechtesten Ruf", beißt nur eine ganz ganz kleine Minderheit. Aus welchem Grund läuft's also bei der großen Mehrheit, die ihr ganzes Hundeleben nie jemanden beißt, besser?

Und wenn sich herausstellt, dass Hunde aus einer bestimmten Zuchtstätte auffallend häufig Aggressionsprobleme haben, dann ist es völlig egal, ob das die "Privatzucht" im Keller ist oder ein FCI-Züchter, dann muss der Sache natürlich auf den Grund gegangen werden, denn irgend etwas läuft dann ja schief.

Liebe Grüße, Conny
 
Und dann weiß man bzw. glaubt man zu wissen warum ein bestimmter Hund, einer bestimmten Rasse/Mischung und einer bestimmten Herkunft, eines bestimmten Halters, in einer bestimmten Situation einen bestimmten Menschen gebissen hat. Abgesehen davon dass man dabei großteils von nicht überprüfbaren Schilderungen und Informationen abhängig ist ...... wie gehts dann weiter ?
 
Und dann weiß man bzw. glaubt man zu wissen warum ein bestimmter Hund, einer bestimmten Rasse/Mischung und einer bestimmten Herkunft, eines bestimmten Halters, in einer bestimmten Situation einen bestimmten Menschen gebissen hat. Abgesehen davon dass man dabei großteils von nicht überprüfbaren Schilderungen und Informationen abhängig ist ...... wie gehts dann weiter ?

Wie es weitergeht, wissen die Forscher und Wissenschaftler. Die sind für jede Information dankbar.....
 
Also ich bin kein Forscher, ich mach keine Studien - aber mal so eine grobe (sicher verbesserungsfähige) Idee.

Wäre ich in der Verantwortung mir Gedanken um geeignete Gesetze zur Steigerung der Sicherheit bei der Hundehaltung machen zu müssen, würde ich mich z.B. an eine Forschungseinrichtung (also z.B. eine veterinärmed. Uni) - wenden und dort nachfragen, welche Info's zu Hund, Halter, Biografie des Hundes, Unfallhergang etc. sinnvoller Weise z.B. im Zeitraum der nächsten 2 Jahre - bei jedem gemeldeten Hundebiss gesammelt werden sollten, damit diese Forschungseinrichtung durch wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Infos, dann sachkundige Empfehlungen zu sinnvollen Präventivmassnahmen geben kann.

Wäre eine Überlegung - heißt natürlich nicht, dass das das Einzige ist, was man tun könnte oder sollte.

Liebe Grüße, Conny

So ist es!
 
Wenn man etwas behauptet, sollte man das auch belegen können. Gabii hat dies nun getan, im Gegensatz zu andern, die immer wieder mit Unterstellungen atbeiten, diese dann aber nie beweisen können.

Was soll ich belegen können? Dass ich dabei war? Dass ICH weiß, wie es passierte?

Oder - dass ICH nun gelernt habe, dass es nicht so einfach ist, dass man halt eine Rasse oder bestimmte Halter oder sonst was über einen Kamm schert, gleich alle Listenhunde verdammt (ohne sich zuvor das ZUVOR angesehen zu haben) , bei jedem Schnapper oder Biss gleich mit - Abgabe, Einschläfern, Unfähigkeit des Halter und und und zu kommen!

Natürlich ist ein Unterschied, ob ein Hund aus Stress und Erkrankung einmal schnappt, bzw. mit Artgenossen unverträglich wird, oder ob ein scharfgemachter Hund (möglicherweise hier auch aus Stress) überschnappt und ein Kind tot beißt! Aber nein - Hauptsache pauschalieren!

Hauptsache, sich NICHT den Kopf über echte Lösungen zu zerbrechen! Und - die verpflichtende Schulung, die Gabi vorgeschlagen hat, ist ein Käse, wenn nicht einmal die Trainer Hund und Halter lesen können! Wenn ein Welpe schon von Anfang an bei rennenden Hunden gestresst ist und alle Trainer dazu lachen...Tolle Schulung, ja, wirklich! :rolleyes:
 
Wie es weitergeht, wissen die Forscher und Wissenschaftler. Die sind für jede Information dankbar.....

Das hab ich schon verstanden dass diese "Forscher" forschen und Informationen sammeln, aber wie verhindern diese Forschungen künftige Beissattacken ? Sollte es nicht eigentlich darum gehen ? Sonst können wir uns die ganze teure Forschung auch gleich sparen ....
 
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