Hund beißt Kleinkind

aber du hast doch geschrieben, das der hund tagelang kein futter bekommen hat .....

und tagelang einen hund hungern lasse, warum auch immer, ist tierschutzrelevant und wie man sieht kann es auch gefährlich werden, eben indem er bei witterung von futter "zugreift" - was wenn ein kleines kind was essbares eingesteckt hat???

also ich finde es vollkommen egal (also für den hund) ob die jez süchtig oder nicht süchtig ist - wenn der hund tagelang nichts zu fressen bekommt, dann ist er sehr arm dran und dem wehrlos ausgeliefert

ich finde es nicht richtig, das dagegen nichts unternommen wird

und wie (fast) immer, erfüllt sie total das klischee .... bravo, und die rasse leidet darunter

Das Verhalten ist unverantwortlich und sich dann wundern wenn so ein Hund austickt? Anstatt gut auf die Person einzureden, den Hund in gute Hände zugeben oder den Tierschutz melden, tut man lieber nichts. Sonst gäbe es ja keinen Grund, hier über genau diese Hunde dann herzufallen.
 
Caro, da steht ja nur ein Viertel (nicht einmal die Hälfte) dort... Dass Aaron zuvor einen epileptischen Anfall hatte. Dass es ihm mies ging und er vor dem warmen Backrohr lag. Dass ich ihn umarmte, was in genau jener Situation nicht passte.... und er dann knurrte, ich ihn noch fester umarmte (um ihn zu trösten) und er dann zuschnappte....

Was verstehst du daran nicht Eva? Du hast dein Hund so zu führen das du zu jede Zeit reagieren kannst. Bei Volltrunkenen wohl ausgeschlossen, oder? Womit wir wieder von vorne anfangen? Du weißt doch gar nicht was davor abgegangen ist, oder doch?


Ich hab jetzt nur kopiert, Zitate von Zitaten sind so schwierig.

Zitat von Radetzky
Aber was hätte das bei dem letzten Biss geholfen? Die Frau hatte sogar den Führschein, der Hund war offensichtlich einfach unglaublich aggressiv


Zitat von Sammy_joe
Eben, und wie du schon schriebst, er könnte zu jeder Zeit eine tickende Zeitbombe sein.

Nachzulesen auf Seite 45


Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch?
 
Ursachenforschung ist etwas ganz selbstverständliches bei verschiedensten Unglücksfällen, wenn man professionell an die Prävention herangehen will. Egal, ob es sich um einen Hochhausbrand, einen Fehler in einem Krankenhaus, ein Zugsunglück oder sonst etwas handelt - man sucht nicht nur aus juristischen Gründen nach der Ursache, sondern auch um aus gemachten Fehlern zu lernen und in Zukunft ähnliche Unglücksfälle verhindern zu können. Warum sollte das jetzt bei Beißvorfällen anders sein?
Natürlich kostet es etwas, Ursachen zu erforschen - nur wenn man dadurch effizientere Präventionsmassnahmen ergreifen kann, verhindert man dadurch nicht "nur" menschliches Leid, sondern spart auch wieder die Kosten, die durch ein Unglück entstehen ein.

Ich würde mir von einer genaueren Ursachenforschung z.B. erhoffen, dass man schneller draufkommt, wo es z.B. tierschutzrelevante "Zuchtstätten" gibt wo dann schlecht sozialisierte Welpen in größerer Zahl "rausgehen"; wo sich vielleicht auch in einer bestimmten Zuchtlinie tatsächlich ein genetisch bedingtes sicherheitsrelevantes "Verhaltensproblem" eingeschlichen hat; Ich habe die Vermutung, dass es gerade für sog. Kampfhunde auch noch "selbsternannte tierschutzrelevante Trainer" gibt, wo die Hunde genau das lernen, was sie nicht lernen sollen - auch das könnte man leichter herausfinden, wenn man Beißvorfälle genauer untersucht und Erkenntnisse in einer Datenbank "verknüpft". Nur einmal so als Beispiele.

Und ja, ich vermute das könnte durchaus auch den ein oder anderen Beißvorfall verhindern.

Liebe Grüße, Conny
ja, ich stimme dir zu. Aber Ursachenforschung soll doch ganz unvoreingenommen in alle Richtung gehen können, oder? Dann müsste man doch auch völlig unvoreingenommen mal nachfragen dürfen, ob es nicht doch bestimmte Rassen sind, die öfter in tödliche Beißvorfälle involviert sind. Oder darf man das nicht hinterfragen? Dann wäre das sehr unprofessionell. Und wenn es so ein "genetisch bedingtes sicherheitsrelevantes Verhaltensproblem"-ich zitiere nur deine Worte-warum dann nur bei sogenannten "Zuchtstätten" schauen? Vielleicht ist ja auch in den offiziellen Zuchtstätten was faul. Professionell wäre es, auch da zu schauen. Aber beim ÖKV traut sich ja niemand.
 
Caro, da steht ja nur ein Viertel (nicht einmal die Hälfte) dort... Dass Aaron zuvor einen epileptischen Anfall hatte. Dass es ihm mies ging und er vor dem warmen Backrohr lag. Dass ich ihn umarmte, was in genau jener Situation nicht passte.... und er dann knurrte, ich ihn noch fester umarmte (um ihn zu trösten) und er dann zuschnappte....


Nun ja, ich hab deine Schilderung komplett anders in Erinnerung. Aber egal...auch deine jetzige Version ist nicht viel besser. Du umarmst also deinen Hund, der knurrt, und du umarmst ihn fester???


Aber egal, so war es ja nicht...ist hier nachzulesen, falls sich wer die Mühe der Suche macht. Dein Hund ist dich angegangen, weil du ihm zu nahe gekommen bist. Ich würd mich sehr bedanken, wenn das mein Hund wär. Und das war ja nicht der einzige Vorfall.
 
Nun ja, ich hab deine Schilderung komplett anders in Erinnerung. Aber egal...auch deine jetzige Version ist nicht viel besser. Du umarmst also deinen Hund, der knurrt, und du umarmst ihn fester???


Aber egal, so war es ja nicht...ist hier nachzulesen, falls sich wer die Mühe der Suche macht. Dein Hund ist dich angegangen, weil du ihm zu nahe gekommen bist. Ich würd mich sehr bedanken, wenn das mein Hund wär. Und das war ja nicht der einzige Vorfall.
du, es ist wirklich egal. Wen es interessiert der kann die Beiträge nachlesen. Sie hat sich nur als gutes Beispiel angeboten. :D
 
aber du hast doch geschrieben, das der hund tagelang kein futter bekommen hat .....

und tagelang einen hund hungern lasse, warum auch immer, ist tierschutzrelevant und wie man sieht kann es auch gefährlich werden, eben indem er bei witterung von futter "zugreift" - was wenn ein kleines kind was essbares eingesteckt hat???
deine Sicht akzeptiere ich, aber ich habe anders entschieden. Sie wird ihn nicht absichtlich hungern lassen, sondern die beiden werden in den letzten Tagen wenig zum Essen gehabt haben. Der Hund war nicht dürr.
Ich traue mir zu eine Situation realistisch einschätzen zu können. Heute würde ich genauso handeln. Man muss nicht alles aufbauschen. Natürlich sehen manche da jetzt eine Chance mich zu kritisieren. Das ist mir völlig egal. Ich werde weiter zu dem Thema nichts mehr schreiben. Die Sache ist ewig her und war nur als gutes Beispiel gedacht. Wen interessiert das heute noch....? Mich nicht, Sry
 
Was heißt private Infos? Calimero hat das und andere Vorfälle hier ausführlich ausgebreitet.

Ja, im Jahr 2011....


Dass ich seither weder gebissen wurde, noch sonst was "ganz Schlimmes" passierte (was mir ja damals prophezeit wurde...), liegt daran, dass erstens die wahre Ursache gefunden wurde, ich eine Trainerin fand, die ebenfalls erkannte, was Sache ist und ich - ja - lernte. Ganz viel.
Nicht nur über Aaron, sondern auch über Erkrankungen, Verhalten - Zusammenhang von Erkrankungen und Verhalten - und vieles Andere mehr.

Ich weiß schon, weshalb ich den Einfall hatte, an so ein "Büchlein" zu denken. Ich begann ja damals, Aarons gesamte Geschichte (samt Erkrankung und Verhalten) aufzuschreiben - die Einträge in den Foren halfen mir dabei sehr (im damaligen Welsh Terrier Forum war ich ja von Anfang an unterwegs).

Das ergab einen "roten Faden" und eine Erklärung. Und - die wahre Ursache. Natürlich AUCH meine eigene Unsicherheit, mein eigener Stress.
Aber - daran wurde dann effizient gearbeitet und - es ging gut. Unlängst hat mir unser TA gesagt, dass Aaron woanders nicht so alt geworden wäre, wenn nicht ich so dahinter gewesen wäre, mich bemüht hätte, usw.


Von daher - es lohnt sich, zu "kämpfen". Es lohnt sich, zu lernen! Die Erfolge sieht man erst dann. So ein "Büchlein" kann beim Lernen und Verstehen helfen.
 
Wieso bekomme ich darauf eigentlich keine Antwort was wir mit den vielen Hunden in den falschen Händen tun ?

Oder geht es nur darum ein nicht näher definiertes

"Lasset uns forschen" um Beissattacken zu verhindern

in den Raum zu stellen.

Da kann ich genausogut schreiben

"Lasset uns beten" um Beissattacken zu verhindern.

Wer sagt, dass viele Hunde in den falschen Händen wären (außer du)?

Kein Mensch ist davor gefeit, dass er nicht lernen könnte! Nur - wenn man ihm schon von Vornherein sagt, dass er "eh unfähig" ist, wird er wahrscheinlich nichts dazulernen wollen. Statt Motivation Anklage? Das kann nur schief gehen!
 
Das Verhalten ist unverantwortlich und sich dann wundern wenn so ein Hund austickt? Anstatt gut auf die Person einzureden, den Hund in gute Hände zugeben oder den Tierschutz melden, tut man lieber nichts. Sonst gäbe es ja keinen Grund, hier über genau diese Hunde dann herzufallen.
sammy, wo bin ich je über "genau diese" Hunde hergefallen? Bitte zitiere! Du wirst kein einziges Post von mir finden.
Auf mich wirkst du befremdlich und verwirrt. Du behauptest sehr oft Dinge, die jemand anderer nicht geschrieben hat. Also bitte ein Zitat :)
 
Unsinn, Aaron hat dich gebissen, weil du mit ihm nicht umgehen konntest.Du hast nicht gecheckt wie er drauf war. Du konntest ihn nicht lesen und bist über ihn drüber gefahren. Du bist ein Einser Kandidat für Nachschulungen. Dein Hund hat alles richtig gemacht! Du hast es falsch gemacht. Und solche Halter müssen lernen...so wäre mein Ansatz...

Eh klar, du warst dabei....

Nein, Gabi, ich habe "gecheckt". Ich wusste ja sofort, dass ich - gerade in der Sekunde halt- einen Fehler gemacht habe. (ok, du bist unfehlbar...)
Ich habe gecheckt, wie er drauf war. Nur - als ich das ins Forum stellte, wurde mir "Münchhausen-Syndrom" nachgesagt. Ich war unsicher, weil ich spürte, dass was mit ihm nicht stimmt. (was ja dann bestätigt wurde)
Die Anfälle hätte er so und so bekommen, auch seine Schwester hatte sie ja. (und eine verwandte Hündin ebenfalls, außerdem weiß ich die Hauptlinie, wo das herkam)
Aaron konnte nichts "richtig machen", weil er nur so handeln konnte, wie er sich den Umständen entsprechend fühlte. So erkannte er eine ihm zuvor bekannte Hündin, mit der es nie Probleme gab, plötzlich nicht mehr und wollte auf sie losgehen. War das "richtig gemacht"? Es war den Umständen entsprechend - für ihn - passend. Für den anderen Halter und mich nicht - Aaron wurde dann wegen der Augen untersucht, weil der andere Halter meinte, er könne was mit den Augen haben und die Hündin nicht mehr erkennen.

Gabi, ICH habe viel gelernt. Nicht nur "solche Halter" müssen viel lernen, sondern alle Halter. Lernen ist nicht nur etwas für bestimmte Leute, sondern für alle!
 
Eh klar, du warst dabei....

Nein, Gabi, ich habe "gecheckt". Ich wusste ja sofort, dass ich - gerade in der Sekunde halt- einen Fehler gemacht habe. (ok, du bist unfehlbar...)
Ich habe gecheckt, wie er drauf war. Nur - als ich das ins Forum stellte, wurde mir "Münchhausen-Syndrom" nachgesagt. Ich war unsicher, weil ich spürte, dass was mit ihm nicht stimmt. (was ja dann bestätigt wurde)
Die Anfälle hätte er so und so bekommen, auch seine Schwester hatte sie ja. (und eine verwandte Hündin ebenfalls, außerdem weiß ich die Hauptlinie, wo das herkam)
Aaron konnte nichts "richtig machen", weil er nur so handeln konnte, wie er sich den Umständen entsprechend fühlte. So erkannte er eine ihm zuvor bekannte Hündin, mit der es nie Probleme gab, plötzlich nicht mehr und wollte auf sie losgehen. War das "richtig gemacht"? Es war den Umständen entsprechend - für ihn - passend. Für den anderen Halter und mich nicht - Aaron wurde dann wegen der Augen untersucht, weil der andere Halter meinte, er könne was mit den Augen haben und die Hündin nicht mehr erkennen.

Gabi, ICH habe viel gelernt. Nicht nur "solche Halter" müssen viel lernen, sondern alle Halter. Lernen ist nicht nur etwas für bestimmte Leute, sondern für alle!
Nein tut mir Leid aber du hast es nicht gecheckt, sonst hättest ihn nicht bedrängt. Aber bitte machen wir keinen Brigitte u Aaron Thread draus.
Du hast mich nach meiner Lösung gefragt u ich habe geantwortet. Du gehst eh nicht wirklich drauf ein.
Forschen ist chicker als schnöde Schulungen. Beim forschen muss ich selbst nichts tun, beim lernen muss ich mich selbst bemühen. Das ist anstrengend und erfordert Selbstreflexion...
Wobei weder das eine noch das andere finanzierbar ist
 
Nun ja, ich hab deine Schilderung komplett anders in Erinnerung. Aber egal...auch deine jetzige Version ist nicht viel besser. Du umarmst also deinen Hund, der knurrt, und du umarmst ihn fester???


Aber egal, so war es ja nicht...ist hier nachzulesen, falls sich wer die Mühe der Suche macht. Dein Hund ist dich angegangen, weil du ihm zu nahe gekommen bist. Ich würd mich sehr bedanken, wenn das mein Hund wär. Und das war ja nicht der einzige Vorfall.

Ich habe auch damals geschrieben, dass ich ihn umarmt habe. (das habe ich ja schon früher auch getan und da hat es nichts ausgemacht - in dieser speziellen Situation aber schon). Du kannst dir ohne Weiteres die Mühe machen - ich weiß ja, was passierte! Aaron hat mich angeknurrt, ist weiter weg, dann wieder her zu mir, wo ich ihn dann umarmte. (wie schon früher so oft) Und dann passierte es. Aber du kannst gerne nachlesen, sofern das noch möglich ist.

Das hier steht in meinem "Krankengeschichtebuch", welches ich dann führte (und wo mir Einträge in Foren Hilfe leisteten)


30.11.2010:
normalerweise ist Aaron eben nicht so. Das heißt, ich kann ihn überall angreifen, kann ihm ins Maul greifen und alles Mögliche daraus herausholen, er läßt sich alles gefallen! Ich nehm ihn manchmal auf den Schoß, es passiert nichts. Ich lege mich zu ihm auf den Boden, er schleckt mich ab - gibt Bussi.
Das war wirklich nur ein einziges Mal. Ich muss aber dazuschreiben, dass ich schon seit der Früh den Eindruck hatte, als dass es ihm nicht gut ginge. Ich glaub, es war am Vortag, am Abend, da kamen wir vom Spazieren heim und Aaron ist so ein wenig mit dem einen Hinterbein eingesunken. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll - als hätte er eine Schwäche im Hinterbein. Nach epileptischen Anfall hat es nicht ausgeschaut, normal war es aber auch nicht. Ist dann wieder vergangen.
Was noch ist...Aaron ist ja für einen Welsh viel zu ruhig. Der dreht eigentlich nie auf. Brav ist er auch. Es gibt keinen einzigen Mucks, wenn ich ihm den Maulkorb drauftue. Oder anleine. Oder Pfoten putze. Oder bürste. Oder ins Maul greife. Ich hab ihm schon einmal ein Steckerl aus dem Maul geholt, das hatte sich bereits im Maul verspießt. Aaron läßt sich das alles gefallen.
 
Nein tut mir Leid aber du hast es nicht gecheckt, sonst hättest ihn nicht bedrängt. Aber bitte machen wir keinen Brigitte u Aaron Thread draus.
Du hast mich nach meiner Lösung gefragt u ich habe geantwortet. Du gehst eh nicht wirklich drauf ein.
Forschen ist chicker als schnöde Schulungen. Beim forschen muss ich selbst nichts tun, beim lernen muss ich mich selbst bemühen. Das ist anstrengend und erfordert Selbstreflexion...
Wobei weder das eine noch das andere finanzierbar ist

Doch, beim Forschen muss ich sehr viel tun! Auch selbständig denken! (und nicht nur einem Trainer nachrennen und das tun, was der so meint - war in unserem Fall nämlich total verkehrt!)
Ich muss mein Hirn einschalten! Ich muss überlegen, was Ursachen sein könnten, hinterfragen.

Ob das eine - fremdbestimmte - Schulung so alles kann? Nein, sicher nicht!

Bitte einmal vor der eigenen Tür kehren:
Die Sache ist ewig her und war nur als gutes Beispiel gedacht. Wen interessiert das heute noch....? Mich nicht, Sry

Das war 2010......
 
Ich stelle mir sicher keine fremdbestimmte Schulung vor...
Die Praxis bringts....Spaziergang mit einem Trainer...austesten was kann der Besitzer über die Körpersprache seines Hundes...Hunde zeigen weit vorher an, ob sie etwas aufregt oder interessiert. Ich bin mir sicher bei den eigenen Hund lesen fallen 80% unangenehm auf

Edit: Gsd forscht du nicht (und ich auch nicht), so etwas sollte man Fachleuten überlassen
 
Mit anderen Worten es soll nur geforscht werden um des Forschens willen, ohne dass die Ergebnisse irgendwelche Konsequenzen nach sich ziehen würden, und dieses Bücherl sollen die Leute auch nur führen damit ihnen nicht fad wird, auch da ohne dass der Inhalt dieser Bücherln irgendwelche Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Aber vielleicht kann man dann künftig Gebissenen erklären warum sie gebissen wurden ?
 
Doch, beim Forschen muss ich sehr viel tun! Auch selbständig denken! (und nicht nur einem Trainer nachrennen und das tun, was der so meint - war in unserem Fall nämlich total verkehrt!)
Ich muss mein Hirn einschalten! Ich muss überlegen, was Ursachen sein könnten, hinterfragen.


Ob das eine - fremdbestimmte - Schulung so alles kann? Nein, sicher nicht!

......

:confused::confused:



Jetzt verstehe ich gar nix mehr.

Du forderst hier wiederholt mehr Forschung.

Forschung i.S. Haushund hat doch absolut nichts damit zu tun, dass ein HH seinen Hund beobachtet und womöglich seine Beobachtungen niederschreibt.
 
Forscht man eigentlich auch wenn man seinen Hund nur beobachtet ohne das Beobachtete niederzuschreiben ? Ich kann mir nämlich merken, was ich beobachte ...
 
Um gewisse Unklarheiten gerade zu rücken....Brigittes Original Beschreibung des Vorfalls ...also nix mit herkommen und weggehen...aber inzwischen gibt es ja bereits zig versionen von ihr. Wie die Zeit doch die Realität verändert....

Original Zitat von 2010...ich weiss nur nicht wie ich das am Tablett rüberzitiere
Kopie:

hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt. Seit
 
Um gewisse Unklarheiten gerade zu rücken....Brigittes Original Beschreibung des Vorfalls ...also nix mit herkommen und weggehen...aber inzwischen gibt es ja bereits zig versionen von ihr. Wie die Zeit doch die Realität verändert....

Original Zitat von 2010...ich weiss nur nicht wie ich das am Tablett rüberzitiere
Kopie:

hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt. Seit

Schämst du dich nicht, einen 8 Jahre alten Beitrag von Brigitte zu diesem Thema hier auszuschlachten...:o

Und, was willst du damit erreichen? oh, die Brigitte hat vor 8 Jahren vielleicht einen Fehler gemacht.. ohje, sicher haben wir alle mal einen Fehler gemacht… aber was nutzt es dem Thema…

Nur Hetze, wenn nicht gegen die Hunde, dann gegen User... Bravo Gabii, du bist echt die Beste, wobei, vielleicht ist der arme Hund ja verhungert, der tagelang nicht gefüttert wurde, weil du die Halterin nicht dem Tierschutz gemeldet hast...

Aber ja, das ist ja schon sooo lange her 30.12.2014 deshalb:
Wen interessiert das heute noch....? Mich nicht, Sry

Aber was 2010 Brigitte passiert ist, dass interessiert dich heute noch… :thumbsdown:

Egal wie sich Themen aufheizen, aber man sollte versuchen fair und vor allem, menschlich zu bleiben… beides ist dir leider nicht gegeben… so, und jetzt weiter im Thema "hüstl" Hetze...
 
Caro, es ist mir völlig egal was du schreibst oder denkst. "schulterzuck"

@ll weil es ja einige noch interessiert....hat schon jemand daran gedacht wenn ich Anzeige erstattet hätte, das auch die Apo Schwirigkeiten bekommen hätte. Hunde sind in Apo nicht erlaubt. In Sbg dürfen sie aber trotzdem hinein....Also hätte ich auch noch den anderen Hunden geschadet die dann vor der Apo angebunden werden. DAS wäre ein schöner Rundum Schlag geworden...*kopfschüttel*
 
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