Hund beißt Kleinkind

Wenn sich das hier einer durchliest, der keinen Hund hat und sich auch nicht weiter für Hunde interessiert (ist übrigens die große Mehrheit der Bevölkerung), der muss zu dem Schluss kommen, dass Hundehalter gaga sind. Jedenfalls trägt das hier mit Sicherheit nicht dazu bei die Akzeptanz und das Verständnis für Hundehalter und deren Hunde zu fördern.

Wenn sich das hier einer durchliest, der keinen Hund hat und sich auch weiter nicht für Hunde interessiert, der wird deine Meinung zu Kampf und Listenhunde nicht verstehen.

Denn es geht eindeutig aus dem Artikel hervor, die Halterin dieses Rottweilers war stark alkoholisiert, was dazu führte, dass die Halterin nicht in der Lage war, ihren Hund zu führen.

Und diesen Anlass nimmst nun und machst eine Kampfmaschine aus dem Rottweiler.

Du hast völlig Recht. Und was ich wirklich erstaunlich finde, da kommen x Vorschläge zu Datenbanken, genauen Aufzeichnungen von Züchtern usw, aber wenn man dann fragt, welcher konkrete schlimme Biss dadurch vermieden hätte werden können, dann herrscht Schweigen. Weil nämlich keiner.

Warum muss man erwachsene Menschen aufklären was der Einfluss von Alkohol anrichten kann? Eins von vielen Fehlverhalten der Hundehalter. Nicht die Hunde gehören auf den Prüfstand sondern der, Züchter, Tierschützer und letztendlich der Halter. Killermaschinen gibt es nämlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines muß man zu dem ganzen Problem ganz klar sagen, jeder Angriff/Unfall den es mit Hunden gibt ist einer zuviel.

Aber trotz allem muß man auch schauen, dass es wieder zu einem normalen Miteinander zwischen Menschen und Hunden kommt. Weder sind Hunde - egal welcher Rasse per se gefährlich, noch sind Hunde Plüschtiere. Ein Hund ist ein Lebewesen und unter gewissen Umständen, sei es der Umgang, Haltung, Aufzucht usw. gibt es schlimme Vorfälle. Wie beim Menschen auch. Wenn man auch noch bedenkt, wie viele Hunde gehalten werden und wie wenig im Vergleich passiert, zeigt es, dass der Hund seit Jahrtausenden gut mit dem Menschen zusammenlebt.

Ich finde es furchtbar, wenn HH auf andere HH wg. der Rasse mit dem Finger zeigen und sich als etwas Besseres fühlen. Ich habe selbst keinen Listenhund, verstehe aber das Problem mit den gelisteten Hunden nicht. Wenn der HH ein Trottel ist, dann ist er dies mit oder ohne Listenhund und wenn es ein HH ist, der mitdenkt und ein normales Bauchgefühl hat, dann wird das ein zuverlässiger HH sein, egal welche Rasse.
 
Eines muß man zu dem ganzen Problem ganz klar sagen, jeder Angriff/Unfall den es mit Hunden gibt ist einer zuviel.

Aber trotz allem muß man auch schauen, dass es wieder zu einem normalen Miteinander zwischen Menschen und Hunden kommt. Weder sind Hunde - egal welcher Rasse per se gefährlich, noch sind Hunde Plüschtiere. Ein Hund ist ein Lebewesen und unter gewissen Umständen, sei es der Umgang, Haltung, Aufzucht usw. gibt es schlimme Vorfälle. Wie beim Menschen auch. Wenn man auch noch bedenkt, wie viele Hunde gehalten werden und wie wenig im Vergleich passiert, zeigt es, dass der Hund seit Jahrtausenden gut mit dem Menschen zusammenlebt.

Ich finde es furchtbar, wenn HH auf andere HH wg. der Rasse mit dem Finger zeigen und sich als etwas Besseres fühlen. Ich habe selbst keinen Listenhund, verstehe aber das Problem mit den gelisteten Hunden nicht. Wenn der HH ein Trottel ist, dann ist er dies mit oder ohne Listenhund und wenn es ein HH ist, der mitdenkt und ein normales Bauchgefühl hat, dann wird das ein zuverlässiger HH sein, egal welche Rasse.

Wer hätte es gedacht. Ich stimme voll zu. Gefällt mir.
 
Wenn sich das hier einer durchliest, der keinen Hund hat und sich auch nicht weiter für Hunde interessiert (ist übrigens die große Mehrheit der Bevölkerung), der muss zu dem Schluss kommen, dass Hundehalter gaga sind.

Warum sollte sich das hier einer durchlesen, in einem HUNDE-Forum, der keinen Hund hat und sich auch für keinen Hund interessiert... Das wäre doch tatsächlich gaga... ;)

Jedenfalls trägt das hier mit Sicherheit nicht dazu bei die Akzeptanz und das Verständnis für Hundehalter und deren Hunde zu fördern.

Und das einzige was zur Akzeptanz und Verständnis für Hundehalter und deren Hunde in der Bevölkerung beiträgt, sind gut sozialisierte Hunde und rücksichtsvolle Hundehalter, aber sicher nicht, die endlos Beiträge (Streitereien) in einem Hundeforum…
 
Ich finde es furchtbar, wenn HH auf andere HH wg. der Rasse mit dem Finger zeigen und sich als etwas Besseres fühlen. Ich habe selbst keinen Listenhund, verstehe aber das Problem mit den gelisteten Hunden nicht. Wenn der HH ein Trottel ist, dann ist er dies mit oder ohne Listenhund und wenn es ein HH ist, der mitdenkt und ein normales Bauchgefühl hat, dann wird das ein zuverlässiger HH sein, egal welche Rasse.

Ich fühle mich keineswegs als was Besseres, nur weil ich keinen Listenhund habe, und ich habe das hier auch noch von niemandem so gelesen. Aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen lasse ich meinen Hund nicht mit Listenhunden spielen, denn zu oft habe ich erlebt, wie schnell da das Spiel kippen kann, nur weil dem Hund plötzlich was nicht passt. Nenn es Vorurteil, ich nenne es eine gezogene Lehre. Ich habe jedenfalls keine Lust, das Risiko einzugehen, und wenn ein HH deswegen beleidigt ist, ist mir das egal.
 
So, einmal zur Forschung. Natürlich wird Forschung nicht bei sämtlichen Hunden gemacht. Aber hier wäre es trotzdem hilfreich, dass man bei denen, wo man es dann tut, bereits so ein "Büchlein" über die Vergangenheit des Hundes, samt Verhalten usw. bestehen würde! Würde nämlich die Forschung immens erleichtern! Fragebögen, die Halter ausfüllen müssen, sind gut und schön, geben aber sicher nur die Hälfte wieder. (von dem, was der Züchter über den Hund sagte, steht dann dort auch nichts drin)

Und ja - der Züchter kennt seine Hunde und seine Welpen, der kann das schon zuordnen. Auch Prognosen machen, wie sich ein bestimmter Hund entwickeln wird. Sicher ist die Prognose kein Blick in eine Kristallkugel. Aber bestimmte Anlagen - gerade zum Verhalten - das kann er recht oft erkennen.

Ich weiß ja nicht, wie du dir Forschung über den Haushund vorstellst, aber glaubst du wirklich, da nehmen irgendwelche Wissenschaftler irgendwelche einzelnen Hunde und schauen, was sie über den so alles rausbekommen?
 
Eva, es gibt nicht "die richtigen Hände für Terrier". Wenn ich mich schon für einen Terrier entschieden habe (weil er eben nicht den Gehorsam wie ein Schäferhund hat, weil er eben bestimmte Eigenschaften hat), dann bin ich für Terrier "passend".
Was aber eine völlig andere Sache ist, ist, dass es auch innerhalb einer Rasse grundverschiedene Individuen gibt. Es gibt liebe, brave, angepasste, Kinder-liebende, Menschen-liebende, sich mit anderen Hunden Vertragende, sogar Katzen-liebende Individuen. Es gibt aber auch das Gegenteil.

Zum Thema "Mit einem Fetzerl Hund scharfmachen"... einen Hund (der gleichen Rasse) kann man mit diesem Fetzerl scharf machen, der wird dann gefährlich. Der nächste Hund (und das wird wohl die Mehrzahl sein) reagiert zwar mit lustvollem Hineinbeißen und Nachjagen, sonst hat das aber überhaupt keine Auswirkung.

Was mir so ganz und gar nicht gefällt, ist diese Pauschaliererei! "Alle Listenhunde". "Alle Terrier". "Alle Golden Retriever".

Tamino, es gibt nicht "den Terrier"! Es gibt bestimmte Eigenschaften, die Terrier vermehrt zeigen. Z.B. das raschere Hochfahren bei Dingen, die sich schnell bewegen. Das kommt aus der Zucht - weil Terrier über ganz lange Zeit für die Jagd auf kleines Getier, wie Maus, Ratte, Marder, aber dann auch Fuchs usw. gezüchtet wurden. Von daher kommt auch der Eigensinn und dieses Selbständige ohne Rückfragen. Aber sonst? Wieso sollten Menschen falsche HH für Terrier sein? Weil sie sich dann doch vermehrten Gehorsam à la Schäferhund erwarten?

Du meinst also schon, daß es Rasseeigenschaften gibt, die vermehrt vorkommen, jedenfalls im Durchschnitt? So wie der "vermehrte Gehorsam" bei Schäferhunden?
 
Und dann wird der Hund halt derart weitervermittelt - dass er dann in Folge gar nicht zu den jeweiligen Haltern passt, dass dann - ja, Unfälle passieren, dass sowohl die Halter als auch der Hund sich nicht wohlfühlen, überfordert sind, dass der Hund dann wieder abgegeben wird, wieder im Tierschutz landet, eben, wie du schreibst, "Wanderpokal" wird? Das findest du gut?

Tja - ich würde sagen - SO entstehen Unfälle und Bisse! Was wäre nun dein Lösungsvorschlag?
Brigitte, ich glaube meinen Lösungsvorschlag willst du nicht wissen, oder er gefällt dir zumindest nicht.
Wie schon mehrmals geschrieben...
Promillegrenze
Verpflichtende Ausbildung für Hund u Halter. Wo du das machst ist völlig egal. Kann auch zu Hause sein. Allerdings mit Überprüfung ob du deinen Hund im Griff hast (oje jetzt kommt gleich wieder Selbulba....) und genau da wärst du schon durchgefallen... Das dich dein eigener Hund ins Gesicht beisst und fremde Hosenbeine mag...öhm tja...Note 5 setzen!
Wenn Hund u Halter nicht tauglich erscheinen gibt es eine Nachfrist...aber du kommst aus der "Beobachtung" nicht raus, solange du die Eignung nicht nachgewiesen hast.
 
Du meinst also schon, daß es Rasseeigenschaften gibt, die vermehrt vorkommen, jedenfalls im Durchschnitt? So wie der "vermehrte Gehorsam" bei Schäferhunden?

Offenbar ist das nur nach unserem Verständnis ein ziemlicher Widerspruch zu ihren anderen Aussagen, aber was weiß ich schon, ich kann ja nicht normal denken und nicht über Tellerränder schauen .....
 
Warum muss man erwachsene Menschen aufklären was der Einfluss von Alkohol anrichten kann? Eins von vielen Fehlverhalten der Hundehalter. Nicht die Hunde gehören auf den Prüfstand sondern der, Züchter, Tierschützer und letztendlich der Halter. Killermaschinen gibt es nämlich nicht.

Der Hund wurde also nur zum Killer weil die Frau betrunken war ? Wenn sie nüchtern gewesen wäre und sich losgerissen hätte, wäre das nicht passiert ? Interessante These .... :rolleyes:
 
Allerdings mit Überprüfung ob du deinen Hund im Griff hast (oje jetzt kommt gleich wieder Selbulba....) und genau da wärst du schon durchgefallen... Das dich dein eigener Hund ins Gesicht beisst und fremde Hosenbeine mag...öhm tja...Note 5 setzen!
Wenn Hund u Halter nicht tauglich erscheinen gibt es eine Nachfrist...aber du kommst aus der "Beobachtung" nicht raus, solange du die Eignung nicht nachgewiesen hast.

Ich fasse es gerade nicht... ist das gemein... :o
 
Ich fühle mich keineswegs als was Besseres, nur weil ich keinen Listenhund habe, und ich habe das hier auch noch von niemandem so gelesen. Aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen lasse ich meinen Hund nicht mit Listenhunden spielen, denn zu oft habe ich erlebt, wie schnell da das Spiel kippen kann, nur weil dem Hund plötzlich was nicht passt. Nenn es Vorurteil, ich nenne es eine gezogene Lehre. Ich habe jedenfalls keine Lust, das Risiko einzugehen, und wenn ein HH deswegen beleidigt ist, ist mir das egal.

Was genau waren denn deine persönlichen Erfahrungen? Es liest sich gerade so, als wenn du ständig solche Angriffe ausgesetzt bist, ganz ehrlich, ich halte es jetzt mal für eine Schutzbehauptung. Wenn man es einmal oder zwei mal erlebt, kein Thema, aber bitte nicht ständig.

Ich will dir mal aus meinem Rudel erzählen. Wir hatten eine Hündin, sie war pechschwarz und sie kam aus verehrenden Verhältnissen und landete 2 mal im Gnadenhof. Uns wurde erzählt das Momo eine Belgische Schäferhündin sei, was unsere damalige Tierärztin absolut verneinte. Ich kann bis heute nicht sagen aus welche Rasse sie stammt.

Der Einzug war schon eine Herausforderung, sie hatte vor allen Menschen Angst und Panik, sie legte sich gleich in der Küche unter unser Küchensofa und verweilte Stunden dort. Wir haben sie in Ruhe gelassen und waren im Wohnzimmer. Vielleicht bekam sie Hunger oder musste raus, zumindest kam sie nach und nach immer näher zu mir und nur zu mir. Ich habe sie lange langsam gestreichelt und mich nicht bewegt und sie lies es zu.

Als sie nun fressen sollte, rannte sie immer nur nervös um ihren Napf herum und sah mich hilflos an. Sie zuckte bei jeden Schatten zusammen und rannte in Deckung und den Kopf immer nach oben. Oh Gott, mir bricht es das Herz.

Ich nahm dann den Napf hoch und fütterte sie per Hand und es hat endlich geklappt, Momo fraß endlich. Das habe ich eine ganze Weile getan bis sie merkte, sie kann ohne Prügel auf dem Kopf fressen.

Momo war kastriert. Ich hatte keinerlei Ahnung, dass es unter Hunden eine Rangordnung gibt und da Momo ohnehin ein Psychisches Frack war, war sie völlig durchgeknallt gegenüber ihrer Artgenossen. Bei uns zogen dann die beiden Neufundländer ein, Jessy und Aika, Jess war kastriert und Aika nicht.

Wir bekamen einen Anruf, das jemand hätte einen kleinen Schäferhund Mix, der aus eine schlimmen Haltung dringendst raus muss. Wir haben uns breitschlagen lassen und holten den kleinen Burschen zu uns. Momo war wie eine Glucke um den kleinen Arex, dann geschah folgendes. Arex wuchs heran und Aika fand gefallen an Arex und tobte mit ihm herum. Momo ist auf Aika, wir hatten Mühe die beiden Hunde zu trennen und mussten dann in die Notaufnahme mit beiden. Wir hatten es Anfangs gar nicht mitbekommen was da abgeht. Am nächsten Tag sagte unsere Tierärztin, ab jetzt müssen wir die beiden Hunde, Momo und Aika immer getrennt halten, denn wenn eine Keilerei so doll war, lässt sich das nie wieder zusammenflicken. Sie sollte Recht behalten und wir haben wirklich alles getan, dass dies nie wieder geschieht.

Es kann dir mit jeden Hund passieren, also nicht nur bei Listen oder Kampfhunde. Weder der Neufundländer noch Momo war ein Kampfhund. Wie hier schon oft wiederholt wurde, es kann dir mit jede Rasse passieren.

P.S. Unsere damalige Tierärztin sagte, wenn Hündinnen so aneinander geraten, geht es solange bis einer Tot ist, bei Rüden wäre es nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du Gabi, und genau deshalb bin ich für - die "Gesamtsumme" und nicht für die Beurteilung einer einzelnen Handlung! Dass Aaron mich damals gebissen hat, lag daran, dass er genau zu dieser Zeit an Anfällen, die nicht behandelt wurden, litt. Und an Stress durch ein falsches Hundetraining. Er war niemals wirklich aggressiv, sondern - gestresst, verunsichert und - krank. Und das macht schon einen riesengroßen Unterschied aus! Genau hier hätte eine Aufzeichnung all dessen, was ihm zuvor passierte, wie er aufwuchs, worauf er reagierte, seine Erkrankungen - die Ursachen seines Verhaltens klar und deutlich gezeigt.
Heute ist Aaron friedlich, rennt im Waldviertel ohne irgendwas - nicht angeleint, ohne Geschirr oder sonst irgendwas - komplett frei. Derzeit ist er bei mir in Linz und auch gegenüber den meisten anderen Hunden zeigt er sich friedlich. Nur - es gab nach der großen Erkenntnis Medikamente, Behandlung, Futterumstellung, anderes Training und zuletzt weniger Stress.

Und nun sag mir ehrlich.... was hätte eine verpflichtende Ausbildung - die nicht komplett auf den jeweiligen Hund zugeschnitten gewesen wäre (inklusive Gesundheitsfragen) denn gebracht? Sachkundetest habe ich ja absolviert....nur, da war nie von Epilepsie beim Hund die Rede. Nie von den Auswirkungen von Stress...

Ich weiß schon, warum ich über so ein "Büchl" - eine Aufzeichnung all jener Faktoren, die das Verhalten beeinflussen können, schreibe! Ich weiß es nur zu genau und gut!
 
Ob ein Hund aufgrund von Aggression oder von Stress/Verunsicherung/Krankheit zubeisst , ist dem Opfer herzlich egal .... Vielleicht war ja der Rottweiler auch nur verunsichert ... :rolleyes:
 
Ich fasse es gerade nicht... ist das gemein... :o

Caro, da steht ja nur ein Viertel (nicht einmal die Hälfte) dort... Dass Aaron zuvor einen epileptischen Anfall hatte. Dass es ihm mies ging und er vor dem warmen Backrohr lag. Dass ich ihn umarmte, was in genau jener Situation nicht passte.... und er dann knurrte, ich ihn noch fester umarmte (um ihn zu trösten) und er dann zuschnappte....
 
Offenbar ist das nur nach unserem Verständnis ein ziemlicher Widerspruch zu ihren anderen Aussagen, aber was weiß ich schon, ich kann ja nicht normal denken und nicht über Tellerränder schauen .....

Darum habe ich auch geschrieben, dass Terrier z.B. leichter hochfahren, wenn sie rasche Bewegungen sehen. Aber trotzdem ist es unzulässig, zu pauschalieren. Auch nicht jeder Schäferhund ist gleich.
 
Der Hund wurde also nur zum Killer weil die Frau betrunken war ? Wenn sie nüchtern gewesen wäre und sich losgerissen hätte, wäre das nicht passiert ? Interessante These .... :rolleyes:

Was verstehst du daran nicht Eva? Du hast dein Hund so zu führen das du zu jede Zeit reagieren kannst. Bei Volltrunkenen wohl ausgeschlossen, oder? Womit wir wieder von vorne anfangen? Du weißt doch gar nicht was davor abgegangen ist, oder doch?
 
Darum habe ich auch geschrieben, dass Terrier z.B. leichter hochfahren, wenn sie rasche Bewegungen sehen. Aber trotzdem ist es unzulässig, zu pauschalieren. Auch nicht jeder Schäferhund ist gleich.

Ich habe nicht die Absicht auszutesten ob es sich z.B. beim Staff oder Pitt zufällig gerade um einen handelt der nicht hochfährt, weil wenn er doch hochfährt ist mein Hund tot .... Ich lege nunmal darauf Wert dass mein Hund eines natürlichen Todes stirbt, auch wenn sich der eine oder andere Listenhundehalter dadurch diskriminiert fühlt wenn ich auf die andere Straßenseite wechsle.
 
Oben