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Sammy_joe
Guest
Ich bin ja auch der Meinung, dass diese Maßnahmen jetzt populistischer Unfug sind.
Aber man sollte halt den berechtigten Ärger darüber weder auf Eltern noch auf Nicht-Listenhundehalter übertragen. - Die haben diese Suppe nicht eingebrockt, auch dann nicht, wenn Sie da vielleicht anderer Meinung sind.
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Selbstverständlich gibt es auch noch wenig wohlerzogene Kinder, die sind selbstverständlich ausgeschlossen. Aber niemand hier hat was gegen NICHT Listenhunde und schon gar nichts gegen deren Halter, ich jedenfalls lese hier davon nichts.
Hier in unsere Straße haben fast alle ein bis drei Hunde, alles keine sog. Listenhunde. Und hier wohnen auch Kinder, die ihren Spaß daran haben Hunde zu provozieren, indem sie mit Steine schmeißen und oder vor ihnen fürchterlich herum toben. Ein Hund unserer Nachbarn ist irgendwann über den Zaun und hat zugeschnappt. Ach Gottchen, dass Geschrei war groß. Die Halter des Hundes haben Auflagen über Auflagen bekommen und es ging so richtig ins eingemachte.
Unsere frühere Nachbarin, jetzt ist sie zum Glück im Pflegeheim, wenn sie unseren Rocky sah, schlug sie immer mit einen Stock über den Zaun auf ihn ein, logischerweise mag das KEIN Hund und er bellte sie nun fortlaufend an wenn er sie sah, ich kann keine Garantie dafür geben, ob Rocky, (wenn er die Gelegenheit gehabt hätte,) nicht auch zugeschnappt hätte?!?!
Jeder Beißvorfall ist für sich ein eigener und als solches sollte man es auch behandeln, aber stattdessen werden ALLE über ein Kamm geschert. Umgedreht wird nämlich ein Schuh daraus.
Wie ich schon schrieb, die ganze Liste taugt nichts in der Wurst, denn wie ein Hund sich entwickelt, liegt ausschließlich am Halter und sein Umfeld.
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