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Oh mein Gott Eva, was bist du für eine alte, verbitterte Frau geworden. Ich hab die früher, wie du Besito manchmal gesittet hast, wirklich geschätzt. Jetzt muss ich dich leider auf die Ignore Liste setzen. Dieser widerwärtige Hass ist nicht auszuhalten.
Dank der super Presse und der Hundehetze hat am Dienstag ein wiltfremder Mensch auf meine fast 14 Jahre alte Hündin hingetreten beim Vorbeigehen. Sie ist offensichtlich schon wackelig unterwegs sieht schon schlecht und ist langsam. Sie trug Beißkorb und war kurz angeleint. Sie ist gut erzogen und sieht fremde nicht mal mehr an noch riecht sie in deren Richtung.
Aussage war "Scheiß aggressive Kampfhunde umbracht ghörns"... Bitte mein Hund ist ein schwarzer Labbi-Mallimix bei dem man nicht einmal ansatzweise einen Kampfhund sieht....
GSD hat er sie "nur" damit umgehauen, ihr die rechte Hüfte stark geprellt, die linke ist leicht geprellt und die Muskeln im rechten Hinterlauf sind überdehnt. Ich hab sie den Rest des Weges dann Heim getragen und bin dann zur TK, weil sie nimmer gehen konnte.
Anzeigen hat ja keinen Sinn...gibt ja keine Zeugen und der war ja schneller weg als das ich den aufhalten konnte...
Sie kommt schwer hoch, und der Muskelabbau wird dadurch nun gut vorangetrieben. Das hier nimmt ihr mindestens ein halbes Jahr ihres Lebens auf vier Pfoten.
Aber hey macht ruhig weiter mit der internen Hetze...Ihr seid ja super...
Da Du die Aufsichtspflicht als Argument anführst,; ich würde gerne wissen, was Du darunter verstehst.
Ganz allgemein finde ich es in der Kindererziehung nicht angebracht, alle möglichen Gefahren zu vermeiden oder entschärfen zu wollen, und das auch von der Umwelt zu verlangen.
Alle Teiche eingezäunt, alle Abgründe abgesichert, alle Treppen versperrt, alle Hunde angeleint und mit Maulkorb versehen......
Ich finde, den Kindern ein gesundes Gefahrenbewusstsein und den Umgang damit beizubringen ist viel effektiver und sicherer auf Dauer. Besser schwimmen lernen, anstatt alle Pools abzuzäunen. Besser zur Vorsicht und Umsicht erziehen. Besser klettern lernen, anstatt alle Spielplätze zu langweiligen Sicherheitszonen umzubauen.
Und solange sie noch zu klein sind, um es zu verstehen: da kommt dann die Aufsichtspflicht ins Spiel.
In den letzten Jahren ertrinken leider wieder mehr Kleinkinder als noch vor zB zehn Jahren. Man darf Vermutungen anstellen, wieso. Wahrscheinlich liegt es an der fehlenden Aufmerksamkeit der Eltern - die schauen nämlich auf ihr Handy.
Sehrenity, deiner alten Hundedame gute Besserung!
Aufsichtspflicht heißt für mich, die Augen beim Kind haben. Nicht eifrig am Handy/Smartphone herumtippen, nicht über längere Zeit tratschen und sich nicht um's Kind kümmern. Wissen, was es tut, wo es ist. Ja, Kinder sind oft sehr rasch - so rasch, dass ein Eingreifen bereits schwierig ist. Aber wie auch hier nun geschrieben wurde - man erlebt es immer wieder, dass sogar Kleinkinder irgendwo sind (z.B. in Gaststuben, Gastgärten), ohne dass sichtlich die Eltern wissen, wo ihr Sprössling sich befindet. Geschweige denn, was er tut.
Nochmals....ich muss es offen und ehrlich zugeben, dass ich eine "Helikoptermutter" war - genauso wie ein "Helikopterfrauli". Auch nicht toll. (da kann ich aber nicht aus meiner Haut heraus - weiß nicht, wie ich das ändern kann - die unsichtbaren Ängste, dass was passieren könnte, sind ganz einfach da)
Ist sicher das andere Extrem (und Gottseidank ist Aaron nun bei meinem Mann im Waldviertel und ich bin nur von Donnerstag bis Sonntag dort und Aaron darf ohne irgendwas frei herumrennen - außer, ich geh mit ihm... an der Leine... "Was ist, wenn was ist.....")
Aber prinzipiell - Aufsichtspflicht - für Kind und Hund (für beide gilt der Vertrauensgrundsatz nicht) heißt, dass man schaut, was Kind oder Hund tun. Wo sie sind, was sie machen.
Es besteht allerdings ein Riesenunterschied zwischen dem Vertreten einer Meinung und Hetze. Ich habe meine Argumente, mag sein, dass du ihnen nicht zustimmst. Ich fände es schön, wenn man hier ruhig darüber diskutieren könnte, aber das ist sichtlich nicht möglich.
Kleinstkind, Kleinkind - voll. Ältere Kinder - bedingt. (je nach Alter kann man ihnen mehr zutrauen, bzw. sollten sie schon gelernt haben, zu erkennen, wo Gefahren lauern, was geht und was nicht)
Der Vorwurf von Rassismus könnte allenfalls greifen wenn es sich bei Kampfhunden um Gottes Geschöpfe handeln würde, dem ist aber nicht so. Die wurden mit einer ganz bestimmten Absicht erst von Menschen erschaffen und werden von Menschen produziert, und man kann die Produktion von etwas was sich in unserer Gesellschaft nicht bewährt bzw. gefährlich ist auch wieder einstellen.
also dein ausgeprägter haß hebt dich wirklich aus der menge der üblichen hetzer hervor, sonst leider absolut nichts, außer vielleicht noch dein "wissen" über die bösen rassen.
die sind also keine geschöpfe gottes so wie die "nicht-killer-hunde".
vielleicht solltest du dir mal ins bewußtsein rufen, daß unsere zivilisationsrassen alle menschliche kreationen sind, daß sie von menschen selektiert werden, daß sie von menschen verdorben werden und daß es einfach absurd ist, tieren, egal welchen, für ihre "vergehen" auch noch schuldfähigkeit zuzusprechen.
aber was solls, für die nächsten jahre oder so können sich jetzt alle "kampfhundehasser" wieder beruhigt zurücklehnen, der kelch des maulkorbs ist ja noch mal an ihnen vorbeigegangen.
vermutlich allerdings nur so lange, bis ein größerer hund der "nicht-killer-rassen " mal so zulangt, daß es das opfer nicht überlebt.
im gegensatz zu dir stehe ich dann allerdings nicht triumphierend auf der matte, so tief möchte ich echt nicht sinken.
Es gibt keine Kampfhunde, woher dieser Schwachsinn kommt? Keine Ahnung. Fakt ist, der Schäferhund hat eine niedrige Hemmschwelle und ist nicht in der Lister der Kampfhunde geführt. Die Schuld, was aus seinem Hund wird, liegt IMMER bei seinem Halter und nie beim Tier/Hund.
P.S. Das mit der niedrigen Hemmschwelle beim Schäferhund kommt von unserer früheren Tierärztin.
Ich hab’s schonmal eingestellt, vielleicht hast du es übersehen. Und Cato ( glaub ich) hat irgendwo weit vorn einen Tierarztblig verlinkt, wo das auch angesprochen wird.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kampfhund
Was meinst du mit niederer Hemmschwelle? Findest du, die Schäferhunde gehörten auch auf die Liste?
@ Radetzky : dass du sinnerfassend lesen kannst, war mir klar. Diese Gabe ist offensichtlich hier nicht jedem gegeben.
Seit Kampfhunde zur Mode wurden (das ist ja letztlich noch nicht so lange) und sich die gewisse Klientel so ein Teil zwecks Schwanzvergrößerung, Ego-Booster oder überhaupt als Hirnersatz zugelegt hat (auf die paar die so einen Hund "zufällig" haben , kann ich da jetzt keine Rücksicht nehmen) ist es trotz krampfhafter Bemühungen durch Verniedlichungen wie Kampfschmuser (kotz) oder Soka (kotz) nicht gelungen ihr Image zu verbessern.
GRATULIERE HERZLICH ALL JENEN DIE DIESE ENTWICKLUNG ZU VERANTWORTEN HABEN !! Ich hoffe ihr seid stolz auf euch.
Wäre doch viel einfacher und effizienter die Produktion gewisser Hunderassen die ich weiterhin KAMPFHUNDE nennen werde zu verbieten. Ich weiß dass es dann immer noch Beissvorfälle geben wird aber zumindestens wären dann diese Killerattacken, wo es um größtmögliche Beschädigung bzw. ums reine Töten geht, warum sonst immer gleich auf den Kopf ? )
Der Vorwurf von Rassismus könnte allenfalls greifen wenn es sich bei Kampfhunden um Gottes Geschöpfe handeln würde, dem ist aber nicht so. Die wurden mit einer ganz bestimmten Absicht erst von Menschen erschaffen und werden von Menschen produziert, und man kann die Produktion von etwas was sich in unserer Gesellschaft nicht bewährt bzw. gefährlich ist auch wieder einstellen.
Wie genau kann ich dadurch dass ich meinem Hund auf der Mariahilferstraße einen MK rauftue verhindern dass womöglich gleichzeitig irgendwoanders wo es keine Menschenansammlung gibt ein Risikohund ein Kind zerfleischt ?
Ich halte es übrigens für eine Zumutung solche Killerattacken mit "Argumenten" wie jeder Hund kann beissen, Restrisiko, Hundeführerin zu jung, zu alt zu schwer, zu leicht, nicht nüchtern, Hund zu schwer zu relativieren und zu verharmlosen.
Dieses Restrisiko gab es definitiv bei keinem unserer Hunde, keiner hätte sich je in Tötungsabsicht auf zufällig vorbeikommende Menschen oder Hunde gestürzt und sie zerfleischt.
Ich weiche mittlerweile großräumig aus wenn mir so ein Kaliber entgegenkommt denn wenn die loslegen dann hören sie in der Regel nicht mehr auf (sowas wie Kommentkämpfe gibts bei denen nicht) bevor das Opfer sich nicht mehr bewegt oder tot ist. .
Nennt mich Rassistin ... Diese Hunde passen nunmal nicht in unsere Gesellschaft, denn kein Halter kann diese 100 %ige jederzeitige Sicherung des Hundes letztlich garantieren. Wenn ich manchmal sehe welche Körperhaltung und Gesichtsausdruck die zuweilen kriegen wenn wo ein Kind kreischt oder ein Hund quietscht (schaut genauso aus wie wenn früher meine Hündin eine Ratte oder einen Hasen ins Visier genommen hat) kann einem angst und bang werden.
Meine Solidarität gilt nicht jenen die sich einen furchteinflössenden Hund anschaffen als Schwanzverlängerung, als Aufpolierung eines fragwürdigen Egos, als Hirnersatz .
Die Halter und die Hunde stigmatisieren sich schon selbst. Es gibt auch jede Menge Vertreter von anderen Rassen wo Fehler bei der Sozialisierung/Erziehung gemacht wurden bzw. die gar nicht sozialisiert/erzogen wurden, in der Regel zerfleischen die aber keine Menschen oder andere Hunde.
Hunde sollten eine Bereicherung für die Gesellschaft sein nicht eine permanente Gefahrenquelle.
Und was das bedeutet dass Menschen zufällig einen Hund dieser Rassen halten erschließt sich mir nicht, finden die den Hund irgendwo ? In der Regel ist ja wohl die Wahl eines Hundes/der Rasse keine zufällige Entscheidung. ....
Hundehaltung und die Einstellung gegenüber Hunden wird in unserer zivilisierten oder doch besser dekadenten Gesellschaft immer perverser.
Und ich wiederhole mich: Hunde sollen eine Bereicherung unserer Gesellschaft darstellen und nicht eine permanente potentielle Gefahrenquelle.
Wir waren mit all unseren Hunden immer ein positives Beispiel, haben so manche Angst vor Hunden bei Erwachsenen und Kindern therapiert, haben so manchen alten, behinderten Menschen Freude bereitet..... Wie gesagt ich habe ein Ego und ein Hirn und brauch nichts an der Leine als Ersatz.
Wenn ich allerdings jetzt einen Hund hätte der gerne Menschen/Kinder/Hunde erlegen möchte, wären die dreimal dreimal zu viel. Und es kann mir keiner sagen dass er ein Hundeleben lang garantieren kann dass der Hund sich nicht doch mal verselbständigt oder irgendwer ihm zu nahe kommt oder Zaun doch nicht hoch genug oder Loch im Zaun oder irgendwer macht aus Versehen eine Türe auf oder eine nicht zu ..... etc ....
Und solche Hunde sind der Gesellschaft nunmal nicht zumutbar ....
Du glaubst gar nicht wie viele der sog. KH ein positives Beispiel für Erwachsene und Kinder sind.. welche Freude sie den Menschen bereiten... Ich denke da an ein Altenheim, indem eine Bekannte regelmäßig mit ihren Hunden alte Menschen erfreut hat... somit, nicht nur dein Hund..