Kalypso
Medium Knochen
Hund beißt Kind
- Ersteller Kalypso
- Erstellt am
SydneyBristow
Super Knochen
Und wenn das wirklich so vorgefallen ist, dann frag ich mich, was die Hundehalterin getan hat, geschlafen...telefoniert oder was?
Ich frag' mich vorallem, was die Mutter dieses "Kindes" gerade gemacht hat. Die hat nämlich auch sowas wie Aufsichtspflicht...
Wie kommt ein Kind eigentlich auf solche Ideen?
SydneyBristow
Super Knochen
Da fragt man sich, ob man selbst sich noch wehren darf, wenn man getreten wird...
Sylvia & Bande
Super Knochen
am nachmittag wurde im radio noch gesagt "nachdem besitzer des hundes wird gesucht" oder wird ausfindig gemacht.... na bitte wo war die denn zur zeit der meldung?
ich kann mir die ganze Geschichte wirklich nicht so vorstellen.....ein Kind, das zu einem großen Hund hingeht, ihm den Beißkorb runter reißt 
und dann nach dem Hund tritt...wirklich unglaublich....noch dazu mit 9 Jahren..da kann man eigentlich schon denken....wenn er getreten hätte, solange der Hund den Mauli drauf hatte...dann ja...aber so glaub ich das einfach nicht...so blöd kann ja niemand sein...
und dann nach dem Hund tritt...wirklich unglaublich....noch dazu mit 9 Jahren..da kann man eigentlich schon denken....wenn er getreten hätte, solange der Hund den Mauli drauf hatte...dann ja...aber so glaub ich das einfach nicht...so blöd kann ja niemand sein...
Sylvia & Bande
Super Knochen
komisch nur wie sich die meldungen dauernd ändern, weil am nachmittag sagten die auch nix von hundezone... arg diese meldungen. aber viele eltern die selber hunde haben, lernen ihren kindern auch keinen respekt vor anderen hunden
SydneyBristow
Super Knochen
Letztens erst hat ein Typ sich plötzlich, während ich und meine Mutter mim Hund vorbeigegangen bin, sich halbert auf meinen Hund (und auf mich 
) draufgehaut (aber so richtig von oben) und als meine Mutter in darauf aufmerksam gemacht hat, dass man das nicht macht, in schlechtem Deutsch blöd rumgepöbelt.
Die Leute denken sich echt nix dabei.
Kinder die zu gewissen Jahreszeiten mit Krachern nach Hunden werfen sind mittlerweile auch keine Seltenheit mehr.
Ich halte mittlerweile in dieser Hinsicht fast nichts mehr für unmöglich...
) draufgehaut (aber so richtig von oben) und als meine Mutter in darauf aufmerksam gemacht hat, dass man das nicht macht, in schlechtem Deutsch blöd rumgepöbelt.Die Leute denken sich echt nix dabei.
Kinder die zu gewissen Jahreszeiten mit Krachern nach Hunden werfen sind mittlerweile auch keine Seltenheit mehr.
Ich halte mittlerweile in dieser Hinsicht fast nichts mehr für unmöglich...
Thorkatla
Super Knochen
Letztens erst hat ein Typ sich plötzlich, während ich und meine Mutter mim Hund vorbeigegangen bin, sich halbert auf meinen Hund (und auf mich
Die Leute denken sich echt nix dabei.
Kinder die zu gewissen Jahreszeiten mit Krachern nach Hunden werfen sind mittlerweile auch keine Seltenheit mehr.
Ich halte mittlerweile in dieser Hinsicht fast nichts mehr für unmöglich...
Da muss ich dir recht geben, unmögliches gibt es nicht mehr.
Chiwest
Super Knochen
Einmal angenommen, die Meldung stimmt, daß der Vorfall in einer HuZo passiert ist. In dieser ist es ja schließlich erlaubt, daß der Hund sich vom Besitzer entfernt, umherläuft, spielt.
Das würde erklären, warum die Hundebesitzerin nicht gleich eingreifen konnte.
Und was den Buben betrifft, könnte ich mir vorstellen, daß es so eine Art Mutprobe war. Es passieren immer die blödesten SAchen, wenn Kinder und Jugendliche glauben, ihren Mut beweisen zu müssen.
Falls das zutrifft, müßte die Anzeige zurückgezogen werden.
LG
Chiwest
Das würde erklären, warum die Hundebesitzerin nicht gleich eingreifen konnte.
Und was den Buben betrifft, könnte ich mir vorstellen, daß es so eine Art Mutprobe war. Es passieren immer die blödesten SAchen, wenn Kinder und Jugendliche glauben, ihren Mut beweisen zu müssen.
Falls das zutrifft, müßte die Anzeige zurückgezogen werden.
LG
Chiwest
agnes
Super Knochen
naja solange hunde und halter immer die ar***karte haben und sich nicht wirklich wehren können gegen übergriffe, bzw diese ohne konsequenzen für den übergriffigen bleiben, wird sich daran nichts ändern.
das orf forum ist zwar zu aber im standard darf man nicht rein schaun, von wegen "hunde können nur sch*** und beißen"
lg
das orf forum ist zwar zu aber im standard darf man nicht rein schaun, von wegen "hunde können nur sch*** und beißen"
lg
ich ging einmal mit meinem hund zum zigarettenautomaten, da sind links und recht so stufen zum sitzen. da sind ca. 10 kinder und jugendliche gehockt, und ich mußte da durch, dachte mir auch nix wirklich schlimmes dabei. als mein hund beim letzten kind angekommen ist, springt das so richtig in augenhöhe zum hund hin, kopf voraus und schreit den wie irre an. mein hund schreckt sich total und macht einen hüpfer vom gehsteig runter. ich und mein freund erschrecken natürlich auch und schimpfen total mit dem kind. die anderen jugendlichen schreien auch sehr mit dem jungen. war übrigens auch eine mutprobe, da der hund einer rasse angehört, die in bestimmten kreisen einen zweifelhaften bis coolen ruf hat.
leider hat dieser vorfall die unsicherheit meines hundes kindern gegenüber nicht gerade verringert. im nachhinein gesehen, haben wir natürlich auch falsch reagiert, ruhe bis situation ignorieren wäre richtig gewesen. aber wir waren ehrlich erschrocken und wollten das kind auch eindringlich vor solchen handlungen warnen. der hund hätte das kind geradewegs ins gesicht beißen können.
männliche, laute kinder machen meinen hund bis heute nervös, wenn sie ihm zu nahe kommen.
da aber viele eltern selbst keinen hundeverstand besitzen -das zeigt sich von jeder hund muß sich streicheln lassen bis hysterisch, die arme hochreißend vom gehsteig hüpfen, wenn ein hund des weges kommt - wäre entsprechende information und erziehung der kinder schon im kindergarten/volksschule wünschenswert.
meiner meinung nach müßte sich jede klasse halbjährlich eine besuchsstunde mit therapiehund und geschulter/m besitzer/in leisten.
schon zur sicherheit der kinder.
als ich ein kind war, hatten wir einen angstbeißer-schäfer zuhause, der 17 jahre alt wurde und am ende schon recht athritisch war. er hat nach einigen kleineren zwickvorfällen in seiner jugend niemanden mehr gebissen, obwohl bei uns ständig kinder waren. aber wir wußten, daß der nicht geärgert wird und hätten das auch bei unseren freundInnen nicht zugelassen. ich kannte einige unfreundliche hunde am land, aber niemals wäre uns kindern eingefallen, diese herauszufordern.
lg!
leider hat dieser vorfall die unsicherheit meines hundes kindern gegenüber nicht gerade verringert. im nachhinein gesehen, haben wir natürlich auch falsch reagiert, ruhe bis situation ignorieren wäre richtig gewesen. aber wir waren ehrlich erschrocken und wollten das kind auch eindringlich vor solchen handlungen warnen. der hund hätte das kind geradewegs ins gesicht beißen können.
männliche, laute kinder machen meinen hund bis heute nervös, wenn sie ihm zu nahe kommen.
da aber viele eltern selbst keinen hundeverstand besitzen -das zeigt sich von jeder hund muß sich streicheln lassen bis hysterisch, die arme hochreißend vom gehsteig hüpfen, wenn ein hund des weges kommt - wäre entsprechende information und erziehung der kinder schon im kindergarten/volksschule wünschenswert.
meiner meinung nach müßte sich jede klasse halbjährlich eine besuchsstunde mit therapiehund und geschulter/m besitzer/in leisten.
schon zur sicherheit der kinder.
als ich ein kind war, hatten wir einen angstbeißer-schäfer zuhause, der 17 jahre alt wurde und am ende schon recht athritisch war. er hat nach einigen kleineren zwickvorfällen in seiner jugend niemanden mehr gebissen, obwohl bei uns ständig kinder waren. aber wir wußten, daß der nicht geärgert wird und hätten das auch bei unseren freundInnen nicht zugelassen. ich kannte einige unfreundliche hunde am land, aber niemals wäre uns kindern eingefallen, diese herauszufordern.
lg!