Hund auf Autobahn erschossen

Nicht ernst gemeint:

das bedeutet, HH profotieren von den Fleisch essenden Menschen, was sie allerdings gleichzeitig nicht für gut befinden.

Was wäre mit den HH, wenn "durch Hexerei" kein Mensch mehr Fleisch ißt?


dann müssten wir unsre fleischfresser halt nicht artgerecht vegetarisch ernähren, bzw. auch alle fleischfresser würden aussterben...ausserdem profitieren nicht die hh von den fleisch essenden menschen, sonddren genau die von den hunden, da die hunde die entsorgungskosten für fleischabfälle verringern..;)
 
Ich finde das Erschießen des Hundes einfach unglaublich und zwar in Verbindung mit der Aussage "nach mehreren Stunden erfolglosem Einfangversuchen". In Österreich kann / darf es nicht passieren, dass es nicht möglich ist innerhalb kürzester Zeit ein Betäubungsgewehr (oder wie immer man das nennt) aufzutreiben. Was soll man von einem Tier erwarten, dass womöglich von seinem Menschen ausgesetzt wurde und als einzigen "letzten" Bezugspunkt diese Örtlichkeit hatte. Dieser Hund war höchstwahrscheinlich komplett verängstigt, konnte diese Situation nicht verstehen, war absolut überfordert, hatte keinen Ausweg... und traute sich nicht zu diesen Menschen, die ihn einfangen wollten (warum auch immer oder wie auch immer diese auf ihn gewirkt haben steht meiner Meinung nicht zur Debatte, denn darüber sollte man sich in einem Forum nicht äußern). Meiner Meinung ist da einiges schief gelaufen, denn anscheinend wurde "mehrere Stunden" das Risiko eingegangen, dass durch das Tier Unfälle passieren bzw. Menschen verletzt werden oder sogar sterben. Ich glaube nicht, dass es hilfreich ist zu überlegen, welches Leben "wertvoller" oder "mehrbedeutender" ist. Welche "Rangfolge" es im "Lebensrecht" gibt hilft niemandem mehr. Sollte es so sein, dass er ausgesetzt wurde, dann hoffe ich, dass "seine" Menschen die Gewissheit wirklich realisieren, dass es sich hierbei um eine Aktion handelt, der kein Kurzschluss unterstellt werden kann. Über diese Menschen weiter nachzudenken ist ohnehin nutzlos. Ich sehe das so, dass diese Menschen auch kein bisschen Menschlichkeit in sich haben, sollten sie ihren Hund tatsächlich ausgesetzt haben (an einer Autobahn, wo man davon ausgehen muss, dass seine Überlebenschance nicht sehr hoch ist).

Was ich meinem Posting aber trotzdem hinzufügen möchte ist, sollte der Hund tatsächlich von zu Hause entwischt (wie auch immer) sein, dann tut es mir sehr leid für die Besitzer. Wenn ich davon ausgehe, dass alles getan / gemacht wurde, dass der Hund nicht entwischen können sollte, dann ist das Geschehe wirklich sehr sehr schlimm. "Der Teufel schläft nicht" fällt mir dazu nur ein. Bitte jetzt diese Aussage nicht bis ins letzte Detail zerlegen - aber es ist nunmal so. Es KANN definitiv passieren - auch wenn man alle Vorkehrungen getroffen hat, dass ein Entwischen scheinbar unmöglich ist.
 
Es war ja eh nur ein Hund und kein Lebewesen. :rolleyes: Echt, warum maßt sich ein Mensch an, daß ein Tier weniger wert ist? Es gibt immer einen Weg eine Lösung zu finden. Aber klar, Erschießen ist die einfachste Lösung. :mad:

Genauso ist es, wenn Tiere im Weg sind, wenn wir ihnen ihr Revier nehmen. Dann werden sie automatisch zu Schädlingen abgestempelt und werden ausgerottet. :mad:


Triffst du genau diese Aussage auch dann, wenn du mit genau diesem Hund einen Frontalunfall hast und deine Kinder im Auto dadurch ums Leben kommen?

Oder ... wenn ich da genau vor dir fahre, bremse, du auf mich rauf und o. g. passiert mit deinen Kids?

Mir ist übr. mal ein Hunde vors Auto gelaufen ... bzw. drunter ... da hatte ich grad mal 2 Wochen damals meinen Führerschein .... ich weil und bin in nachhinein sehr froh das ich keinen anderen hinter mir hatte und die Straße leer war.

Wenn warum auch immer nun egal welches Tier auf die Autobahn kommt und warum auch immer nicht eingefangen werden kann .... ich möchte nicht wissen was passiert wenn man hinterher liest es starben 120 Menschen durch Massenauffahrunfall ....

Ich liebe Tiere auch, aber Menschenleben stehen da ja wohl nun doch vor, oder?
 
Bei manchen hier könnte man meinen sie wären auch für Selbstschussanlagen neben der Autobahn, die auf alles über Ameisengröße schießen. (Ja, selbst durch Schnecken gabs schon Unfälle :eek:)
 
Bei manchen hier könnte man meinen sie wären auch für Selbstschussanlagen neben der Autobahn, die auf alles über Ameisengröße schießen. (Ja, selbst durch Schnecken gabs schon Unfälle :eek:)

Das sicher nicht

aber ich bin auch nicht für die Verurteilung von Einsatzkräften, fürs Besserwissen, obwohl man den Ablauf des Einsatzes nicht kennt

für den Schrei nach Narkosegewehr, obwohl man die Schwierigkeit dieses einzusetzen nicht wirklich kennt (ich glaub Feline hat das so gut auf den Punkt gebracht)

und - nicht ganz unwichtig - die rechtliche Lage nicht kennt, die eintreten würde, käme es zu einem Unfall....
 
So traurig ich es auch finde, daß der Hund tot ist - ich möchte mir auch nicht anmaßen hier die Einsatzkräfte zu "verurteilen". Klar, wenn man in aller Ruhe zu Hause sitzt, hat man jede Menge guter Ideen, was man hätte tun können. Aber in einem solchen Einsatz, wo die Verantwortlichen wissen, daß jede falsche Entscheidung zu einem schrecklichen Unfall führen kann, sieht "die Welt" halt anders aus. Nicht nur der Hund stand unter fürchterlichem Streß, sondern die Einsatzkräfte sicher auch.
Und was den Vorwurf betrifft, daß man in den 2 Stunden ein Betäubungsgewehr auftreiben hätte können: Ja das hätte man wahrscheinlich. Nur wir wissen ja nicht wie es gelaufen ist. Vielleicht hat man versucht den Hund ein Stück weit von der Autobahn wegzulocken und ein bißchen zu beruhigen ? Vielleicht hat es auch eine Weile so ausgesehen, als ob das gelingen könnte ? Keine Ahnung, das wissen wir ja alles nicht. Ein Schuß aus einem Betäubungsgewehr ist sicher auch nicht so ganz problemlos, denn das Tier fällt dann ja nicht augenblicklich bewußtlos um - sondern gerät zuerst noch einmal mehr in Panik, versucht natürlich zu fliehen und wird dann erst irgendwann benommen und bricht zusammen. Der Hund hätte auch in dieser Situation wieder auf die Autobahn laufen, dort "herumtorkeln" und schließlich umfallen können. Was dann?


Was ich meinem Posting aber trotzdem hinzufügen möchte ist, sollte der Hund tatsächlich von zu Hause entwischt (wie auch immer) sein, dann tut es mir sehr leid für die Besitzer. Wenn ich davon ausgehe, dass alles getan / gemacht wurde, dass der Hund nicht entwischen können sollte, dann ist das Geschehe wirklich sehr sehr schlimm. "Der Teufel schläft nicht" fällt mir dazu nur ein. Bitte jetzt diese Aussage nicht bis ins letzte Detail zerlegen - aber es ist nunmal so. Es KANN definitiv passieren - auch wenn man alle Vorkehrungen getroffen hat, dass ein Entwischen scheinbar unmöglich ist.

Danke, DAS sehe ich ganz genauso.


Für den Fall aber, daß das Tier ausgesetzt wurde, sollte man wirklich überlegen, wie man präventiv gegen solche Vorfälle vorgehen kann. Es gibt eine Chippflicht - die sollte doch auch stichprobenartig kontrolliert werden. Die "Hemmschwelle" ein gechiptes Tier auszusetzen ist sicher deutlich höher. Außerdem darf es für das Aussetzen eines Tieres mMn spürbare Strafen geben, die ruhig "weh tun" können - so etwas kann kein "Kavaliersdelikt" sein.
 
Der Hund hätte auch in dieser Situation wieder auf die Autobahn laufen, dort "herumtorkeln" und schließlich umfallen können. Was dann?

Genauso wie wenn er normal angeschossen wird. (Und auch hier hat man es wieder nicht geschafft das Tier mit einem gezielten Schuss zu töten.)

Abgesehen davon, dass neben der Autobahn herumfliegende Kugeln auch nicht gerade ungefährlich sind. (Da kann ich mir jetzt auch Horrorszenarien mit Kindern ausmalen...)

Tagtäglich werden Straßen gesperrt oder zumindest der Verkehr gedrosselt, auch wegen wesentlich unbedeutenderen Dingen als einem Leben. (Wobei ich mir sicher bin, dass auch in Ö Leute zu finden wären, die auf Ölflecken, Schrott oder Demonstranten schießen würden, wenn man sie lassen würde...)
 
Triffst du genau diese Aussage auch dann, wenn du mit genau diesem Hund einen Frontalunfall hast und deine Kinder im Auto dadurch ums Leben kommen?

(...)

Wenn warum auch immer nun egal welches Tier auf die Autobahn kommt und warum auch immer nicht eingefangen werden kann .... ich möchte nicht wissen was passiert wenn man hinterher liest es starben 120 Menschen durch Massenauffahrunfall ....

Ich liebe Tiere auch, aber Menschenleben stehen da ja wohl nun doch vor, oder?

Nichtsdestotrotz wäre es ein Unfall. Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst wenn 120 Menschen dadurch zu Tode kommen würden, jemand hier ernsthaft dem Hund die Schuld geben würde. Der hat es sich bestimmt nicht ausgesucht, auf der Autobahn herumzurennen. Da steckt schon die Unachtsamkeit - oder Herzlosigkeit - eines Menschen dahinter :(:mad:

Armer Wuff, R.I.P :(
 
Solche Strafen gibt es ja meines Wissens schon.
Ich kenne einen Fall in meiner Umgebung von vor ein paar Jahren, bei dem jemand unerwünschte Welpen über die Autobahnbrücke geworfen hat.
Dieser "Hundefreund" wurde aber von einem LKW Fahrer beobachtet und angezeigt. Trotz allgemeiner Bestürzung hier waren doch alle befriedigt, dass dieser Mensch (?) eine ordentliche Strafe ausgefasst hat.

Ob es sich in diesem Fall hier um ein Unglück gehandelt hat, dass der Hund einfach "abgeposcht" ist, oder ob er tatsächlich ausgesetzt wurde, wissen wir ja nach wie vor nicht.

Ich versteh halt nur eins nicht: wenn jemand wirklich seinen HUnd loswerden möchte und nicht bereit ist, dem Tierheim einen Beitrag zu leisten. Warum in Gottes Namen kann er seinen 4-beinigen Freund nicht wenigstens mit etwas Wasser versorgt und mit einer Nachricht irgendwo sichern, wo ihn bald jemand findet? Oder vor einem Tierheim anbinden?

Das bitte nicht als Anleitung zum Tieraussetzen verstehen! Aber wenigstens das könnte so jemand noch bedenken. Sein ehemaliger Freund hätte dann noch wenigstens eine Chance.
 
Nichtsdestotrotz wäre es ein Unfall. Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst wenn 120 Menschen dadurch zu Tode kommen würden, jemand hier ernsthaft dem Hund die Schuld geben würde. Der hat es sich bestimmt nicht ausgesucht, auf der Autobahn herumzurennen. Da steckt schon die Unachtsamkeit - oder Herzlosigkeit - eines Menschen dahinter :(:mad:

Armer Wuff, R.I.P :(

Dem Hund natürlich nicht - so dumm wäre wohl niemand

aber darum gehts ja überhaupt nicht

die Schuldhaftigkeit würde an den Einsatzkräften liegen - und zu recht

ein Einsatz dient absolut immer auch der Gefahrenabewendung

heißt Autobahn sperren und zwar weitläufig, denn wenn der Hund wegrennt und 6 km weiter wieder auf die Autobahn, was dann? Dann liegt die Fahrlässigkeit bei Einsicht die Gefährdung bei den Einsatzkräften...

heißt auch womöglich sehr sehr lange, denn wenn der Hund wegrennt und nicht gefunden wird, dann.....siehe oben

heißt auch, ev. nicht nur diese Autobahn

da die Rechtsprechung sehr eindeutig ist, im Falle des Wissens der Gefährdung....

ich möchte nicht die Polizistin sein, die einem Vater dann sagt: na ja, wird haben den Hund nicht erwischt, na ja, er ist halt dann 5 km entfernt auf ne andere Autobahn gerannt, na ja, Ihre Frau, ihr Kind......

aber wir können doch einen Hund nicht erschießen.....

ich weiß schon, der nächste große Aufschrei naht, aber seis drum

ja ich bin "schlecht" genug zu sagen: besser in so einer Situation einen Hund erschießen

als unter dem Deckmantel der Hundeliebe eine oder mehrer Todesnachrichten überbringen zu müssen
 
ja ich bin "schlecht" genug zu sagen: besser in so einer Situation einen Hund erschießen

als unter dem Deckmantel der Hundeliebe eine oder mehrer Todesnachrichten überbringen zu müssen

Ich persönlich wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen, den Hund zu erschießen ... so lange es andere Möglichkeiten gibt.

Einige unserer Kärtnerinnen hier haben uns ja Einblick gegeben, dass es so schwer nicht hätte sein können, einen Tierarzt oder Jäger mit Betäubungsgewehr aufzutreiben, zumal das ja schon seit Stunden so ging.

Wenn man schon stundenlang Menschenleben riskiert, dann hätte man die Sache auch zu einem guten Ende bringen können, anstatt dann einfach zu sagen, ach, der rennt immer weg, erschießen wir ihn jetzt und brechen wir den Einsatz ab.

Das finde ich einfach traurig. :(
 
Ich persönlich wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen, den Hund zu erschießen ... so lange es andere Möglichkeiten gibt.

Einige unserer Kärtnerinnen hier haben uns ja Einblick gegeben, dass es so schwer nicht hätte sein können, einen Tierarzt oder Jäger mit Betäubungsgewehr aufzutreiben, zumal das ja schon seit Stunden so ging.

Wenn man schon stundenlang Menschenleben riskiert, dann hätte man die Sache auch zu einem guten Ende bringen können, anstatt dann einfach zu sagen, ach, der rennt immer weg, erschießen wir ihn jetzt und brechen wir den Einsatz ab.

Das finde ich einfach traurig. :(

Die Annahme einer Person, dass es ja so leicht ist mit dem Narkosegewehr etc etc, ist allerdings schlicht nur eine Vermutung.

Man müsste -um ein Urteil abgeben zu können - mal die Fakten kennen.

Die Unterstellung, dass Einsatzkräfte, die sich stundenlang bemühen den Hund zu fangen

dann eben mal so sagen: ach, der rennt immer weg, erschießen wir ihn jetzt...

finde ich unschön.
 
bitte hängt euch nicht an dem Wort "stundenlang" auf.......das steht so in der Zeitung und wer sagt, dass es stimmt :rolleyes:

ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Polizei stundenlang Autofahrer auf der Autobahn der Unfallgefahr aussetzt..........:cool:
 
Nichtsdestotrotz wäre es ein Unfall. Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst wenn 120 Menschen dadurch zu Tode kommen würden, jemand hier ernsthaft dem Hund die Schuld geben würde. Der hat es sich bestimmt nicht ausgesucht, auf der Autobahn herumzurennen. Da steckt schon die Unachtsamkeit - oder Herzlosigkeit - eines Menschen dahinter :(:mad:

Armer Wuff, R.I.P :(

Ja, aber ich mag auch nicht der HH sein dessen Hund es war ... und ja .... solche Unfälle passieren .... stell dir einfach mal vor was passiert wenn dir z. b. ein Reh bei 120 vors Auto rast ... oder auch bei 190 ....man bremst automatisch ... die hinter einem knallen rauf und und und .... und bevor viele Menschen schwer verletzt werden oder gar sterben ...
 
Dem Hund nicht, aber der Polizei, dass sie das Tier nicht früher erschossen haben, damit es eben keine Gefahr darstellt.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Hund auf der Autobahn wem ins Auto läuft, ihn vorher noch keiner gesehen hat oder ob schon alle informiert sind und quasi sehenden Auges zusehen, wie es einen Unfall verursacht.
 
Dem Hund nicht, aber der Polizei, dass sie das Tier nicht früher erschossen haben, damit es eben keine Gefahr darstellt.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Hund auf der Autobahn wem ins Auto läuft, ihn vorher noch keiner gesehen hat oder ob schon alle informiert sind und quasi sehenden Auges zusehen, wie es einen Unfall verursacht.

:)Genau das ist der Knackpunkt.

Selbstverständlich kann man darüber diskutieren, ob das weitläufige Sperren, bis zum Sichern des Tieres, derAutobahn, der Zubringer und der umliegenden Landstraßen eine Option ist...

aber ab dem Moment wo Einsatzkräfte informiert sind, dass ein "besitzerloser" Hund in Straßennähe bzw. Autobahn frei rumläuft und somit eine Gefährdung darstellt, stehen sie in der rechtichen Verantwortung...in der moralischen sowieso
 
so viele möglichkeiten, die autobahn zu verlassen hatte der hund nicht, da unsere autobahnen alle mit wildschutz-zäunen versehen sind, kann tier und mensch nur über die zubringer rauf oder runter, d.h. man müsste nur die autobahn in dem bereich sperren...
 
Die Annahme einer Person, dass es ja so leicht ist mit dem Narkosegewehr etc etc, ist allerdings schlicht nur eine Vermutung.

Man müsste -um ein Urteil abgeben zu können - mal die Fakten kennen.

Die Unterstellung, dass Einsatzkräfte, die sich stundenlang bemühen den Hund zu fangen

dann eben mal so sagen: ach, der rennt immer weg, erschießen wir ihn jetzt...

finde ich unschön.

Also mal zur Klarstellung, meine Aussage ist keine Vermutung sondern ich weiß das es nicht schwer ist ein Narkosegewehr in Kärnten aufzutreiben, es ist nicht der erste Fall in Kärnten wo ein Narkosegewehr benötigt wurde/worden wäre.

Also du darfst vermuten das ich etwas vermutet habe obwohl du keinerlei Fakten diesbezüglich hast und willst mir mit deiner Vermutung aber ganz genau das selbe unterstellen?

Und als nächstes, da ja angemerkt worden ist das man bei Narkosegewehren nur eine Reichweite von 60m hat um einen präzisen Schuß abzugeben, bei der Glock 17, die gängige Dienstwaffe der österreichischen Polizei ist die maximale Reichweite für einen präzisen Schuß 50m.

Ich habe kein Problem mit der Polizei und ich verstehe das gehandelt werden musste aber ich darf doch wohl meine eigene Meinung zu einem Thema haben und diese auch hier mitteilen denn immerhin ist dies ein öffentliches Forum wo es ja um Meinungen gehen sollte und ich habe weder Beleidigt noch war ich unhöflich oder habe unhaltbare Vorwürfe getätigt ;)

Und hier die offizielle Presseaussendung der Polizei Kärnten: http://www.bundespolizei.gv.at/lpdr...8617146646D364344413D&template=2&inc=kaernten
 
Also mal zur Klarstellung, meine Aussage ist keine Vermutung sondern ich weiß das es nicht schwer ist ein Narkosegewehr in Kärnten aufzutreiben, es ist nicht der erste Fall in Kärnten wo ein Narkosegewehr benötigt wurde/worden wäre.

Also du darfst vermuten das ich etwas vermutet habe obwohl du keinerlei Fakten diesbezüglich hast und willst mir mit deiner Vermutung aber ganz genau das selbe unterstellen?

Und als nächstes, da ja angemerkt worden ist das man bei Narkosegewehren nur eine Reichweite von 60m hat um einen präzisen Schuß abzugeben, bei der Glock 17, die gängige Dienstwaffe der österreichischen Polizei ist die maximale Reichweite für einen präzisen Schuß 50m.

Ich habe kein Problem mit der Polizei und ich verstehe das gehandelt werden musste aber ich darf doch wohl meine eigene Meinung zu einem Thema haben und diese auch hier mitteilen denn immerhin ist dies ein öffentliches Forum wo es ja um Meinungen gehen sollte und ich habe weder Beleidigt noch war ich unhöflich oder habe unhaltbare Vorwürfe getätigt ;)

Und hier die offizielle Presseaussendung der Polizei Kärnten: http://www.bundespolizei.gv.at/lpdr...8617146646D364344413D&template=2&inc=kaernten

Ich habe Dir nichts unterstellt, sondern mich auf - logischerweise - diesen Fall bezogen.

Ja zugegeben, ich habe vermutet, dass Du in diesem Fall nicht über alle Einzelheiten - sprich den Einsatzbericht - informiert bist.

Diese, meine Vermutung, kannst Du ja gerne widerlegen.

Wenn Du die Lage in diesem Fall so gut kennst

wenn Du beweisen kannst, wie leicht ein zugelassener Schütze mit Narkosegewehr an den Örtlichkeiten, zu diesen Zeitpunkten, aufzutreiben gewesen wäre

wenn Du die Gesetzeslage, die Einsätze regelt, kennst

dann bitte her damit, denn das wäre eine sachliche Möglichkeit die zuständigen Behörden mit den von Dir dann genannten Tatsachen zu konfrontieren und einige sachliche grundsätzliche Fragen zu stellen

würde ich selbst gerne machen, wei es mich interessiert..

allerdings sicher nicht mit den Pseudoargument, dass in einem Forum geschrieben steht, wie leicht es gewesen wäre, ein Narkosegewehr einzusetzen, das wäre dann doch ne Peinlichkeit
 
Ich habe Dir nichts unterstellt, sondern mich auf - logischerweise - diesen Fall bezogen.

Ja zugegeben, ich habe vermutet, dass Du in diesem Fall nicht über alle Einzelheiten - sprich den Einsatzbericht - informiert bist.

Diese, meine Vermutung, kannst Du ja gerne widerlegen.

Wenn Du die Lage in diesem Fall so gut kennst

wenn Du beweisen kannst, wie leicht ein zugelassener Schütze mit Narkosegewehr an den Örtlichkeiten, zu diesen Zeitpunkten, aufzutreiben gewesen wäre

wenn Du die Gesetzeslage, die Einsätze regelt, kennst

dann bitte her damit, denn das wäre eine sachliche Möglichkeit die zuständigen Behörden mit den von Dir dann genannten Tatsachen zu konfrontieren und einige sachliche grundsätzliche Fragen zu stellen

würde ich selbst gerne machen, wei es mich interessiert..

allerdings sicher nicht mit den Pseudoargument, dass in einem Forum geschrieben steht, wie leicht es gewesen wäre, ein Narkosegewehr einzusetzen, das wäre dann doch ne Peinlichkeit
Ist das Narkosegewehr auch ein Risiko? Weil man die Dosis nicht so einschätzen kann, was wichtig wäre.
 
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