Hilfe!/Trächtige Hündin aus dem Tierheim Györ

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Ich würde etwas Geld überweisen , wenn Du dich FÜR die Welpen entscheidest..
Gibt sicher auch andere..
Helfen würde ich Dir auch liebend gerne ich bin nur leider 2 Stunden von Wien entfernt..
Bitte laß nicht nur wegen der Kosten die Jungen töten wenn die Trächtigkeit schon weiter fortgeschritten ist!
Bitte überlege nochmal, zu Geld kommt man mit vereinten Kräften schon.
Leute es kann doch nicht wahr sein, so viele herzlose Post's.

ich kann mich nur wiederholen...

den Welpen und der TE ist aber auch nicht geholfen, wenn sie in einer kleinen Mietwohnung ev. 10 Welpen zu versorgen hat und beide berufstätig sind!

Wer soll denn bei den kleinen sein? Die ersten paar Wochen kann man sie noch allein lassen, aber dann? Und soll das zielführend sein? Welpen, welche kaum sozialisiert sind?

Was, wenn ein Welpe zugefüttert werden muss? Was, wenn etwas schief läuft? Was, wenn die Mutterhündin einen Kaiserschnitt braucht? Habt ihr euch das alles schon überlegt?

Wenn sich jemand findet, der die Hündin für die nächsten 2-3 Monate zu sich aufnehmen kann, dann in Ordnung. Dann würde ich mich an ihrer Stelle auch sofort FÜR die Welpen entscheiden.

Aber so wie ich die Situation sehe, hat sie weder Zeit, noch Platz oder gar Geld um die Welpen zu bekommen. Klar, am Geld soll es nicht scheitern, aber Platz und vor allem Zeit??

Ich könnte zB derzeit auch keine Welpen großziehen, diese Verantwortung könnte ich nicht übernehmen und ich finde es insofern gut, dass sich die TE dieser Sache bewusst geworden ist.

...

Wer also sagt, nicht abtreiben, der soll auch gleichzeitig sagen "her mit der Mutterhündin, ich nehm sie und die Welpen auf"

...

traurig, dass es so weit kommen musste, aber der Fehler ist nicht bei der Threaderstellerin zu suchen :(
 
ich kann mich nur wiederholen...

Den welpen und der te ist aber auch nicht geholfen, wenn sie in einer kleinen mietwohnung ev. 10 welpen zu versorgen hat und beide berufstätig sind!

Wer soll denn bei den kleinen sein? Die ersten paar wochen kann man sie noch allein lassen, aber dann? Und soll das zielführend sein? Welpen, welche kaum sozialisiert sind?

Was, wenn ein welpe zugefüttert werden muss? Was, wenn etwas schief läuft? Was, wenn die mutterhündin einen kaiserschnitt braucht? Habt ihr euch das alles schon überlegt?

Wenn sich jemand findet, der die hündin für die nächsten 2-3 monate zu sich aufnehmen kann, dann in ordnung. Dann würde ich mich an ihrer stelle auch sofort für die welpen entscheiden.

Aber so wie ich die situation sehe, hat sie weder zeit, noch platz oder gar geld um die welpen zu bekommen. Klar, am geld soll es nicht scheitern, aber platz und vor allem zeit??

Ich könnte zb derzeit auch keine welpen großziehen, diese verantwortung könnte ich nicht übernehmen und ich finde es insofern gut, dass sich die te dieser sache bewusst geworden ist.

...

wer also sagt, nicht abtreiben, der soll auch gleichzeitig sagen "her mit der mutterhündin, ich nehm sie und die welpen auf"

...

Traurig, dass es so weit kommen musste, aber der fehler ist nicht bei der threaderstellerin zu suchen :(

danke!!
 
ich kann mich nur wiederholen...

den Welpen und der TE ist aber auch nicht geholfen, wenn sie in einer kleinen Mietwohnung ev. 10 Welpen zu versorgen hat und beide berufstätig sind!

Wer soll denn bei den kleinen sein? Die ersten paar Wochen kann man sie noch allein lassen, aber dann? Und soll das zielführend sein? Welpen, welche kaum sozialisiert sind?

Was, wenn ein Welpe zugefüttert werden muss? Was, wenn etwas schief läuft? Was, wenn die Mutterhündin einen Kaiserschnitt braucht? Habt ihr euch das alles schon überlegt?

Wenn sich jemand findet, der die Hündin für die nächsten 2-3 Monate zu sich aufnehmen kann, dann in Ordnung. Dann würde ich mich an ihrer Stelle auch sofort FÜR die Welpen entscheiden.

Aber so wie ich die Situation sehe, hat sie weder Zeit, noch Platz oder gar Geld um die Welpen zu bekommen. Klar, am Geld soll es nicht scheitern, aber Platz und vor allem Zeit??

Ich könnte zB derzeit auch keine Welpen großziehen, diese Verantwortung könnte ich nicht übernehmen und ich finde es insofern gut, dass sich die TE dieser Sache bewusst geworden ist.

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Wer also sagt, nicht abtreiben, der soll auch gleichzeitig sagen "her mit der Mutterhündin, ich nehm sie und die Welpen auf"

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traurig, dass es so weit kommen musste, aber der Fehler ist nicht bei der Threaderstellerin zu suchen
:(

auch von mir ein DANKE!
 
und wieso eine mischlingswelpengeburt und aufzucht bis 8 wochen 1500€ kosten soll versteh ich auch nicht - der sack welpenfutter und die erstimpfung, heimtierausweis und chippen und entwurmen werden diese summe wohl nicht ausmachen

spannende Ansicht, wenn ich bedenke, was ich so für die Aufzucht für Aisha's 3! Welpen ausgegeben habe. Und mir wurden die TA-Kosten so nebenbei von einem Verein übernommen :rolleyes: ...

Aber mal so ganz allgemein...
Ich verstehe schon, warum das kastrieren vielen sauer aufstößt, vor allem wenn die Hündin evtl wirklich nicht mehr lange hat. Und es ist auch schön hier von allen Seiten zu hören "na es muss doch gar nicht sein, dass die Welpen krank sind". Aber die Frage ist doch eher "was wenn doch?". Dann sind die TA Kosten um ein Vielfaches höher und auch die psychische Belastung, wenn man der Reihe nach um die Welpen kämpft und einige davon vielleicht verliert, will ich mir nicht vorstellen. Auch für die Hündin kann ich mir Schöneres vorstellen. Und wenn man die Sache mal nüchtern betrachtet, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht alles glatt geht, gar net so klein. Tierschutz heißt nunmal nicht um jeden Preis Leben zu retten, sondern anhand der Gesamtsituation zu entscheiden, was auf lange Sicht das Beste für alle Beteiligten und vor allem auch die Tiere ist. Und wenn man sich anschaut, dass es wohl eh schonmal niemand geeigneten gibt, der die Welpis überhaupt aufzieht, dass die "wenn alles gut läuft" 1500€ Kosten schon nur durch Spenden finanziert werden könnten und man bedenkt, dass man die Welpen (deren Risiko nicht gesund zu sein nunmal um einiges höher ist, als bei anderen) auch vermitteln muss, etc., etc., etc. - dann sorry ist es schlicht und einfach das einzig Sinnvolle diese Hündin möglichst schnell zu kastrieren, solange dies medizinisch vertretbar ist. Alles andere kann zwar mit viel ach und krach gut gehen, aber das Desaster wenn das Wunder doch nicht eintritt, würde ich ehrlich gesagt vermeiden wollen und schon gar nicht möchte ich dann die leidtragende TE sein, die evtl die Welpen der Reihe nach sterben sehen muss, weil sie auf ein paar Unbeteiligte hinterm PC gehört hat, die sogar so nett waren und einen 20er gespendet haben :cool:
 
ich kann mich nur wiederholen...

den Welpen und der TE ist aber auch nicht geholfen, wenn sie in einer kleinen Mietwohnung ev. 10 Welpen zu versorgen hat und beide berufstätig sind!

Wer soll denn bei den kleinen sein? Die ersten paar Wochen kann man sie noch allein lassen, aber dann? Und soll das zielführend sein? Welpen, welche kaum sozialisiert sind?

Was, wenn ein Welpe zugefüttert werden muss? Was, wenn etwas schief läuft? Was, wenn die Mutterhündin einen Kaiserschnitt braucht? Habt ihr euch das alles schon überlegt?

Wenn sich jemand findet, der die Hündin für die nächsten 2-3 Monate zu sich aufnehmen kann, dann in Ordnung. Dann würde ich mich an ihrer Stelle auch sofort FÜR die Welpen entscheiden.

Aber so wie ich die Situation sehe, hat sie weder Zeit, noch Platz oder gar Geld um die Welpen zu bekommen. Klar, am Geld soll es nicht scheitern, aber Platz und vor allem Zeit??

Ich könnte zB derzeit auch keine Welpen großziehen, diese Verantwortung könnte ich nicht übernehmen und ich finde es insofern gut, dass sich die TE dieser Sache bewusst geworden ist.

...

Wer also sagt, nicht abtreiben, der soll auch gleichzeitig sagen "her mit der Mutterhündin, ich nehm sie und die Welpen auf"

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traurig, dass es so weit kommen musste, aber der Fehler ist nicht bei der Threaderstellerin zu suchen :(

ebenfalls Danke! :)
 
Was ich derzeit an Info habe:
So wie es aussieht findet sich nun wahrscheinlich eh wer, der die Hündin nimmt bis die Welpen auf der Welt und alt genug sind und eine Orga, die die Kosten und das Drumherum und die Welpen danach zur Vermittlung übernimmt. Dürfte doch knapp vor der Geburt stehen - Klinik will anscheinend auch gar nicht mehr kastrieren wenn sich ein anderer Weg findet ...
Ich würde es allen Beteiligten wünschen und hoffe, dass ich nie in so eine Situation komme :-(
 
Eine andere Orga kümmert sich darum, nicht die Orga, von der sie die Hündin hat.

Es gibt genug Angebote für PS, es wird nicht kastriert!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mich nur wiederholen...

Den welpen und der te ist aber auch nicht geholfen, wenn sie in einer kleinen mietwohnung ev. 10 welpen zu versorgen hat und beide berufstätig sind!

Wer soll denn bei den kleinen sein? Die ersten paar wochen kann man sie noch allein lassen, aber dann? Und soll das zielführend sein? Welpen, welche kaum sozialisiert sind?

Was, wenn ein welpe zugefüttert werden muss? Was, wenn etwas schief läuft? Was, wenn die mutterhündin einen kaiserschnitt braucht? Habt ihr euch das alles schon überlegt?

Wenn sich jemand findet, der die hündin für die nächsten 2-3 monate zu sich aufnehmen kann, dann in ordnung. Dann würde ich mich an ihrer stelle auch sofort für die welpen entscheiden.

Aber so wie ich die situation sehe, hat sie weder zeit, noch platz oder gar geld um die welpen zu bekommen. Klar, am geld soll es nicht scheitern, aber platz und vor allem zeit??

Ich könnte zb derzeit auch keine welpen großziehen, diese verantwortung könnte ich nicht übernehmen und ich finde es insofern gut, dass sich die te dieser sache bewusst geworden ist.

...

Wer also sagt, nicht abtreiben, der soll auch gleichzeitig sagen "her mit der mutterhündin, ich nehm sie und die welpen auf"

...

Traurig, dass es so weit kommen musste, aber der fehler ist nicht bei der threaderstellerin zu suchen :(
danke!
 
ich weiss nicht, welche orga hilft, aber danke dafür an sie !!!
ich wünsche der mama und den babies alle gute und auch der hundehalterin. ich weiss, was das für ein schock ist, ich hatte das auch schon.
und ich würde im frühstadium im sinne des tierschutzes schon abtreiben, denke ich, aber wenn die welpen schon lebensfähig sind, und extra euthanasiert werden müssen, könnte ich das nicht über mich bringen....

in diesem sinne wünschen ich allen das beste....
 
na GsD geht das für alle gut aus, danke an diejenigen, die sich angeboten haben zu helfen

das geht es erst dann gut aus, wenn die welpen inkl mutterhündin gesund sind, alles gut überstehen, auf gute plätze vermittelt sind, wo sie nie wieder abgegeben werden und das th oder die orga kräftig für alles zahlenn dürfen und nicht die TE:rolleyes:
 
das geht es erst dann gut aus, wenn die welpen inkl mutterhündin gesund sind, alles gut überstehen, auf gute plätze vermittelt sind, wo sie nie wieder abgegeben werden und das th oder die orga kräftig für alles zahlenn dürfen und nicht die TE:rolleyes:

genauso ist es - DANKE!! :)
 
na GsD geht das für alle gut aus, danke an diejenigen, die sich angeboten haben zu helfen
gut ausgegangen ist die sache erst dann, wenn die welpen an verantwortungsvolle lebensplätze vergeben sind ...................

weil gut ausgehen kann man wohl nicht nennen, wenn die kleinen dann bei irgendeiner orga im tierheimkäfig sitzen oder von hand zu hand gereicht werden (auch pflegestellen genannt)
 
Hallo alle zusammen,
es scheint heute ein bessere Tag als gestern zu sein, jedenfalls haben wir wieder Hoffnung bekommen.
Heute Morgen waren wir in der Klinik, die mir gestern die Nektarine empfohlen hat, und zwar die Universitätsklinik. (Liebe Nektarine, an dieser Stelle vielen Dank für den Rat!) Dort wurde eigentlich nur das bestätigt, was wir schon wussten: die Hündin ist hochträchtig, niemand wird sie kastrieren.
ABER!: vielleicht werden sie uns mit eine Pflegestelle helfen können. Heute Nachmittag werden sie anrufen und Bescheid sagen. Ich sitze und bete, dass sie eine finden.
Welche Kosten für uns entstehen würden, weiß noch niemand.
Aber das ist noch nicht alles: ich habe heute mit eine andere Mitarbeiterin der Orga (jetzt weiss ich, was es bedeutet) die uns damals in Ungarn bei der Vermittlung geholfen hat, und noch mal über die Situation gesprochen. Sie bestätigte mir noch mal, dass eine Pflegestelle für eine trächtige Hündin beinahe unmöglich zu finden ist. Und dass im TH gerade ein Virus ist, daher sterben viele Welpen (die schwächste halt). Das wäre der Grund (außer Platzmangel) warum keinen Sinn hätte, dass die Amy die Welpen dort zur Welt bekommt, weil sie jäh wenig Chancen zu überleben hätten. Aber wenn wir unbedingt darauf bestehen, werden sie die Hündin doch übernehmen.
Leute, ich glaube, eine Chance ist besser, als gar keine, oder? Wenn die Welpen abgetrieben werden, dann hatten sie nie eine.
Na, jedenfalls bin ich im Moment hoffnungsvoll und bete, wie gesagt, dass uns so eine Grausamkeit erspart bleibt.
 
gut ausgegangen ist die sache erst dann, wenn die welpen an verantwortungsvolle lebensplätze vergeben sind ...................

weil gut ausgehen kann man wohl nicht nennen, wenn die kleinen dann bei irgendeiner orga im tierheimkäfig sitzen oder von hand zu hand gereicht werden (auch pflegestellen genannt)


danke fleckenzwerg !:)

das ist in zeiten wie diesen ja ganz einfach, supertolle plätze zu finden:mad:

die armen würmer:mad:
 
Danke, dass du weiter berichtest und gut, dass du auf der Uni warst.
Jetzt wird wohl hoffentlich jedem hier klar sein, dass der andere TA auch kein Vollpfosten war und schon ungefähr gewusst hat, wovon er spricht. Ausserdem bin ich sehr froh, dass sie bestätigt haben, was ich auch gesagt habe: Kein TA möchte gerne noch in diesem Stadium kastrieren.

Wer also sagt, nicht abtreiben, der soll auch gleichzeitig sagen "her mit der Mutterhündin, ich nehm sie und die Welpen auf"

Wow, da kommen wieder Argumente...
Sag mal, bist du eigentlich gegen Tötungsstationen oder dagegen, dass fehlfarbene Welpen getötet werden? Wenn ja, dann nimm dir doch selber alle diese Hunde, dann muss auch keiner eingeschläfert werden. Du siehst also, diese Argumentation wäre ewig ausbaubar und so gut wie auf jede moralisch und ethisch zweifelhalfte Situation anzuwenden.

Ich helfe sehr gerne mit Futterspenden, Sachspenden oder was auch immer und ich grübel schon die ganze Zeit, wen man noch fragen könnte (hab der TE diesbezüglich auch eine PN geschrieben), auch andere haben bereits ihre Hilfe angeboten.
Es ist mir schleierhaft, warum es hier immer noch User gibt, die mit aller Macht ihre Meinung zu Taten lassen werden wollen, anstatt zu akzeptieren, dass es nunmal zu spät für eine Operation ist und es nichts mehr mit Tierschutz zu tun hätte, wenn die Hündin kastriert werden würde.
 
Hallo alle zusammen,
es scheint heute ein bessere Tag als gestern zu sein, jedenfalls haben wir wieder Hoffnung bekommen.
Heute Morgen waren wir in der Klinik, die mir gestern die Nektarine empfohlen hat, und zwar die Universitätsklinik. (Liebe Nektarine, an dieser Stelle vielen Dank für den Rat!) Dort wurde eigentlich nur das bestätigt, was wir schon wussten: die Hündin ist hochträchtig, niemand wird sie kastrieren.
ABER!: vielleicht werden sie uns mit eine Pflegestelle helfen können. Heute Nachmittag werden sie anrufen und Bescheid sagen. Ich sitze und bete, dass sie eine finden.
Welche Kosten für uns entstehen würden, weiß noch niemand.
Aber das ist noch nicht alles: ich habe heute mit eine andere Mitarbeiterin der Orga (jetzt weiss ich, was es bedeutet) die uns damals in Ungarn bei der Vermittlung geholfen hat, und noch mal über die Situation gesprochen. Sie bestätigte mir noch mal, dass eine Pflegestelle für eine trächtige Hündin beinahe unmöglich zu finden ist. Und dass im TH gerade ein Virus ist, daher sterben viele Welpen (die schwächste halt). Das wäre der Grund (außer Platzmangel) warum keinen Sinn hätte, dass die Amy die Welpen dort zur Welt bekommt, weil sie jäh wenig Chancen zu überleben hätten. Aber wenn wir unbedingt darauf bestehen, werden sie die Hündin doch übernehmen.
Leute, ich glaube, eine Chance ist besser, als gar keine, oder? Wenn die Welpen abgetrieben werden, dann hatten sie nie eine.
Na, jedenfalls bin ich im Moment hoffnungsvoll und bete, wie gesagt, dass uns so eine Grausamkeit erspart bleibt.

Uff, da kann ich nur hoffen, dass sich hier eine Pflegestelle findet, denn ganz ehrlich, bevor ich die Hündin ins TH Györ bringe und die "Chance" ist, dort mit viiiiiiel Glück Parvo (denn ich nehme mal an, das ist das Virus) zu überleben, würde ich die Welpen vorher einschläfern - das wäre in meinen Augen humaner. Eine Pflegestelle hier, wo sie gut untergebracht sind - super! TH Györ mit wahrscheinlich Parvo, nö...
 
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