HILFE Hundernährung bei Welpe 1 Woche alt

Zum Thema Züchter, Unfall und sonstiges schreib ich jetzt mal nix mehr, da kommen wir hier wohl eh nicht auf einen grünen Zweig.
Hauptsache den Kleinen geht es gut.

Zum Thema Behinderung:
Es kommt durchaus öfter in diesem Forum vor, daß Leute sich beim Verfassen der Beiträge kaum Mühe geben und ohne Punkt und Komma schreiben. Dies ist einfach exrem mühsam zu lesen. Außerdem können Sätze ohne Satzzeichen oftmals falsch interpretiert werden.
Ich denke deshalb at jemand Yvonne darauf aufmerksam gemacht.
Die Aussage, sie habe eine Behinderung und habe eine Rechtschreibschwäche (was, für mich zumindest, zwei völlig unterschiedliche Dinge sind) kam doch von Yvonne selbst! Ich kann mich auch nicht erinnern, daß daraufhin noch irgendwelche Kommentare oder abwertende Bemerkungen zu diesem Thema gefallen wären?! Auch hat niemand gesagt, sie wäre dämlich!

Es ging den Leuten hier vor allem darum, die Unbedarftheit zum Thema "Hoppala" anzusprechen und Leute, denen dies offensichtlich "passiert" ist gleich von dem Gedanken abzubringen, es auf einen zweiten "Versuch" ankommen zu lassen.
Diese Unbedarftheit (man könnte auch Ignoranz dazu sagen, da ja auch noch ein gewisser Stolz dabei ist, daß es geklappt hat und sooo tolle Welpen dabei herausgekommen sind) haben mit Sicherheit nichts mit einer Behinderung oder Nichtbehinderung zu tun. Das ist für mich immer schlimm, egal ob behindert oder nicht.

Ich kenne einige Leute, die behindert sind. Diese wollen normalerweise immer von ihrer Umwelt genauso behandelt werden, wie jeder andere auch. Dann sollen und müssen sie aber auch mit Kritik leben, die jeder hier in einer ähnlichen Situation genauso erfahren würde.

Und jetzt steinigt mich, ich hab die Rüstung schon an.
 
barbara2 schrieb:
Schreiben hier in diesem Forum nur diplomierte Züchter, Tierärzte, Ernährungswissenschaflter usw. :confused:

Richtig es sitzen viel zu viele Tiere in den Heimen herum.
Warum darf dann ein "seriöser" Züchter seine Welpen unters Volk bringen ohne sich der Häme der restlichen "tierliebenden" Bevölkerung auszusetzen - auch Züchterhunde landen im Tierheim.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich bin Züchter, jedoch ohne Diplom, darf ich trotzdem schreiben? :p

Ich kann dir versichern, von einem seriösen Züchter wird nie ein Hund im Tierheim landen. Bei den meisten ist es vertraglich sogoar geregelt dass der Hund im Falle dass er in seiner Familie nicht bleiben kann zum Züchter zurückgebracht wird.

Ich muss gestehen, wenn jemand zu mir kommt und sagt er hätte eine "zufälligen Wurf" stehen mir die Haare zu Berge. Ich habe 2 Rüden und 2 Hündinnen und wenn ich nicht will dass sie sich fortpflanzen dann kann ich das verhindern. :rolleyes: Die Frage ob die Hunde auch auf Erbkrankheiten untersucht wurden finde ich völlig ok, eine "gewöhnliche" Untersuchung beim Tierarzt reicht nicht aus um feststellen zu können ob die Hunde frei von Erbrankheiten sind.
 
Der TA von mir war heute auch schon da. Habe sicherheitshalber ihm auch gebetten sich die welpen anzuschauen. Er sagte es sei alles in ordung und wen es probleme gibt kommt er sofort vorbei habe jetzt auch sein privat nummer. Der kleine hat zugenommen bin richtig froh.

Habe einen Feund, bin arbeitslos(ist aber besser so da ich die kleinen ständig in beobachtung habe) Arbeit gekündigt da ich am anfang meinen hund mitnehmen durfte und von heut auf morgen nimmer weil sich beim chef leute aufgereckt hätten es sei arbeit und kein streichelzoo und somit habe ich gekündigt da mein hund vorrang hat und ich mitnehmen musste da er eine schwere welpenzeit hintersich hatte und es einfach zu früh war ihm alleine zu lassen.

Die stella war ein mittleitskauf aus der tierhandlung sie war ganz alleine und sehr dünn zahlte viel geld war mir aber egal, die aus der tierhandlung haben scheinbar nicht geschaut was der hund isst und was nicht. hatte auch durchfall das wir behandelt haben seit dem geht es ihr sehr gut. weiteres habe ich sie aus der Tierhandlung mit 6-7 wocehn geholt also wurde sie der mutter sehr früh weggenommen.
Hat sich aber trotzdem super entwickelt und der TA ist sehr zufreiden mit ihr vom wesen und von der Gesundheit.

jetzt kommen sicher wieder negative antworten aber damit muss ich leben. Ich sage nur ich liebe meinen Hund und die welpen bin sehr tierleib allgemein und will nix schlechtes
 
Wo und wie kann man das testen, das der hund auch keine erbkrankheiten hat werde auch das tun damit jeder sicher sein kann das die welpen und naturlich mein hund mehr als nur gesund sind.
 
Hallo Yvonne!

Tierliebe heißt nicht, einfach so einen Wurf "passieren zu lassen", das nennt man Egoismus und das steht in keinem Zusammenhang mit dem Wort Tierliebe. ;)

Weiters, was machst du wenn herauskommt dass dein Hund doch nicht frei von Erbkrankheiten ist? Sagst du das den neuen Besitzern?
 
würde es auf jeden fall bekanntgeben wen herauskommt das mein hund erbkrankheiten hat oder ähnliches. Weis zwar nicht was der TA bei so einer untersuchung macht aber meiner schaute sich den bewegungsaperat an als welpe und bei der letzten auffrischungsimpfung tastet die kochen ab schaut wie sie geht und sagte auch immer das sie ein ur super wesen hat.
Blutbild wurde auch schon mal bei ihr gemacht wie sie ich gleaube 8 monate war oder so da hate ich so ein welpenpacket mit allen spritzen entwurmung gewicht zahn knochen harn kot und blut untersuchung

Mein hund ist 2 jahre alt
 
yvonnepieler schrieb:
würde es auf jeden fall bekanntgeben wen herauskommt das mein hund erbkrankheiten hat oder ähnliches. Weis zwar nicht was der TA bei so einer untersuchung macht aber meiner schaute sich den bewegungsaperat an als welpe und bei der letzten auffrischungsimpfung tastet die kochen ab schaut wie sie geht und sagte auch immer das sie ein ur super wesen hat.
Blutbild wurde auch schon mal bei ihr gemacht wie sie ich gleaube 8 monate war oder so da hate ich so ein welpenpacket mit allen spritzen entwurmung gewicht zahn knochen harn kot und blut untersuchung

Mein hund ist 2 jahre alt
Zum Vergrößern anklicken....

Abtasten reicht nicht, um HD oder ED feststellen zu können ist ein Röntgen notwendig. ;) Eine Audiometrie finde ich auch sehr sinnvoll, dabei wird das Gehör untersucht. Auch die Augenuntersuchung sollte gemacht werden.
 
die augen und ohren werden immer untersucht werde gleich meinen arzt anrufen um zu fragen ob er das macht. Da bekommt man eh einen befund das der hund ok ist.
 
nein keine audiomertrie sonderen er schaut sich die ohren an und die augen auf rötungen milben ob die augen rinnen.
kannst du mir genau sagen was oberhaupt was ist gebe zu habe keine arnung was da auf meinen hund zukommt wird er da nur geröngt oder was kammt da noch auf ihr zu
 
yvonnepieler schrieb:
nein keine audiomertrie sonderen er schaut sich die ohren an und die augen auf rötungen milben ob die augen rinnen.
Zum Vergrößern anklicken....

Nur wäre das für eine Zucht zu wenig. ;)

yvonnepieler schrieb:
kannst du mir genau sagen was oberhaupt was ist gebe zu habe keine arnung was da auf meinen hund zukommt wird er da nur geröngt oder was kammt da noch auf ihr zu
Zum Vergrößern anklicken....

Beim HD(ED)-Röntgen bekommt er eine Narkose, bei den meisten Tierärzten darfst du sogar dabei bleiben und den Hund gleich nach dem Aufwachen wieder mitnehmen.

Bei der Audiometrie wird der Hund auch meist in eine leichte Narkose gelegt, da er dann sozusagen verkabelt wird. :rolleyes:

Bei der Augenuntersuchung wird dem Hund mit speziellen Geräten in die Augen geleuchtet. Was ich hierbei noch erwähnen sollte, es kann auch sein dass der Tierarzt eine Sonographie (Röntgen des Auges) machen möchte, da dein Hund die Augenuntersuchung jedoch nicht für die Zucht braucht, weiß ich nicht wie genau der Tierarzt untersuchen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
... vor allem sollte man solche Untersuchungen nicht bei einem x-beliebigen "Wald und Wiesen Tierarzt" (ist jetzt nicht abwertend gemeint!) machen lassen, sondern bei einem Spezialisten.
 
gregos schrieb:
... vor allem sollte man solche Untersuchungen nicht bei einem x-beliebigen "Wald und Wiesen Tierarzt" (ist jetzt nicht abwertend gemeint!) machen lassen, sondern bei einem Spezialisten.
Zum Vergrößern anklicken....

Da hast du Recht, es gibt ohnehin sehr viele Tierärzte die gewisse Untersuchungen gar nicht erst machen. ;)
 
Saphir schrieb:
Jemand der in den Stehtagen zu doof ist, auf seine Hündin aufzupassen, der wird hier nunmal Kritik ernten

Egal ob Vermehrer oder Pirvatperson.

Ahja und Züchter züchten nicht, weil sie die Babies ach so lieb haben, sie züchten weil sie ein Zuchtziel verfolgen und GESUNDE Hunde verpaaren.

Vermehrer tun dies wahllos mir irgendwelchen nicht untersuchten womöglich kranken Hunden.

Ich denke, dir ist der Unterschied nicht bewußt.

Saphir
Zum Vergrößern anklicken....


Hallo!
Oh doch, mir ist der Unterschied bewußt.
Aber sei doch mal ganz ehrlich, alleine die gesunde Verpaarung ist es ja auch nicht die den Züchter antreibt. ;)
Und glaubst wirklich, dass jeder Mischling automatisch krank ist?
Bin mir gar nicht so sicher, ob nicht bei den reinrassigen Verpaarungen genauso viel Erbkrankheiten durchkommen.

LG Barbara
 
Sandohund schrieb:
Zum Thema Züchter, Unfall und sonstiges schreib ich jetzt mal nix mehr, da kommen wir hier wohl eh nicht auf einen grünen Zweig.
Hauptsache den Kleinen geht es gut.

Zum Thema Behinderung:
Es kommt durchaus öfter in diesem Forum vor, daß Leute sich beim Verfassen der Beiträge kaum Mühe geben und ohne Punkt und Komma schreiben. Dies ist einfach exrem mühsam zu lesen. Außerdem können Sätze ohne Satzzeichen oftmals falsch interpretiert werden.
Ich denke deshalb at jemand Yvonne darauf aufmerksam gemacht.
Die Aussage, sie habe eine Behinderung und habe eine Rechtschreibschwäche (was, für mich zumindest, zwei völlig unterschiedliche Dinge sind) kam doch von Yvonne selbst! Ich kann mich auch nicht erinnern, daß daraufhin noch irgendwelche Kommentare oder abwertende Bemerkungen zu diesem Thema gefallen wären?! Auch hat niemand gesagt, sie wäre dämlich!

Es ging den Leuten hier vor allem darum, die Unbedarftheit zum Thema "Hoppala" anzusprechen und Leute, denen dies offensichtlich "passiert" ist gleich von dem Gedanken abzubringen, es auf einen zweiten "Versuch" ankommen zu lassen.
Diese Unbedarftheit (man könnte auch Ignoranz dazu sagen, da ja auch noch ein gewisser Stolz dabei ist, daß es geklappt hat und sooo tolle Welpen dabei herausgekommen sind) haben mit Sicherheit nichts mit einer Behinderung oder Nichtbehinderung zu tun. Das ist für mich immer schlimm, egal ob behindert oder nicht.

Ich kenne einige Leute, die behindert sind. Diese wollen normalerweise immer von ihrer Umwelt genauso behandelt werden, wie jeder andere auch. Dann sollen und müssen sie aber auch mit Kritik leben, die jeder hier in einer ähnlichen Situation genauso erfahren würde.

Und jetzt steinigt mich, ich hab die Rüstung schon an.
Zum Vergrößern anklicken....


Hallo!
Das Wort "dämlich" fiel nicht, aber "dumm" war öfter dabei und recht viel Unterschied ist da nicht.
Natürlich darf man ein "hoppala" kritisieren, aber nicht gleich mit der Keule, noch dazu wo Yvonne ja Hilfe gesucht hat.
Nach der Kritik ein paar aufmunternde Worte hätten halt ganz gut getan.

LG Barbara
 
aber gesehen davon, muss es noch NICHTS heißen, wenn bei den Untersuchungen rauskommt, dass die Hündin gesund ist - denn gerade dass sie aus einer Tierhandlung kommt und natürlich kein Mensch weiß, wer ihre Vorfahren sind und woher diese kamen und was die evtl. für Krankheiten hatten (bei den Beagles kommt mir an erster Stelle Epilepsie in den Sinn! Denn ich kenne mehrere Vermehrerbeagles, die an dieser Krankheit leiden) und Krankheiten überspringen gerne mal die ein oder andere Generation... Aber es ist wirklich egal, was ich jetzt noch schreiben werde oder würde, denn es läuft ja doch immer alles darauf hinaus, dass es einfach dermaßen daneben war, diesen Wurf zu machen!!! Wir drehen uns hier echt im Kreis... und die Welpen auf HD oder ED (was bei Beagles allerdings keine typische Krankheit ist) zu untersuchen, geht ja sowieso noch nicht... auch das mit den Augen und Ohren halte ich beim Beagle eher für unwahrscheinlich. Die Beagles haben zwar öfters Probleme mit den Augen, wegen der leichten Hängelider, manche haben ihr leben lang immer gerötete Augen, viele haben sogenannte Junghundphollikel, aber im Endeffekt ist das nichts sooo schlimmes, die meisten Tierärzte raten da sogar von einer Ausschabung ab! Dann fällt mir beim Beagle noch die sogenannte Patella-Luxation ein, da verrutscht die Kniescheibe, man sieht es dem Hund an, wenn er beim Laufen zwischendurch nur auf drei Beinen hopst... wenn das oft passiert und sie stark verrutscht, kann sich irgendwann eine Arthrose bilden, was dann sehr schmerzhaft ist, deshalb sollte rechtzeitig geklärt werden, wie stark sich die Kniescheibe verschieben lässt und gegebenenfalls muss operiert werden.
Des weiteren hieß es (zumindest früher immer), dass die Beagles anfällig für Krebs seien - angeblich, da doch immer wieder Würfe mit ehemaligen Laborhunden oder befreiten Laborbeagles gemacht wurden, weiß aber nicht, ob da was dran ist...
 
Saphir schrieb:
Jemand der in den Stehtagen zu doof ist, auf seine Hündin aufzupassen, der wird hier nunmal Kritik ernten
...
Zum Vergrößern anklicken....
Dazu eine Anmerkung:
Ich war bereits mehrmals Zeuge, wie schnell ein erfahrener Rüde auf einer stehenden Hündin hängen kann. So schnell kann kein Besitzer reagieren! Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalls ist überall gegeben, zumal es genügend Hundehalter gibt, die ihre Hunde (im speziellen Fall Rüden) frei laufen lassen, sie aber nicht unter Kontrolle haben. Da kannst du noch so sehr ausweichen mit der läufigen Hündin, sie behüten, bewachen und beschützen - ein bereits erfahrener, "notgeiler" Rüde kümmert sich einen Dreck darum! Ob der Halter der Hündin nun doof ist oder nicht, ist einem solchen Rüden auch herzlich egal.
ABER: Es gibt nach einem unerwünschten Deckakt immer noch mehrere Möglichkeiten, die Hündin solcherart produzierte Welpen nicht austragen zu lassen.
Zweites Aber: Wenn die Welpen denn nun schon da sind, empfinde ich es als relativ sinnlos, mit Vorwürfen um mich zu schmeißen (ich gebe zu, zu Beginn dieses Threads auch schwer in Versuchung gewesen zu sein, habe es aber dann doch bleiben lassen :o ).
Wichtig ist doch jetzt, dass die Welpen zunehmen und gedeihen, gut behandelt und sozialisiert werden, und dass die Mutterhündin möglichst kastriert wird, um die Wiederholung eines solchen "Hoppalas" unmöglich zu machen. ;)
 
BeagleSnoopy schrieb:
aber gesehen davon, muss es noch NICHTS heißen, wenn bei den Untersuchungen rauskommt, dass die Hündin gesund ist - denn gerade dass sie aus einer Tierhandlung kommt und natürlich kein Mensch weiß, wer ihre Vorfahren sind und woher diese kamen und was die evtl. für Krankheiten hatten (bei den Beagles kommt mir an erster Stelle Epilepsie in den Sinn! Denn ich kenne mehrere Vermehrerbeagles, die an dieser Krankheit leiden) und Krankheiten überspringen gerne mal die ein oder andere Generation... Aber es ist wirklich egal, was ich jetzt noch schreiben werde oder würde, denn es läuft ja doch immer alles darauf hinaus, dass es einfach dermaßen daneben war, diesen Wurf zu machen!!! Wir drehen uns hier echt im Kreis... und die Welpen auf HD oder ED (was bei Beagles allerdings keine typische Krankheit ist) zu untersuchen, geht ja sowieso noch nicht... auch das mit den Augen und Ohren halte ich beim Beagle eher für unwahrscheinlich. Die Beagles haben zwar öfters Probleme mit den Augen, wegen der leichten Hängelider, manche haben ihr leben lang immer gerötete Augen, viele haben sogenannte Junghundphollikel, aber im Endeffekt ist das nichts sooo schlimmes, die meisten Tierärzte raten da sogar von einer Ausschabung ab! Dann fällt mir beim Beagle noch die sogenannte Patella-Luxation ein, da verrutscht die Kniescheibe, man sieht es dem Hund an, wenn er beim Laufen zwischendurch nur auf drei Beinen hopst... wenn das oft passiert und sie stark verrutscht, kann sich irgendwann eine Arthrose bilden, was dann sehr schmerzhaft ist, deshalb sollte rechtzeitig geklärt werden, wie stark sich die Kniescheibe verschieben lässt und gegebenenfalls muss operiert werden.
Des weiteren hieß es (zumindest früher immer), dass die Beagles anfällig für Krebs seien - angeblich, da doch immer wieder Würfe mit ehemaligen Laborhunden oder befreiten Laborbeagles gemacht wurden, weiß aber nicht, ob da was dran ist...
Zum Vergrößern anklicken....


Ich weiß leider nicht welche Untersuchungen beim Beagle sinnvoll sind, ich kann nur von Bullies sprechen. :o Dass sie Welpen natürlich noch nicht untersucht werden können versteht sich von selbst. ;)
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Oben