Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Und hier was dazu.

Zitat
Jedes einzelne Windrad verliert im Betrieb über die Jahre durch Abrieb an den Flügelkanten hunderte Kilo Carbon-Mikrofasern, die sich in der Umgebung ablagern, in den Boden einregnen und so in das Trinkwasser und den Nahrungskreislauf gelangen. – Wusste ich bis vor kurzem nicht.

 
Die hunderten Kilo sind extrem übertrieben und somit falsch.

Tatsächlich gibt es Abrieb, hauptsächlich Farbe und Füllmasse und nicht Carbon-Mikrofasern! Ein paar Kilo insgesamt über die ganze Lebensdauer.
Der Eintrag von Staub und irgendwelchen bedenklichen Mikropartikeln in die Umwelt durch Windräder in die Umwelt ist so gering im Vergleich zu den Hauptverursachern (die da wären Plastikmüll in den Weltmeeren, der Abrieb von Mikropartikeln aus Kunststoff-Textilen und Reifenabrieb vom Verkehr) dass er wirklich überhaupt nicht ins Gewicht fällt.

Wieder ein typisches Beispiel für Desinformation: man nimmt eine Information mit einem winzigen echten Wahrheitsgehalt und macht daraus durch Verzerrung und das völlige Fehlen von Relationen, wo man das einordnen könnte, ein Argument gegen etwas.
 
Die hunderten Kilo sind extrem übertrieben und somit falsch.

Tatsächlich gibt es Abrieb, hauptsächlich Farbe und Füllmasse und nicht Carbon-Mikrofasern! Ein paar Kilo insgesamt über die ganze Lebensdauer.
Der Eintrag von Staub und irgendwelchen bedenklichen Mikropartikeln in die Umwelt durch Windräder in die Umwelt ist so gering im Vergleich zu den Hauptverursachern (die da wären Plastikmüll in den Weltmeeren, der Abrieb von Mikropartikeln aus Kunststoff-Textilen und Reifenabrieb vom Verkehr) dass er wirklich überhaupt nicht ins Gewicht fällt.

Wieder ein typisches Beispiel für Desinformation: man nimmt eine Information mit einem winzigen echten Wahrheitsgehalt und macht daraus durch Verzerrung und das völlige Fehlen von Relationen, wo man das einordnen könnte, ein Argument gegen etwas.
Bist du so was wie Gott oder so? Ich bekomme ja schon fast Angst, mit dir zu diskutieren. Aus DEINER Sicht übertrieben und somit falsch. Komm mal raus aus der Blase und verbreite hier nicht immer solche Weltuntergangsszenarien, wie die Welt bricht zusammen.

Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir die Launen der Natur wirklich aufhalten können. Schon gar nicht, wenn man alles für Wind und Solar an der Natur zerstören.
 
Nein, das ist nicht „meine Sicht“, sondern einfach das, was dabei herauskommt wenn man solche Behauptungen überprüft🤷🏼‍♀️
Die Fakten, und nicht irgendwelche Behauptungen.

Ich schreibe auch nie, dass die Welt zusammenbrechen würde. Es wird ungemütlich, wenn wir nix unternehmen. Ziemlich bis sehr ungemütlich😉

Und das alles, was ich zu dem Thema Klimawandel, Erneuerbare, Elektromobilität etc. schreibe basiert natürlich auf der längst schon 1000 fach bewiesenen Tatsache, dass der derzeit zu beobachtende Klimawandel zum allergrößten Teil durch den menschlichen Einfluss erzeugt wird, vor allem aus der Nutzung fossiler Energieträgern. Da besteht in der ganzen globalen wissenschaftlichen Forschungscommunity kein Zweifel mehr.
Unklar ist nur, sind es eher 95 oder doch eher 99%, und was können natürlich vorkommende Ereignisse hier noch ent- oder verschärfen?

Man zerstört übrigens abgesehen vom CO2 Ausstoß auch so viel mehr Natur, wenn man keine Wind- oder Solarkraftwerke baut, sondern weiter macht wie bisher.
 
Auch wieder falsch🤷🏼‍♀️

Erdöl oder Erdgasgewinnung, egal ob durch Bohrungen oder Fracking, sowie jede Art von Kohlebergbau zerstört viel mehr und viel nachhaltiger als die Windräder und Solarmodule.
 
Auch wieder falsch🤷🏼‍♀️

Erdöl oder Erdgasgewinnung, egal ob durch Bohrungen oder Fracking, sowie jede Art von Kohlebergbau zerstört viel mehr und viel nachhaltiger als die Windräder und Solarmodule.
Du merkst es nicht, oder? Nord Stream wird sabotiert, um dreckiges Frackinggas aus Amerika zu bekommen. AKWs werden stillgelegt und Kohlekraftwerke laufen wieder. Was für eine Welt?
 
Die ersten Punkte, die in dem link erwähnt sind, sind einfach BS, darauf gehe ich jetzt gerade nicht noch mal ein, habe ich eh schon oft, und werde ich auch sicher noch öfters.

Aber zu der Studie, hier wird es komplizierter😉 Da muss man Originalstudien richtig lesen und deuten können. Ich kann das nicht wirklich ohne hilfreiche Anleitung dazu, du nehme ich an auch nicht.

Aber diese Studie wurde natürlich schon von anderen begutachtet und kommentiert.

Wenn man nachliest, findet man einige fehlende Skalenangaben - also auf welche Größe sich bestimmte Ergebnisse beziehen, ohne die es schwer ist, etwas einzuordnen. Vieles was hier beobachtet wurde, bezieht sich auf den Bau, also inklusive Zufahrtsstraßen etc, die natürlich einen Einfluss haben. Erst recht in China, wo in anderen Dimensionen gebaut wird und wahrscheinlich auch weniger rücksichtsvoll als hierzulande. Nach der Bauphase passiert dann eigentlich nichts mehr.

Was am Ende als Ergebnis überbleibt: die negativen Effekte sind, wenn man diverse Ungereimtheiten in der Studie mal ganz ausser Acht lässt, im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Insgesamt bestätigt das Ergebnis, dass Windkraft im Vergleich zu anderen Energiequellen eine sanfte Form der Energieproduktion darstellt. Außerdem scheinen die Ergebnisse zu bestätigen, dass in Wäldern in mittleren oder höheren Lagen der Einfluss am geringsten wäre.

Der Hauptautor ist übrigens Professor an der „China University of Petroleum Beijing“ mit einer langen Geschichte in der Erdölforschung, das nur nebenbei erwähnt🙈
 
Die ersten Punkte, die in dem link erwähnt sind, sind einfach BS, darauf gehe ich jetzt gerade nicht noch mal ein, habe ich eh schon oft, und werde ich auch sicher noch öfters.

Aber zu der Studie, hier wird es komplizierter😉 Da muss man Originalstudien richtig lesen und deuten können. Ich kann das nicht wirklich ohne hilfreiche Anleitung dazu, du nehme ich an auch nicht.

Aber diese Studie wurde natürlich schon von anderen begutachtet und kommentiert.

Wenn man nachliest, findet man einige fehlende Skalenangaben - also auf welche Größe sich bestimmte Ergebnisse beziehen, ohne die es schwer ist, etwas einzuordnen. Vieles was hier beobachtet wurde, bezieht sich auf den Bau, also inklusive Zufahrtsstraßen etc, die natürlich einen Einfluss haben. Erst recht in China, wo in anderen Dimensionen gebaut wird und wahrscheinlich auch weniger rücksichtsvoll als hierzulande. Nach der Bauphase passiert dann eigentlich nichts mehr.

Was am Ende als Ergebnis überbleibt: die negativen Effekte sind, wenn man diverse Ungereimtheiten in der Studie mal ganz ausser Acht lässt, im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Insgesamt bestätigt das Ergebnis, dass Windkraft im Vergleich zu anderen Energiequellen eine sanfte Form der Energieproduktion darstellt. Außerdem scheinen die Ergebnisse zu bestätigen, dass in Wäldern in mittleren oder höheren Lagen der Einfluss am geringsten wäre.

Der Hauptautor ist übrigens Professor an der „China University of Petroleum Beijing“ mit einer langen Geschichte in der Erdölforschung, das nur nebenbei erwähnt🙈
Ich gehe nur auf den letzten Satz ein.
Wer die richtige Fachkompetenz hat, entscheidest ausschließlich du hier im Forum. Während du deinen Professor auf den hohen Thron setzt, ist Dr. Judith Curry falsch abgebogen.

Wenn ich eines begriffen habe, dass man mit dir nicht diskutieren kann. Du weißt alles besser, du stehst über den Dingen und was du sagst, ist die einzige Wahrheit. Und damit bin ich hier raus.
 
Der Schmäh ist, ich habe gar keinen Professor😜

Übersetzt bedeutet das: ich verlasse mich nie auf Einzelmeinungen, einzelne Personen oder einzelne Studien etc. bei meiner Einschätzung, sondern schaue immer, wo herrscht ein großer Konsens, wo scheint man sich nach bestem Wissen und Gewissen sowie aktuellem Stand der Wissenschaft einig zu sein.
 
Der Schmäh ist, ich habe gar keinen Professor😜

Übersetzt bedeutet das: ich verlasse mich nie auf Einzelmeinungen, einzelne Personen oder einzelne Studien etc. bei meiner Einschätzung, sondern schaue immer, wo herrscht ein großer Konsens, wo scheint man sich nach bestem Wissen und Gewissen sowie aktuellem Stand der Wissenschaft einig zu sein.
Dafür lagst du aber schon oft verdammt daneben. Also, wie kommst du nun darauf, dass man deinen Kenntnissen vertrauen sollte?
 
Wetten, DAS STIMMT AUCH NICHT.

Doch, es stimmt.. (y)


Im Reinhardswald, dieser wunderschöne alte Mischwald, wurden Gott sei Dank nicht alle Windräder genehmigt, aber leider immer noch zu viele..

Zudem die Naturschützer, was ja keine Klimaleugner zudem wissenschaftlich unterstützt, weiterhin bemängeln, dass nicht nur die Windräder sondern auch für die vielen kilometer langen Zufahrtswege - für den Schwerlastverkehr - dem Wald enormer Schaden zugeführt wird...

Zwar werden auf der kilometer langen Strecke teilweise auch alte Forstwege genutzt, was aber trotz allem eine enorme Belastung für das Ökosystem Wald, weil die alten Forstwege für den Schwerlastverkehr nicht ausgelegt und viel zu schmal.. Somit müssen die Zufahrtswege für den Schwerlastverkehr auf eine Breite von 5,50 Meter und einem extra starken Unterbau ausgebaut werden, der NICHT wie behauptet, so einfach mal wieder zurück gebaut werden kann...

Somit viel mehr schaden als nutzen, weil ein intaktes Ökosystem, dieser wunderschöne alte Wald, unwiderbringlich zerstört wird... und das, obwohl bekannt, dass Bäume somit die Wälder so unverzichtbar und wichtig für den Klimaschutz sind... Aber daran lässt sich halt nichts verdienen, am schönem alten Wald, aber mit den Windrädern, die natürlich schon alle in der Verarbeitung und geplant waren...

Wald und Klima sind untrennbar miteinander verbunden. Weltweit produzieren Wälder Sauerstoff, reinigen Luft und Wasser und mildern extreme Wetterverhältnisse. Doch die Klimaschützer sind bedroht.
 
Ja tatsächlich geht Waldfläche verloren, in dem Fall 0,15% von der Gesamtfläche. Auch wenn man 100 x wiederholt, der ganze Wald würde dadurch bedroht und zerstört, so stimmt es trotzdem noch immer nicht.

Ob es dort in diesem Wald wirklich in Ordnung ist zu bauen oder nicht, das kann ich wie schon erwähnt nicht beurteilen, dazu fehlen mir Details.
Vor allem kenne ich den Wald nicht persönlich. Hier bei uns im Waldviertel war die Lage eindeutig.

Was ich von diesem Projekt auch nicht weiß, wieviel wird danach wieder aufgeforstet, und womit. Nutzt man die Chance um schlecht geeignete Baumbestände durch zukunftsfähige Mischungen zu ersetzen? Oder pflanzt man nur alibimäßig irgendetwas? Auch das ist wichtig, um so ein Projekt zu beurteilen.

Allgemein zum Thema Windrad im Wald - CO2 Einsparung durch Windräder versus Verlust von potentiellen CO2 Senken durch die Waldflächen, die geopfert werden für den Bau: die Bilanz fällt extrem eindeutig zugunsten der Windräder aus. Und das wiederum hilft dem ganzen Wald.

Der nämlich leider in den letzten Jahren in Deutschland schon mehr CO2 abgegeben als aufgenommen hat!

Man opfert hier quasi einen Baum und hilft dort 1000 Bäumen, in Zukunft auch noch wachsen zu können.
 
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