"hab`mich in der Rasse geirrt..."

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hatte zwar nicht vor, mich zum Thema zu äußern, aber nachdem Max ja recht bekannt war und ihn viele kennen will ich die Neugierde befriedigen. Die ganze Geschichte wäre hier zu lang, daher nur das Wichtigste.

Für Max wurde kein Platz gesucht, sondern ein Freund, der Max seit der 2. Lebenswoche gekannt hat, wollte ihn von Anfang an haben, da er genau einen Hund diesen Typs gesucht hat. Misstrauisch, wachsam, selbständig. Dort ist Max neues Zuhause. Nach 3 Monaten Besuchspause zur Eingewöhnung besuche ich ihn regelmäßig und er begrüßt mich wie einen "alten Freund der Familie". Als ich ihn damals hingebracht habe, hat er mich kein einziges Mal gesucht. Kein Blick aus dem Fenster, kein winseln, gar nichts. Auf die Couch und geschnarcht. Normal gefressen, mit der Hündin gespielt, und wieder geschlafen. Max schläft Stunden lang in der offenen Box, sitzt bei strömendem Regen im Garten und ist auch sonst ein sehr eigenwilliger Hund. Er liebt sein Revier und hat dort Sicherheit. Jeden Tag neue Alltagseindrücke kann er nicht verarbeiten und ist bzw. war dann immer ein nervliches Wrack. Dass ich in seiner Kindheit alles Mögliche getan habe, um das angeborene bzw. durch mangelhafte Aufzucht entstandene Verhalten zu korrigieren, versteht sich von selbst.

Ich finde es etwas egoistisch und heuchlerisch, einen Hund zwanghaft behalten zu wollen, wenn man nicht zusammen passt und sich ein geeigneterer Platz anbietet. Ich bin nicht so eingebildet, dass ich der Meinung wäre, nur bei mir kann ein Hund glücklich sein. Max war sehr abweisend, wollte nicht gestreichelt werden und auch sonst keinen großartigen Kontakt zu Menschen haben - auch nicht zu mir. Warum also sollte ich zwanghaft neben einem Hund leben, für den ich nur Futterautomat bin? Einen Hund mit Herzensbindung würde ich nie im Leben abgeben, auch nicht wenn er schlecht handlebar wäre. Hier diskutieren lauter Leute über einen Hund, den sie nicht kennen. Max war brav, führig, nicht dominant, mit Hunden verträglich, hat im Haus nichts zerstört, ja schon fast unheimlich brav. Also von "mit dem Hund nicht zurecht kommen" keine Spur. Wir haben einfach nicht zusammen gepasst und Max hat sich's verbessert. Ich sehe hier kein Problem und Leute, die daraus eines machen wollen, können dies gern tun - aber nicht hier im Forum. Einer hat sein WUFF-Abo ganz demonstrativ nicht mehr verlängert mit der Anmerkung: " Leider komme ich aber über den Abschiedsbrief von Max nicht hinweg ...". Passt irgendwie zum Ersteller dieses Themas. Wenn das die größten Sorgen eines Menschen sind, dann beneide ich ihn und will gerne ein wenig von seinem Glück. So, das war das Wesentliche und sollte eigentlich die Neugierde stillen.

Alle Achtung! Finde es toll daß du endlich Stellung dazu nimmst!

So schaut die Sache natürlich anders aus! Es ist immer so, wenn man die Hintergründe nicht weiß, dann kommen natürlich Spekulationen auf! Noch dazu wenn sowas jemandem passiert, der auf gewisse Art und Weise in der Öffentlichkeit steht! Das ist aber normal und ich denke wenn so ein Posting schon früher gekommen wäre, dann wären die Spekulationen weniger gewesen!
Es wäre nicht notwendig gewesen viele User zu verärgern und zu löschen nur weil sie wissen wollten was los ist!
Sobald ich etwas in eine Zeitung schreibe ist das eigentlich öffentlich.......
Und ich muß rechnen damit daß mich wer dazu fragt.....
 
was ich allerdings nicht versteh, ist die doppelte moral mancher user.
wäre es ein anderer gewesen der den hund *abgegeben* hätte,
wäre er egal welche begründung auch immer, in der kluft zerrissen worden.
ich denk da nur an argumente wie: such dir ne arbeit wo du den hund mitnehmen kannst usw....

ich glaub nicht, daß wenn jemand hier eine vernünftige Argumentation gibt, er gleich "zerissen" wird. Es kommt immer darauf an wie man es schreibt.
Die User hier haben ein feines Gespürr ob es jemand wirklich ernst meint und es wirklich zum Wohle des Hundes ist.
Auch ich hab schon sehr oft Leuten empfohlen einen Hund wegzugeben und ich habe immer recht damit gehabt.
Nur ist es wichtig, sich selber ein Bild von der Situation zu machen (das hab ich mir bei Max gemacht) und keine Vorurteile zu fällen.

LG Biggi
 
Danke shannon.

Dasselbe habe ich mir auch schon gedacht.

Und ein "Gespür" können User nicht haben, schon gar nicht, wenn es gar keine Stellungnahme gibt. Die kam ja jetzt erst.

Jedenfalls bin ich wirklich gespannt, ob die selben User dann auch so verständnisvoll reagieren, wenn mal ein "Nobody" mit einer im Sachverhalt gleichen Geschichte kommt.
 
Gerald, diese Stellungnahme vor 3 Monaten und alles wäre gut gewesen.

So gab es diesen wirklich unglücklichen Bericht im Wuff, Löschung von Threads, Löschung von Usern, alles in allem "ned sehr schön"

Trotzdem - alle Achtung das Du Dich dazu jetzt durchgerungen hast, eine Passage gefällt mir zwar nicht, aber das tut nichts zur Sache ;) :)
 
Ich sage auch danke für die Stellungnahme. :)

Ich kannte Max nicht persönlich, kann also nicht sagen, ob es wirklich so ein Hund war; mir bleibt also nichts anderes über als es zu glauben.

Ich selbst hatte noch nie einen derartig gelagerten Hund; was aber sicher an der oder den Rassen liegt, zu denen ich persönlich tendiere.

Ich wünsche Max alles Gute und dem "Zuwachs" (wie heißt er eigentlich?) natürlich auch. :)

LG
 
Ich hatte zwar nicht vor, mich zum Thema zu äußern, aber nachdem Max ja recht bekannt war und ihn viele kennen will ich die Neugierde befriedigen. Die ganze Geschichte wäre hier zu lang, daher nur das Wichtigste.

Für Max wurde kein Platz gesucht, sondern ein Freund, der Max seit der 2. Lebenswoche gekannt hat, wollte ihn von Anfang an haben, da er genau einen Hund diesen Typs gesucht hat. Misstrauisch, wachsam, selbständig. Dort ist Max neues Zuhause. Nach 3 Monaten Besuchspause zur Eingewöhnung besuche ich ihn regelmäßig und er begrüßt mich wie einen "alten Freund der Familie". Als ich ihn damals hingebracht habe, hat er mich kein einziges Mal gesucht. Kein Blick aus dem Fenster, kein winseln, gar nichts. Auf die Couch und geschnarcht. Normal gefressen, mit der Hündin gespielt, und wieder geschlafen. Max schläft Stunden lang in der offenen Box, sitzt bei strömendem Regen im Garten und ist auch sonst ein sehr eigenwilliger Hund. Er liebt sein Revier und hat dort Sicherheit. Jeden Tag neue Alltagseindrücke kann er nicht verarbeiten und ist bzw. war dann immer ein nervliches Wrack. Dass ich in seiner Kindheit alles Mögliche getan habe, um das angeborene bzw. durch mangelhafte Aufzucht entstandene Verhalten zu korrigieren, versteht sich von selbst.

Ich finde es etwas egoistisch und heuchlerisch, einen Hund zwanghaft behalten zu wollen, wenn man nicht zusammen passt und sich ein geeigneterer Platz anbietet. Ich bin nicht so eingebildet, dass ich der Meinung wäre, nur bei mir kann ein Hund glücklich sein. Max war sehr abweisend, wollte nicht gestreichelt werden und auch sonst keinen großartigen Kontakt zu Menschen haben - auch nicht zu mir. Warum also sollte ich zwanghaft neben einem Hund leben, für den ich nur Futterautomat bin? Einen Hund mit Herzensbindung würde ich nie im Leben abgeben, auch nicht wenn er schlecht handlebar wäre. Hier diskutieren lauter Leute über einen Hund, den sie nicht kennen. Max war brav, führig, nicht dominant, mit Hunden verträglich, hat im Haus nichts zerstört, ja schon fast unheimlich brav. Also von "mit dem Hund nicht zurecht kommen" keine Spur. Wir haben einfach nicht zusammen gepasst und Max hat sich's verbessert. Ich sehe hier kein Problem und Leute, die daraus eines machen wollen, können dies gern tun - aber nicht hier im Forum. Einer hat sein WUFF-Abo ganz demonstrativ nicht mehr verlängert mit der Anmerkung: " Leider komme ich aber über den Abschiedsbrief von Max nicht hinweg ...". Passt irgendwie zum Ersteller dieses Themas. Wenn das die größten Sorgen eines Menschen sind, dann beneide ich ihn und will gerne ein wenig von seinem Glück. So, das war das Wesentliche und sollte eigentlich die Neugierde stillen.
danke für diese antwort ,es ist auch sehr schwer für den neuen hund ,wenn er so einen tollen vorgänger hatte .
 
ich glaub nicht, daß wenn jemand hier eine vernünftige Argumentation gibt, er gleich "zerissen" wird. Es kommt immer darauf an wie man es schreibt.
Die User hier haben ein feines Gespürr ob es jemand wirklich ernst meint und es wirklich zum Wohle des Hundes ist.
Auch ich hab schon sehr oft Leuten empfohlen einen Hund wegzugeben und ich habe immer recht damit gehabt.
Nur ist es wichtig, sich selber ein Bild von der Situation zu machen (das hab ich mir bei Max gemacht) und keine Vorurteile zu fällen.

LG Biggi

Also so ganz stimmt das leider nicht, weil du brauchst nur zu schreiben dass du einen Hundesitter brauchst und schon kannst auf die Frage warten warum gehst arbeiten.
Oder auf so Empfehlungen wie "Na wenn ich nicht halbtags arbeiten gehen kann, dann kann ich mir keinen Hund nehmen!"

Es gibt im Forum schon leider sehr übertriebene Gutmenschen.
 
Also so ganz stimmt das leider nicht, weil du brauchst nur zu schreiben dass du einen Hundesitter brauchst und schon kannst auf die Frage warten warum gehst arbeiten.
Oder auf so Empfehlungen wie "Na wenn ich nicht halbtags arbeiten gehen kann, dann kann ich mir keinen Hund nehmen!"

Es gibt im Forum schon leider sehr übertriebene Gutmenschen.
Theorie und praxis sind halt zwei paar schuhe ;)
 
Ich hab mir zwar meine Gedanken zum Abschiedbrief gemacht, aber weder große Spekulationen getätigt, noch die Sache hier im Forum verfolgt.

Trotzdem finde ich die "Stellungnahme" bzw. die Erklärung toll und ehrlich.

Ich hatte zwar nicht vor, mich zum Thema zu äußern, aber nachdem Max ja recht bekannt war und ihn viele kennen will ich die Neugierde befriedigen. Die ganze Geschichte wäre hier zu lang, daher nur das Wichtigste.

Für Max wurde kein Platz gesucht, sondern ein Freund, der Max seit der 2. Lebenswoche gekannt hat, wollte ihn von Anfang an haben, da er genau einen Hund diesen Typs gesucht hat. Misstrauisch, wachsam, selbständig. Dort ist Max neues Zuhause. Nach 3 Monaten Besuchspause zur Eingewöhnung besuche ich ihn regelmäßig und er begrüßt mich wie einen "alten Freund der Familie". Als ich ihn damals hingebracht habe, hat er mich kein einziges Mal gesucht. Kein Blick aus dem Fenster, kein winseln, gar nichts. Auf die Couch und geschnarcht. Normal gefressen, mit der Hündin gespielt, und wieder geschlafen. Max schläft Stunden lang in der offenen Box, sitzt bei strömendem Regen im Garten und ist auch sonst ein sehr eigenwilliger Hund. Er liebt sein Revier und hat dort Sicherheit. Jeden Tag neue Alltagseindrücke kann er nicht verarbeiten und ist bzw. war dann immer ein nervliches Wrack. Dass ich in seiner Kindheit alles Mögliche getan habe, um das angeborene bzw. durch mangelhafte Aufzucht entstandene Verhalten zu korrigieren, versteht sich von selbst.

Ich finde es etwas egoistisch und heuchlerisch, einen Hund zwanghaft behalten zu wollen, wenn man nicht zusammen passt und sich ein geeigneterer Platz anbietet. Ich bin nicht so eingebildet, dass ich der Meinung wäre, nur bei mir kann ein Hund glücklich sein. Max war sehr abweisend, wollte nicht gestreichelt werden und auch sonst keinen großartigen Kontakt zu Menschen haben - auch nicht zu mir. Warum also sollte ich zwanghaft neben einem Hund leben, für den ich nur Futterautomat bin? Einen Hund mit Herzensbindung würde ich nie im Leben abgeben, auch nicht wenn er schlecht handlebar wäre. Hier diskutieren lauter Leute über einen Hund, den sie nicht kennen. Max war brav, führig, nicht dominant, mit Hunden verträglich, hat im Haus nichts zerstört, ja schon fast unheimlich brav. Also von "mit dem Hund nicht zurecht kommen" keine Spur. Wir haben einfach nicht zusammen gepasst und Max hat sich's verbessert. Ich sehe hier kein Problem und Leute, die daraus eines machen wollen, können dies gern tun - aber nicht hier im Forum. Einer hat sein WUFF-Abo ganz demonstrativ nicht mehr verlängert mit der Anmerkung: " Leider komme ich aber über den Abschiedsbrief von Max nicht hinweg ...". Passt irgendwie zum Ersteller dieses Themas. Wenn das die größten Sorgen eines Menschen sind, dann beneide ich ihn und will gerne ein wenig von seinem Glück. So, das war das Wesentliche und sollte eigentlich die Neugierde stillen.


Ich weiß nicht, ich kenne ihn nicht, aber der hier vielleicht?

Würde doch ins typische Bild passen?

asne6gbcqr3446uqo.jpg

Und egal wer dieser Zwerg hier ist, er ist einfach nur süüüüüüß!
Sollte es Dein/e Neue/r sein, @Gerald, dann gratuliere ich!

Ansonsten möchte ich bemerken, dass es für mich zwar auch keinen Grund gibt, mich von (m)einem Hund zu trennen.
Wenn ich allerdings meinen Großen so anschaue, dann muss ich manchmal kleinlaut "Danke" sagen, dass es solche Menschen doch gibt......anonsten wäre dieser Traumhund nie zu mir gekommen!
 
Ich persönlich für mich könnts mir auch net vorstellen daß ich mich je von einem meiner Tiere trenne, denn ich bin wieder der Mensch, der Kompromisse schließt, der sich komplett anpaßt.

Eigentlich bin ich ja ein "Frettchenmensch" und Frettchen passen sich gar net an, den Frettchen muß sich der Besitzer anpassen und von da her...ich halte das auch mit den Hunden so......

Nur - ich hab zwar keinen meiner Hunde geplant, aber es war bei allen 3 so: als ich ihnen in die Augen schaute war gewaltig was da und das bei allen 3 vom ersten Moment an!!
Ich wußte bei allen 3 nach dem ersten Augenkontakt daß die zu uns gehören.....

Aber ich kann nicht von mir auf andere ausgehen, es sind nicht alle Leute so feinfühlig......
Für mich ist Nummer eins der Erstkontakt....
Aber auch nachher ist wichtig, denn wenn ich bedenke, viele andere hätten Luna wieder abgegeben, denn die war bei Gott nicht einfach. Nach 3 Monaten ging es los mit den massiven Verlustängsten, ich konnt sie nicht mal 10min allein lassen, sie war undicht, zerstörte, folgte null usw....
Aber wir haben uns durchgebissen mit viel Liebe und Geduld, das hat auch net jeder..... (gut Luna war in ihren 14 Monaten die sie bei Beschlagnahme im August 05 war, auf ihrem 7. Platz!!)
 
hi,

ich möchte nur was zum Foto sagen. Das Foto hab ich in Tulln gemacht. Am anderen Ende war nicht Gerald sondern eine Frau ;)

lg
jamie
 
die stellungnahme find ich sehr spitze, vor allem weil es privatsache ist!!!
echt meine hochachtung!
wenn man die ganze sache von dieser seite sieht ist sie gleich leichter nachzuvollziehen!!
 
Gerald, diese Stellungnahme vor 3 Monaten und alles wäre gut gewesen.
Sorry, seh ich nicht so! Denn es geht in Wahrheit NIEMANDEN etwas an, ob und aus welchen Gründen Gerald seinen Hund abgegeben hat. Und er ist schlicht und einfach NIEMANDEM hier Rechenschaft schuldig. Weder jetzt, noch vor 3 Monaten. :cool:

Würde ich (aus mir bisher nicht wirklich vorstellbaren Gründen) einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich dies weder übers Forum tun, noch dies hier diskutieren. Denn was sich ein Teil der User hier an Übergriffen ins Private hinein erlaubt, angefangen von bloß reichlich schwachsinnigen Texten, leerem Blabla bis hin zu Untergriffen und persönlichen Beleidigungen, geht auf keine Kuhhaut. :mad:

Bei den Leuten, die normalerweise am lautesten krakeelen, wäre ich übrigens schon gerne mal Mäuschen, um zu sehen, ob deren Tierhaltung denn so vorbildlich und perfekt ist. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER
 
Sorry, seh ich nicht so! Denn es geht in Wahrheit NIEMANDEN etwas an, ob und aus welchen Gründen Gerald seinen Hund abgegeben hat. Und er ist schlicht und einfach NIEMANDEM hier Rechenschaft schuldig. Weder jetzt, noch vor 3 Monaten. :cool:

Würde ich (aus mir bisher nicht wirklich vorstellbaren Gründen) einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich dies weder übers Forum tun, noch dies hier diskutieren. Denn was sich ein Teil der User hier an Übergriffen ins Private hinein erlaubt, angefangen von bloß reichlich schwachsinnigen Texten, leerem Blabla bis hin zu Untergriffen und persönlichen Beleidigungen, geht auf keine Kuhhaut. :mad:

Bei den Leuten, die normalerweise am lautesten krakeelen, wäre ich übrigens schon gerne mal Mäuschen, um zu sehen, ob deren Tierhaltung denn so vorbildlich und perfekt ist. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER
wahre worte zu später stunde ;)

jeder muss mit seinem gewissen selbst klar kommen
 
Sorry, seh ich nicht so! Denn es geht in Wahrheit NIEMANDEN etwas an, ob und aus welchen Gründen Gerald seinen Hund abgegeben hat. Und er ist schlicht und einfach NIEMANDEM hier Rechenschaft schuldig. Weder jetzt, noch vor 3 Monaten. :cool:

Würde ich (aus mir bisher nicht wirklich vorstellbaren Gründen) einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich dies weder übers Forum tun, noch dies hier diskutieren. Denn was sich ein Teil der User hier an Übergriffen ins Private hinein erlaubt, angefangen von bloß reichlich schwachsinnigen Texten, leerem Blabla bis hin zu Untergriffen und persönlichen Beleidigungen, geht auf keine Kuhhaut. :mad:

Bei den Leuten, die normalerweise am lautesten krakeelen, wäre ich übrigens schon gerne mal Mäuschen, um zu sehen, ob deren Tierhaltung denn so vorbildlich und perfekt ist. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER

das ist ja gerade das schöne an diesem forum. weil leute hier in "wohnzimmer" schauen, die sie normalerweise nie betreten dürften und dadurch die ideale angriffsfläche finden. noch schöner wäre es natürlich, man hätte gerald beim fremdgehen erwischt. blöd nur, dass dieser einblick in geralds wohnzimmer den wufflern doch verborgen bleibt und nur sein hundeleben öffentlich ist.

ich geh´ jetzt sicherheitshalber mein wohnzimmer kehren....

und... bezüglich der perfekten hundehaltung derjenigen, die immer wieder auf andere losgehen: die sind perfekt! (finanzberater würden diese tatsache als "betriebsblind" bezeichnen ;)
 
Einen Hund mit Herzensbindung würde ich nie im Leben abgeben, auch nicht wenn er schlecht handlebar wäre.
Ein Hund mit Herzenbindung....... Dieser schöne Ausdruck hat mir mein ganzes Leben gefehlt. Schöne kurze Umschreibung. Danke @ Gerald :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben