Gute Hundeschule mit viel Zeit in Krems/St.Pölten??

So jetzt juckt's mich wirklich wieder in meinen "Schreibfingern"... Georg, was hast du davon, ständig im Leben von Trainerkollegen/innen herumzuwühlen, um ja nur irgendein Haar in der Suppe zu finden?
Ist ja jetzt nicht zum ersten Mal!;)

Und glaubst du wirklich, dass allein ÖKV, ÖHU oder sonstige "offizielle" Vereine die Wahrheit und das alleinige Können gepachtet haben?

Ich sage dir, es gibt überall super TrainerInnen, aber auch "Blitzer", denen ich keinen Hund anvertrauen würde, egal ob der Verein nun ÖKV, ÖHU, AL oder sonstwie heisst oder ob es gar eine ganz und gar private "Einmann-Hundeschule" ist mit einem Menschen, der sich mit Hunden, Hundeverhalten etc. auskennt!

.. also das kann man schorschi nun wirklich nicht vorhalten,... er "prügelt" gerne und immer wieder ohne grosse vorbehalte auf alles und jeden hin ;) :D

Man kann gerne über seinen stiel dabei herziehen oder das es mitunter besser wäre es damit langsamer anzugehen ,
.. aber nicht das er unterschiede dabei machen würde,
.... einzig bei der ÖKV selber muss man beim ihm ah bisserl zwischen den zeilen lesen um die kritik zu finden, aber das fällt wohl eher unter "selbserhaltungstrieb" :D :p
 
Da ich beruflich mit Qualitätswesen, Zertifizierungen etc zu tun habe, sehe ich schon einen eindeutigen Sinn darin, bestimmte nachweisbare Ausbildungswege zu verlangen. Qualität muss immer überprüfbar sein.
Ob diese Kriterien gut oder schlecht sind, darüber kann und soll man diskutieren - die kontinuierliche Verbesserung ist auch ein ganz entscheidendes Qualitätsmerkmal!!! - aber zuerst mal muss man einfach Mindestanforderungen festlegen und diese auch einhalten.

Da es derzeit in Österreich noch keine einheitliche, anerkannte Trainer-Grundausbildung gibt, muss man eben mit dem anfangen, was es aktuell gibt. Darüber hinaus kann jede/jeder alles an Seminaren / Ausbildungen / Praktika (ob das nun AL oder TB ist oder gar beides oder aber ganz etwas anderes - Ansichtssache) machen, was er für richtig und wichtig hält.

Ich selber habe auch eine Ausbildung bei einem anerkannten Verein gemacht, ich weiß, dass diese alleine keineswegs ausreicht, aber ich habe sie trotzdem gemacht und aus Neugier die dazugehörigen Prüfungen abgelegt, das mag für den einen oder anderen überflüssig erscheinen, aber es spricht nichts dagegen, es zu tun. Die Skripten sind auch so aufgebaut, dass keine Gewaltmethoden gelehrt werden. Kein Leinenruck, kein Runterdrücken auf Platz etc....Dass Theorie und Praxis in diesen Vereinen manchmal leider noch auseinanderklaffen, ist ein anderes Thema, aber um einen der offiziellen Ausbildungswege zu beschreiten, muss man sich jedenfalls nicht gegen sein Gewissen wenden.
 
Da ich beruflich mit Qualitätswesen, Zertifizierungen etc zu tun habe, sehe ich schon einen eindeutigen Sinn darin, bestimmte nachweisbare Ausbildungswege zu verlangen. Qualität muss immer überprüfbar sein.
Ob diese Kriterien gut oder schlecht sind, darüber kann und soll man diskutieren - die kontinuierliche Verbesserung ist auch ein ganz entscheidendes Qualitätsmerkmal!!! - aber zuerst mal muss man einfach Mindestanforderungen festlegen und diese auch einhalten.

Da es derzeit in Österreich noch keine einheitliche, anerkannte Trainer-Grundausbildung gibt, muss man eben mit dem anfangen, was es aktuell gibt. Darüber hinaus kann jede/jeder alles an Seminaren / Ausbildungen / Praktika (ob das nun AL oder TB ist oder gar beides oder aber ganz etwas anderes - Ansichtssache) machen, was er für richtig und wichtig hält.

Ich selber habe auch eine Ausbildung bei einem anerkannten Verein gemacht, ich weiß, dass diese alleine keineswegs ausreicht, aber ich habe sie trotzdem gemacht und aus Neugier die dazugehörigen Prüfungen abgelegt, das mag für den einen oder anderen überflüssig erscheinen, aber es spricht nichts dagegen, es zu tun. Die Skripten sind auch so aufgebaut, dass keine Gewaltmethoden gelehrt werden. Kein Leinenruck, kein Runterdrücken auf Platz etc....Dass Theorie und Praxis in diesen Vereinen manchmal leider noch auseinanderklaffen, ist ein anderes Thema, aber um einen der offiziellen Ausbildungswege zu beschreiten, muss man sich jedenfalls nicht gegen sein Gewissen wenden.

Da wären wir wieder bei der Einfalt anstatt der Vielfalt. Wie viele anerkannte Vereine gibt es denn? Und bei wievielen würde die Ausbildung dann anerkannt werden. Wer bestimmt was richtig ist und falsch ist, und was ist dann der Weisheit letzter Schluss.
Überall geht man weg von den uralten Bestimmungen und den Berufseinschränkungen (sogar bei der Menschenausbildung), nur bei den Hunden nicht. Warum? Gehts nicht in Wirklichkeit um Konkurrenz, die man ausschalten will und darum die Konkurenz kontrollieren zu können.
Die ganzen alternativen Ausbildungen haben ein ordentliches Basiswissen und dauern so um die zwei Jahre. Da geht es nicht um Seminare zur Fortbildung sondern um ordentliche Ausbildungen mit Praktika und allem Drum und Dran.
Wenn alle anerkannten Ausbildungen so gut wären sollte es ja in Österreich auf keinem "offiziellen" Platz mehr diese komischen "ich geh vorne" und Alphawurf und Nackenschüttelmethoden geben, das ist aber ganz eindeutig nicht so. Woraus man folgern kann, dass sie nicht zeitgemäß sind und irgendwo hintennach hinken. Warum sollte man dann genau diese Menschen dann als offizielle Trainer anerkennen und die Ausbildung die sie genossen haben als einzig wahre Ausbildungsform.
 
Bin schon gespannt, wie das ganze ausgeht, aber ich habe Sabine geraten, weder auf ihre HP noch sonst wo irgendwelche "Beweise" zu stellen. Ich werde sicher nix zu dem Thema mehr sagen.

Mich kotzt so ein Denunziantentum nämlich voll an. Statt mit der betroffenen Person zu reden, wird hinterrücks gehandelt. Aber da kann man sich wenigstens ein Bild von Herrn Sticha machen.
 
Da wären wir wieder bei der Einfalt anstatt der Vielfalt. Wie viele anerkannte Vereine gibt es denn? Und bei wievielen würde die Ausbildung dann anerkannt werden. Wer bestimmt was richtig ist und falsch ist, und was ist dann der Weisheit letzter Schluss.
Überall geht man weg von den uralten Bestimmungen und den Berufseinschränkungen (sogar bei der Menschenausbildung), nur bei den Hunden nicht. Warum? Gehts nicht in Wirklichkeit um Konkurrenz, die man ausschalten will und darum die Konkurenz kontrollieren zu können.
Die ganzen alternativen Ausbildungen haben ein ordentliches Basiswissen und dauern so um die zwei Jahre. Da geht es nicht um Seminare zur Fortbildung sondern um ordentliche Ausbildungen mit Praktika und allem Drum und Dran.
Wenn alle anerkannten Ausbildungen so gut wären sollte es ja in Österreich auf keinem "offiziellen" Platz mehr diese komischen "ich geh vorne" und Alphawurf und Nackenschüttelmethoden geben, das ist aber ganz eindeutig nicht so. Woraus man folgern kann, dass sie nicht zeitgemäß sind und irgendwo hintennach hinken. Warum sollte man dann genau diese Menschen dann als offizielle Trainer anerkennen und die Ausbildung die sie genossen haben als einzig wahre Ausbildungsform.

Ich denke ähnlich wie du!
In allen Branchen gilt die Basis der allgemeinen Wettbewerbsfähigkeit - warum sollte das ausgerechnet in der "Hundebranche" anders sein.
Vielleicht müsste man - wie in den Schulen auch allgemeine "Lernziele" vorgeben (in unserem Fall als Endziel eben die Prüfung vor unabhängigen Richtern).
Welche Hundeschule auf dieses Endziel, mit welchen (Ausnahme: Tierschutzrelevate) Methoden hinkommt müsste m.M. völlig egal sein.
 
Nun denn liebe petra und camellia usw., damit wären wir wieder bei bei jenen die diesen Thread aufrecht erhalten - der Einfalt - lg
 
Nun denn liebe petra und camellia usw., damit wären wir wieder bei bei jenen die diesen Thread aufrecht erhalten - der Einfalt - lg

Hast du eigentlich eine Ahnung von was du da schreibst ( Ausbildungen , da gibt es viele, im Bereich Hundewesen ) oder bist du nur beleidigend und unverschämt und unwissend, denn offenkundig bist du nur ein Sprachrohr .
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin schon gespannt, wie das ganze ausgeht, aber ich habe Sabine geraten, weder auf ihre HP noch sonst wo irgendwelche "Beweise" zu stellen. Ich werde sicher nix zu dem Thema mehr sagen.

Na offensichtlich hast du einen "besonderen" Einfluss auf "deine" Trainerin :rolleyes:

Mich kotzt so ein Denunziantentum nämlich voll an. Statt mit der betroffenen Person zu reden, wird hinterrücks gehandelt. Aber da kann man sich wenigstens ein Bild von Herrn Sticha machen.

Hinterrücks ??? - :rolleyes: Also noch öffentlicher als in einem Forum unter meinem Namen schreiben geht wohl nicht mehr. ;)

Aber ....................... offensichtlich gehen dir nun die Argumente aus. :cool:
 
sorry, aber als geprüfte ÖKV trainerin kann ich nur sagen, dass meine ÖKV ausbildung gar nichts zu meinem wissen beigetragen hat; wenn ich nur mit dem arbeiten würde, was ich dort gelernt hab, wär´s echt traurig.
die zertifizierung einer Ö kynologischen vereinigung sagt sicher nichts über dessen qualifikation aus.

Danke.

Was ich schon alles an Hampelmänner/-frauen gesehen haben, die sich hochoffiziell ÖKV-Trainer nennen (Ja, sogar beim ÖRV :rolleyes:) und von Begriffen, wie "Calming Signals" nichts wissen, geschweige denn gehört haben. Da frag ich mich schon, was an denen hochqualifiziert ist.

Heißt natürlich NICHT, dass alle ÖKV-Trainer Ahnungslose sind (ganz und gar nicht!), aber, dass ÖKV-Trainer mit dem Steckabzeichen auch gleich das Wissen gepachtet bekommen, ist definitv FALSCH! :cool:

Jahrelange Praxis? Pfft. Sicher, im Idealfall. In der Realität: Schauen wir uns mal die Voraussetzungen für den ÖRV-Agilitytrainer an:

-10 Stunden als Co-Trainer bei einem geprüften Agility-Trainer
-3 Antritte in der LK1 mit einem Prüfungsergebnis (A-Lauf) von V oder SG
(diese Bedingung kann durch 5 zusätzliche Stunden als Co-Trainer kompensiert werden).

D.h., man könnte auch, ohne jemals auf einem Turnier gestartet zu sein, einen Wisch kriegen, der einen als ÖKV-Agilitytrainer kennzeichnet. Und solche Trainer kenne ich (leidergottes).

Nicht falsch verstehen. Ich kenne einige total gute ÖKV-Agilitytrainer, denen ich blind vertraue und bin auch mit meinen 100% zufrieden. Bei denen würde ich aber auch fix trainieren, wenn sie NICHT "offizielle" Trainer wären, weil sie einfach so viel Ahnung haben und dies auch gut vermitteln können. (Das sie nebenbei auch erfolgreich auf Turniere starten, ist natürlich auch ein Pluspunkt für mich, da sie mir/mich somit auch bei Turnieren vor Ort helfen/beraten können ;)).
 
Danke.

Was ich schon alles an Hampelmänner/-frauen gesehen haben, die sich hochoffiziell ÖKV-Trainer nennen (Ja, sogar beim ÖRV :rolleyes:) und von Begriffen, wie "Calming Signals" nichts wissen, geschweige denn gehört haben. Da frag ich mich schon, was an denen hochqualifiziert ist.

Heißt natürlich NICHT, dass alle ÖKV-Trainer Ahnungslose sind (ganz und gar nicht!), aber, dass ÖKV-Trainer mit dem Steckabzeichen auch gleich das Wissen gepachtet bekommen, ist definitv FALSCH! :cool:

Jahrelange Praxis? Pfft. Sicher, im Idealfall. In der Realität: Schauen wir uns mal die Voraussetzungen für den ÖRV-Agilitytrainer an:

-10 Stunden als Co-Trainer bei einem geprüften Agility-Trainer
-3 Antritte in der LK1 mit einem Prüfungsergebnis (A-Lauf) von V oder SG
(diese Bedingung kann durch 5 zusätzliche Stunden als Co-Trainer kompensiert werden).

D.h., man könnte auch, ohne jemals auf einem Turnier gestartet zu sein, einen Wisch kriegen, der einen als ÖKV-Agilitytrainer kennzeichnet. Und solche Trainer kenne ich (leidergottes).

Nicht falsch verstehen. Ich kenne einige total gute ÖKV-Agilitytrainer, denen ich blind vertraue und bin auch mit meinen 100% zufrieden. Bei denen würde ich aber auch fix trainieren, wenn sie NICHT "offizielle" Trainer wären, weil sie einfach so viel Ahnung haben und dies auch gut vermitteln können. (Das sie nebenbei auch erfolgreich auf Turniere starten, ist natürlich auch ein Pluspunkt für mich, da sie mir/mich somit auch bei Turnieren vor Ort helfen/beraten können ;)).

Na dann schaust dir mal die Vorraussetzungen für ÖRV - geprüfte Trainer an. ;)

http://www.hunde-oerv.at/Ausbildungsreferat/docs/trainer/anforderungskriterien_trainer.pdf :cool:
 
Na dann schaust dir mal die Vorraussetzungen für ÖRV - geprüfte Trainer an. ;)

http://www.hunde-oerv.at/Ausbildungsreferat/docs/trainer/anforderungskriterien_trainer.pdf :cool:

Hab ich. Und bitte genau lesen:

AgilityDaph schrieb:
Schauen wir uns mal die Voraussetzungen für den ÖRV-Agilitytrainer an:

Ich hab über den ÖRV-Agilitytrainer geschrieben und dann schau dir die Voraussetzungen noch mal an. Ist das etwa kein ÖRV-Trainer? Der genauso qualifiziert sein sollte, wie jeder andere auch? ;)

Durch die paar Schulungstage wird man auch nicht gscheiter. Entweder man hat das Wissen oder man hat's nicht, und durch ein paar Tage zuhören wird man auch nicht zum Master.

Die A2-Quali ist auch kein Ding der Unmöglichkeit (ansonsten würd's ja nicht so viele 2er, 3er Hunde geben. Mit dem richtigen Talent, guten Trainern, gutem Aufbau hat's noch fast jeder in die 2er geschafft), meine Hündin hat locker innerhalb von 11 Monaten alle Qualis für die 3er geschafft (wäre sogar noch schneller gegangen, wenn ich nicht so lange in der 1er geblieben wäre).

Wie gesagt: Ich will auf keinen Fall allen ÖKV-Agilitytrainer ihre Leistungen absprechen oder schlecht machen. Ich kenne wirklich etliche, die ihre Sache hervorragend machen, egal ob ÖGV/ÖRV/VHV/SVÖ oder einfach auch privat. Nur gibt es genauso schwarze Schafe, die durch eine ÖKV-Stecknadel auch nicht besser werden und Aussagen, wie: "Alle ÖRV-Trainer sind qualitativ die Besten" kann ich definitv NICHT bestätigen und halte ich für falsch. Und dass ich ein paar Leute (von Turnieren/Seminare/Trainings) kenne, musst du mir schon glauben. Weiters glaube ich, dass ziemlich viele Agility-Leute eine ähnliche Meinung haben, wie ich.

So, und jetzt genug über den Agi-Trainer geplaudert. Ich hoffe, man kann herauslesen, auf was ich hinaus will. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke . das war aufgelegt
Was hat das Ganze mit Agility zu tun - was mit jemanden der einen Hundeplatz bei Krems sucht ???????
Wennst Deinen Agility-Frust wo ablassen möchtest - dann halt woanders !
 
Danke . das war aufgelegt
Was hat das Ganze mit Agility zu tun - was mit jemanden der einen Hundeplatz bei Krems sucht ???????
Wennst Deinen Agility-Frust wo ablassen möchtest - dann halt woanders !

Was hat der Thread damit zu tun, ob irgendeine Trainerin die Urkunde für den NÖ-Sachkunde-Test hat oder nicht? Es wurde eine Huschu gesucht, nicht irgendeine Urkunde und du ja hast schließlich auch ordentlich mitgewettert. Man hätte sie ja auch einfach persönlich anschreiben können, aber nein. :rolleyes:

Um deine Neugierde zu stillen: Das hat damit zu tun.

Heutzutage wird - zumindest vom ÖRV kann ich dies sagen - nicht nur Prüfungsordnung/Ausbildungstechniken gepaukt, sondern ein umfassendes Wissen rund um den Hund dh. ALLE Belange rund um den Hund gelehrt.
Upss .................... hat deine Trainerin eine ÖKV-Trainerprüfung? Nein - ergo .............. auch eine "durch eigene Gnaden ernannte Wissende".
AgilityDaph schrieb:
Ich kenne wirklich etliche, die ihre Sache hervorragend machen, egal ob ÖGV/ÖRV/VHV/SVÖ oder einfach auch privat. Nur gibt es genauso schwarze Schafe, die durch eine ÖKV-Stecknadel auch nicht besser werden und Aussagen, wie: "Alle ÖRV-Trainer sind qualitativ die Besten" kann ich definitv NICHT bestätigen und halte ich für falsch.

Ich darf doch wohl noch etwas aus meinem Erfahrungsbereich berichten, wenn jemand eine Meinung hat und ich es etwas anders sehe? Tut mir ja leid, dass ich ausführlicher schreib, aber keine Sorge, ich habe meine Meinung bereits gesagt und werde nicht weiter darauf eingehen und du brauchst dich auch nimma aufregen ;)
 
Hab ich. Und bitte genau lesen:



Ich hab über den ÖRV-Agilitytrainer geschrieben und dann schau dir die Voraussetzungen noch mal an. Ist das etwa kein ÖRV-Trainer? Der genauso qualifiziert sein sollte, wie jeder andere auch? ;)

Durch die paar Schulungstage wird man auch nicht gscheiter. Entweder man hat das Wissen oder man hat's nicht, und durch ein paar Tage zuhören wird man auch nicht zum Master.

Die A2-Quali ist auch kein Ding der Unmöglichkeit (ansonsten würd's ja nicht so viele 2er, 3er Hunde geben. Mit dem richtigen Talent, guten Trainern, gutem Aufbau hat's noch fast jeder in die 2er geschafft), meine Hündin hat locker innerhalb von 11 Monaten alle Qualis für die 3er geschafft (wäre sogar noch schneller gegangen, wenn ich nicht so lange in der 1er geblieben wäre).

Wie gesagt: Ich will auf keinen Fall allen ÖKV-Agilitytrainer ihre Leistungen absprechen oder schlecht machen. Ich kenne wirklich etliche, die ihre Sache hervorragend machen, egal ob ÖGV/ÖRV/VHV/SVÖ oder einfach auch privat. Nur gibt es genauso schwarze Schafe, die durch eine ÖKV-Stecknadel auch nicht besser werden und Aussagen, wie: "Alle ÖRV-Trainer sind qualitativ die Besten" kann ich definitv NICHT bestätigen und halte ich für falsch. Und dass ich ein paar Leute (von Turnieren/Seminare/Trainings) kenne, musst du mir schon glauben. Weiters glaube ich, dass ziemlich viele Agility-Leute eine ähnliche Meinung haben, wie ich.

So, und jetzt genug über den Agi-Trainer geplaudert. Ich hoffe, man kann herauslesen, auf was ich hinaus will. :)

Hast dich also doch nicht verschrieben, als du ÖRV Agitrainer meintest. OK ..........

Da ich ja weiß das du den ÖRV ziemlich "bescheiden" verlassen hast, offensichtlich auch nicht fähig bist, den gelesenen Text 1:1 hier zu posten, werde ich deine Aufzählung zur Erreichung des ÖRV-AgiTrainer ergänzen:

Basisseminar - bei mir .................. :cool: (kommt ja für dich aus eigenen Antrieb nie in Frage)

Agi 1 und 2 Seminare

Agi Prüfung

Und nun musst du die von dir aufgezählten ZUSÄTZLICHEN Anforderungen auch noch erfüllen, sonst kannst nicht zur Prüfung gehen. ;)

Abgesehen davon musst du auch noch mindest 3 Jahre Mitglied im ÖRV sein, was zumindest vorraussetzt, dass du JAHRELANG in der Hundeszene anwesend bist. ;)

Ergo ................... hast du entweder hier ABSICHTLICH ein falsches Bild von der ÖRV/ÖKV Trainerprüfung im Forum abgegeben, oder du hast einfach nicht genug Intellekt um den geschrieben Text auch zu verstehen. :cool:

Da ich dich ja persönlich kennenlernen durfte, du wie gekränkte Verlierer den ÖRV verlassen habt, glaube ich eigentlich an Variante 1. :cool:

Die Aussage

Weiters glaube ich, dass ziemlich viele Agility-Leute eine ähnliche Meinung haben, wie ich.

schreibe ich eher deinem Wunsch nach Gehör bei Gleichgesinnten zu.

Husch Husch ins Körbchen ...................... dann bekommst auch ein Keks von mir. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast dich also doch nicht verschrieben, als du ÖRV Agitrainer meintest. OK ..........

Da ich ja weiß das du den ÖRV ziemlich "bescheiden" verlassen hast, offensichtlich auch nicht fähig bist, den gelesenen Text 1:1 hier zu posten, werde ich deine Aufzählung zur Erreichung des ÖRV-AgiTrainer ergänzen:

Basisseminar - bei mir .................. :cool: (kommt ja für dich aus eigenen Antrieb nie in Frage)

Agi 1 und 2 Seminare

Agi Prüfung

Und nun musst du die von dir aufgezählten ZUSÄTZLICHEN Anforderungen auch noch erfüllen, sonst kannst nicht zur Prüfung gehen. ;)

Abgesehen davon musst du auch noch mindest 3 Jahre Mitglied im ÖRV sein, was zumindest vorraussetzt, dass du JAHRELANG in der Hundeszene anwesend bist. ;)

Ergo ................... hast du entweder hier ABSICHTLICH ein falsches Bild von der ÖRV/ÖKV Trainerprüfung hier im Forum abgegeben, oder du hast einfach nicht genug Intellekt um den geschrieben Text auch zu verstehen. :cool:

Da ich dich ja persönlich kennenlernen durfte, als Shonka, du bzw. Anhang wie gekränkte Verlierer den ÖRV verlassen habt, glaube ich eigentlich an Variante 1. :cool:

Die Aussage



schreibe ich eher deinem Wunsch nach Gehör bei Gleichgesinnten zu.

Husch Husch ins Körbchen ...................... dann bekommst auch ein Keks von mir. :cool:

Mit den Seminaren habe ich die Schulungstage gemeint ("die paar Schulungstage wird man auch nicht gscheiter"), siehe 2 Posts weiter unten. Die zusätzlichen Anforderungen habe ich bereits im ersten Post erwähnt. Und ich kenn genügend Leute, die die Prüfung abgelegt haben. Die Voraussetzungen sind also nix neues für mich.

Dir ist schon klar, dass ich immer noch ÖRV-Mitglied bin, aktiv für einen ÖRV-Verein starte und noch längst nicht alle ÖRV-Vereine verteufel, nur weil ich aus EINEM ausgetreten bin? Im Gegensatz, ich bin sogar sehr zufrieden in meinem ÖRV-Verein und fühl mich, dank sehr kompetenten Trainern, auch sehr wohl. Hab aber auch das komplette Gegenteil erlebt und dies möchte ich nicht verschweigen. Ich weiß eigentlich gar nicht, was dich daran stört, wenn ich dafür bin, dass der Standard für den Agi-Trainer erhöht wird. :confused:

Aber das ist nun wirklich OT, kannst mich ja per PN anschreiben, wenn du immer noch der Meinung bist, dass der ÖRV das einzig wahre ist oder konstruktive Kritik willst, um den ÖRV zu verbessern.
 
Mit den Seminaren habe ich die Schulungstage gemeint ("die paar Schulungstage wird man auch nicht gscheiter"), siehe 2 Posts weiter unten. Die zusätzlichen Anforderungen habe ich bereits im ersten Post erwähnt. Und ich kenn genügend Leute, die die Prüfung abgelegt haben. Die Voraussetzungen sind also nix neues für mich.

Dir ist schon klar, dass ich immer noch ÖRV-Mitglied bin, aktiv für einen ÖRV-Verein starte und noch längst nicht alle ÖRV-Vereine verteufel, nur weil ich aus EINEM ausgetreten bin? Im Gegensatz, ich bin sogar sehr zufrieden in meinem ÖRV-Verein und fühl mich, dank sehr kompetenten Trainern, auch sehr wohl. Hab aber auch das komplette Gegenteil erlebt und dies möchte ich nicht verschweigen. Ich weiß eigentlich gar nicht, was dich daran stört, wenn ich dafür bin, dass der Standard für den Agi-Trainer erhöht wird. :confused:

Aber das ist nun wirklich OT, kannst mich ja per PN anschreiben, wenn du immer noch der Meinung bist, dass der ÖRV das einzig wahre ist oder konstruktive Kritik willst, um den ÖRV zu verbessern.

Ja ich weiß das du noch ÖRV Mitglied bist. :cool:

Wie du ja nun selbst schreibst ist der Ausbildungsstandard der ÖRV Trainer innerhalb des ÖKV sehr hoch, und weiterhin noch verbessert bzw. das Anforderungsprofil wird weiterhin erhöht.

Für mich ist zwischen angemessener Kritik und Nestbeschmutzung nur ein schmaler Grat in der Wahl der Worte.

Mich stört es absolut nicht das sich das Anforderungsprofil für Trainer noch mehr erhöhen muss, im Gegenteil - ich bin ein absoluter Befürworter.

Ich sehe den ÖRV als Vorreiter für hundegerechte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung innerhalb des ÖKV, und lasse es auch nicht zu, dass diese Intention des ÖRV (teils in Unwissenheit) "schlecht geredet" wird.

Aber ................ OT - und daher PN wenn es erwünscht ist.
 
Hallo!!

Vielleicht hat von euch wer gute Erfahrungen mit einer Hundeschule in meiner Gegend gemacht oder auch mobile Trainer!!

Seit 1 1/2 Monaten haben wir einen Hund aus dem Tierheim.
Leider schnappt er nach allen Fremden, sowie die Hundetrainerin (sie hatte dann schon mehr als nur Respekt vor ihm)
Ich bräuchte wen, der bereit ist mit uns zu arbeiten und auch die nötige Zeit mitbringt.
Er hatte 2 (schlechte) Vorbesitzer und ist 10 Monate alt.

Danke Carmen und Jimmy

Um die eigentliche Frage aus meiner Sicht zu beantworten - ich kenne die Hundeschule Hundu persönlich und gerade wenn du einen Hund hast, der im Moment nicht für eine Hundegruppe geeignet ist und eine Trainerin mit viel Einfühlungsvermögen und vielen guten Trainigstipps suchst, dann bist du bei Sabine Hahndl gut aufgehoben. Zu den genannten Ortsgruppen kann ich nichts sagen. Am besten du schaust dir die diversen Stunden persönlich ohne Hund an und entscheidest selbst, wo ihr am besten aufgehoben seid.

Was ich nie verstehen werde, ist dieses ewige hin und her zwischen Verein und privater Hundeschule. Was macht den einen guten Hundetrainer aus? Selbst die Frage muss wohl jeder selbst für sich beantworten.
Bin ich ein guter Hundetrainer, wenn ich ein Hundebuch gelesen habe? Oder bin ich ein guter Hundetrainer, wenn ich in einem Verein eine Ausbildung gemacht habe? Oder bin ich ein guter Hundetrainer, wenn ich privat eine Ausbildung gemacht habe? Vielleicht bin ich ein guter Hundetrainer, wenn ich genügend Praxis gesammelt habe, vielleicht auch in vielen unterschiedlichen Bereichen? Vielleicht bin ich aber auch ein guter Hundetrainer, weil ich über das nötige Gefühl im Umgang mit Tieren verfüge?
Was ich damit sagen will, es gibt sicher dort und da Menschen, die engagiert arbeiten, die sich fortbilden, die durch Erfahrungen lernen und sich weiterentwickeln. Genauso gibt es schwarze Schafe, die wo auch immer eine Ausbildung machen und sich Hundetrainer aus Prestige schimpfen. Ich würde sagen, diese schwarzen Schafe auszusieben gilt es, nicht, über Personen herzuziehen, nur weil man das was sie machen nicht kennt, oder weil sie einem überhaupt nicht bekannt sind.
Ich habe Einblick in beide Bereiche. Ich habe sowohl eine private Trainerausbildung gemacht und auch eine bei einem Verein. Ich muss sagen, die Ausbildung gibt es nicht und ich nehme mir aus all diesen Seminaren und Praxisstunden das heraus was für mich passt. Ich habe viel gesehen. Gutes, aber auch erschreckendes. Alles was ich besonder schlimm empfand, habe ich hinterfragt, und oftmals ist es die Unwissenheit der Menschen - zu lasten unserer Hunde.
Wenn ihr mich ehrlich fragt, dann lernt man am besten vom Hund, nicht von einem Verein, nicht von einer privaten Institution. Was kann den z.B. ein Trainer egal wo er ausgebildet wurde über einen wirklichen "Problemhund" sagen, wenn er noch nie mit einem zu tun hatte. Es gibt eben kein Rezept dafür.

LG Susanne
 
Bloß weil ich für einen verpflichtenden Mindeststandard in der Trainerausbildung bin, heißt das noch lange nicht, dass ich für einen Einheitsbrei wäre, das Gegenteil ist eigentlich der Fall.

Dennoch geht es nicht ohne überprüfbare Mindeststandards - mMn.

Wie diese aussehen sollen, das gemeinsam festzulegen sind eigentlich ALLE aufgerufen. Und an der ständigen Verbesserung sollten auch ALLE mitarbeiten.

Was hier aber abläuft, erinnert mich an den dämlichen Spruch, das einzige, worüber Hundetrainer A und Hundetrainer B sich fast immer einig sind, ist, dass Hundetrainer C unfähig ist.....:rolleyes:
 
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