staffi
Super Knochen
Diesen Artikel (und ich habe ihn nicht zur Gänze gelesen) halte ich für schwach. Ob Schutzhundeausbildung Sinn oder Unsinn ist mag ich nicht wirklich beurteilen können. Der Grund warum ich sie in 70 % aller Fälle ablehne, liegt nicht an diesem Sport selbst sondern an den handelnden Personen.
Ich kann nur vermuten warum sich der Georg angegriffen fühlt. Er hat (und ich gehe jetzt mal davon aus, dass er diesen Sport und die Ausbildungsmethoden so erlernt dass es Sinn macht) eine eingeschränkte Sichtweise (nicht persönlich gemeint). Aber jeder der diesen Sport mit viel Herz und Hirn macht und keinen Wert auf das Image des gefährlichen Hundes legt muss es so sehen. Er sieht die Gewaltlosigkeit in diesem Sport (weil von ihm und seinem Umfeld so betrieben) und die Ungefährlichkeit seines Hundes (und der Hunde in seinem Umfeld) weil die Ausbildung dementsprechend betrieben wird.
Leider habe ich bisher 70 % Schutzler kennen gelernt welche es tatsächlich so machen wie es nicht gehört. Und das schadet dem Hund, dem Umfeld des Hundes und dem Ruf dieses Sports. Hund wird auf biegen und brechen auf den Schutzhelfer gehetzt, Hemmschwellen beim Hund unumkehrbar überschritten, dann Hund ins Auto (oder in die Boxen am Platz) und auf zum Bier.
Es ist nicht diese Art von Sport welche wirklich schlecht ist, sondern wie und vor allem WARUM er von 70 % dieser HF umgesetzt wird.
Das in Zeiten wo der durchschnittliche Hundehalter nach einem kuscheligem, sich allen Situationen anpassenden, jederzeit abstellbaren und Ruhe gebenden SUPERHUND sucht macht sich nicht so gut.
Doch dies hat mit Schutzhundesport nur indirekt zu tun. Da werden viele Couchpotatos über den Hundeplatz geschleift um halt irgendwie die BGH1 zu erreichen, über den Agilityparcour gequält weil man halt dazugehören möchte. Und als Krönung im Dienste des Menschen werden selbst die lustlosesten Hunde mit den wirklich phantasievollsten Trainingsmethoden zum Rettungshund gedrängt. Weils ja cool ist!
Lg
staffi
Ich kann nur vermuten warum sich der Georg angegriffen fühlt. Er hat (und ich gehe jetzt mal davon aus, dass er diesen Sport und die Ausbildungsmethoden so erlernt dass es Sinn macht) eine eingeschränkte Sichtweise (nicht persönlich gemeint). Aber jeder der diesen Sport mit viel Herz und Hirn macht und keinen Wert auf das Image des gefährlichen Hundes legt muss es so sehen. Er sieht die Gewaltlosigkeit in diesem Sport (weil von ihm und seinem Umfeld so betrieben) und die Ungefährlichkeit seines Hundes (und der Hunde in seinem Umfeld) weil die Ausbildung dementsprechend betrieben wird.
Leider habe ich bisher 70 % Schutzler kennen gelernt welche es tatsächlich so machen wie es nicht gehört. Und das schadet dem Hund, dem Umfeld des Hundes und dem Ruf dieses Sports. Hund wird auf biegen und brechen auf den Schutzhelfer gehetzt, Hemmschwellen beim Hund unumkehrbar überschritten, dann Hund ins Auto (oder in die Boxen am Platz) und auf zum Bier.
Es ist nicht diese Art von Sport welche wirklich schlecht ist, sondern wie und vor allem WARUM er von 70 % dieser HF umgesetzt wird.
Das in Zeiten wo der durchschnittliche Hundehalter nach einem kuscheligem, sich allen Situationen anpassenden, jederzeit abstellbaren und Ruhe gebenden SUPERHUND sucht macht sich nicht so gut.
Doch dies hat mit Schutzhundesport nur indirekt zu tun. Da werden viele Couchpotatos über den Hundeplatz geschleift um halt irgendwie die BGH1 zu erreichen, über den Agilityparcour gequält weil man halt dazugehören möchte. Und als Krönung im Dienste des Menschen werden selbst die lustlosesten Hunde mit den wirklich phantasievollsten Trainingsmethoden zum Rettungshund gedrängt. Weils ja cool ist!
Lg
staffi