Großstadt - ungute Hundebegegnungen - Frust

Du willst also Hunde sitten?

Meine Hündin ist sehr sozial verträglich, aber wenn ich so lese was du so von dir gibst, dann weiß ich, dass meine Hündin es bestimmt nicht mehr wäre, wenn du mit ihr Gassi gehen würdest.

Das was du da machst ist keine Führung dem Hudn geben sondern ein "Sie machen sichs eh schon selber aus". Also genau das Gegenteil von Führung. Du gibst so dem Hund keinen Halt und keine Sicherheit sondern lernst ihm so, dass er für sein Überleben allein kämpfen muss. Genau so ziehst du dir einen (wahrscheinlich angst-)aggressiven Hund erst recht heran.

Meine Hündin geht einfach hinter mich wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie wieß ich bin da. Ich kümmere mich um sie, ich beschütze sie wenn sie Angst hat und ich halte ihr die anlassigen Rüden vom Hinterteil wenn es ihr zu viel wird. Würde ich das nicht machen, würde sie alles selber regeln müssen und dann würde ich nicht dafür meine Hand ins Feuer legen wollen, dass der nächste anlassige Rüde nicht eine Bisswunde davon tragen würde. Im Gegenzug kann ich ihr aber auch soweit vertrauen, dass sie selber sehr genug merkt ob eine Hundebegegnung ihr gefällt und "harmlos" abläuft oder nicht. Wenn sie eine Begegnung nciht möchte, dann kommt sie zu mir und ich weiß, dass wir lieber ausweichen und gehen sollten.

Meine Hündin ist glücklichreweise keine Rauferin, aber das ist sie auch nur deshalb nicht, weil ich sie eben nicht alleine lasse und sie dränge alle Probleme selbst auszutragen. Ich verlasse mich auf sie, dass sie die Situation einschätzen kann und ich bin für sie da, wenn sie jemanden braucht der die Probleme für sie löst und somit vertraut sie auch mir. Würde ich sie in solche Situationen drängen, wäre unser Vertrauensverhältnis sehr schnell gestört.
 
So und jetzt geh ich noch weiter :
HH. die unverträgliche Hunde haben sind selbst nicht sehr selbstbewust und fühlen sich durch den Hund wenigstens ein bischen stärker als sonst! Das seh ich immer an den blöden Grinser wenn man mit seinen Hund die Strassenseite wechseln muss!

Ich habe noch wirklich niemals soviel Schwachsinn gelesen..
Tut mir leid ich halte mich normalerweise sehr zurück, da man ja nicht weiß wer hinter den Post's steht, und welche Probleme er gerade hat..
Man sollte auch nicht auf alles reagieren..
Aber bei solchen Aussagen frage ich mich wirklich, was sich manche herausnehmen...
Es gibt ja Leute mit, na sagen wir einmal nicht so großem Horizont und Erfahrungen, aber dann solche Erkenntnisse öffentlich auf andere zu übertragen..
Huiwui..

Bin schon wieder weg

Lg Dani
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh verzeiht mir ich habe anscheinend mein Leben lang nur Stoffhunde besessen! Wie kann ich nur so einen Blödsinn von mir geben!
Ihr habt alle recht und ich hab meine Ruh!
 
hm? wo war an irgendwas von andreota etwas mit wissenschaftlichem hintergrund?
das check ich jetzt nicht, die inhalte von andreota sind von jedweder art wissenschaft so weit weg wie die rückseite vom mond von der linken pobacke eines dinosauriers

nein, ich hab gedacht, du kannst ein wenig zwischen den zeilen lesen bzw. hast den anderen thread eh mitverfolgt:D

ist ja nicht die einzige, die derzeit provoziert ohne ende und dann plötzlich das ganze, als hintergrundinfos für irgendwas pseudowissenschaftliches hinstellt und anhand von Posts auf das verhalten der Hunde schließen will:cool: (anders kann ich mir manche Posts nicht erklären) und daher meine Vermutung, zwei verschiedene usernamen für ein und dieselbe Persönlichkeit im hintergrund;)
 
Da meine gute 2 Jahre lang mit allen verträglich war & dann nicht mehr, muss ich da wohl einen unentspannten Tag gehabt haben :rolleyes::cool:. Offensichtlich bin ich seit dem immer noch unentspannt...:D:eek:.

(reicht das für ein krankheitsbedingtes pensionsansuchen? :p)

Und stärker werden? Naja, mit meinem Hund wohl kaum...da würd ich mich maximal zum Volldeppen machen wenn ich so angeberisch daherkommen würd :eek:.
 
So und jetzt geh ich noch weiter :
HH. die unverträgliche Hunde haben sind selbst nicht sehr selbstbewust und fühlen sich durch den Hund wenigstens ein bischen stärker als sonst! Das seh ich immer an den blöden Grinser wenn man mit seinen Hund die Strassenseite wechseln muss!

Ich kann mich nur wiederholen: :confused:

Also, was jetzt ... du triffst nie auf unverträgliche Hunde ... oder du musst "immer mit deinem Hund die Straßenseite wechseln"?

Warum wechselst Du überhaupt die Straßenseite, wenn es deiner Meinung nach gar keine unverträglichen Hunde gibt?

Ich persönlich geh ja selber auf die andere Seite, wenn mir wer mit Hund entgegenkommt, weil ich keine Lust auf "Brösln" habe. Und dann lächle ich den anderen Hundebesitzer von drüben an, damit er nicht glaubt, es liegt an ihm oder seinem Hund. Die meisten lächeln zurück. :)

Aber wenn das jemand gleich als "blödes Grinsen" deutet, kann es mit seinem Selbstbewusstsein auch nicht allzu weit her sein. :p
 
So und jetzt geh ich noch weiter :
HH. die unverträgliche Hunde haben sind selbst nicht sehr selbstbewust und fühlen sich durch den Hund wenigstens ein bischen stärker als sonst! Das seh ich immer an den blöden Grinser wenn man mit seinen Hund die Strassenseite wechseln muss!

Abgesehen davon, dass Deine Schlussfolgerung, ein Mensch, der gerne mit einem aggressiven Hund protzt unter mangelndem Selbstbewusstsein leidet, völlig absurd ist. Das ist Pseudowissen doofe Vorabendserie vor 30 Jahren.

Vielleicht mal ein ganz klein wenig denken.

Ich hatte noch nie einen unverträglichen, also gegen Artgenossen aggressiven Hund.

Würde ich mir morgen einen unverträglichen Tierheimhund nehmen und Dir übermorgen bei einem Spaziergang begegnen, traust Du Dir ergo ein Urteil über mein Selbstbewusstsein zu.

Da müsste ich aber binnen 2 Tagen, vom freundlichen, sozial kompetenten, nicht aggressiven, mit gesundem Selbstbewusstsein ausgestatteten Menschen

zu aggressiven, asozialen Tunichtgut ohne Selbstbewusstsein mutiert sein

putzig Deine Vorstellungen
 
nein, ich hab gedacht, du kannst ein wenig zwischen den zeilen lesen bzw. hast den anderen thread eh mitverfolgt:D

ist ja nicht die einzige, die derzeit provoziert ohne ende und dann plötzlich das ganze, als hintergrundinfos für irgendwas pseudowissenschaftliches hinstellt und anhand von Posts auf das verhalten der Hunde schließen will:cool: (anders kann ich mir manche Posts nicht erklären) und daher meine Vermutung, zwei verschiedene usernamen für ein und dieselbe Persönlichkeit im hintergrund;)


dass du etwas derart intelligentes hineininterpretierst, du überschätzt andreota maßlos, glaube ich.

meinst eh den thread mit vermenschlichen, nicht?
 
@Andreota:

Bitte mal a bissl nachdenken, bevor du schreibst. Es gibt viele Hundehalter die zB einen unverträglichen Hund aus dem Tierheim übernehmen. Das kriegst nicht mehr weg. Du kannst dem Hund nur mehr lernen andere zu ignorieren, evtl. klappts mit einzelnen Exemplaren die er dann länger kennt.

Ich rede da nicht von Leinen Pöblern oder so, sondern von Hunden die sofort auf den anderen Hund drauf gehen und wirklich Schaden anrichten wollen (keine Beisshemmung).

Wenn du zwei unverträgliche Rüden wo aussetzt und die treffen sich, dann wird es einen schwer verletzten oder sogar toten geben.

Hinzu kommt noch folgendes: viele Hunde die heutzutage in der Stadt rumrennen kommen entweder vom Vermehrer oder der Tötungsstation, da bleibt die Sozialisierung oft auf der Strecke.

Du hast Recht wenn es sich zB um einen Hund handelt der aus Unsicherheit nach vorne geht, da kann ein souveräner Hundeführer viel ausmachen und positives bewirken. (Das sind dann auch die Hunde die sich nur aufplustern und aus dem Weg gehen wenn sie die Möglichkeit dazu haben, meistens... ) Aber das ist nur EINE Möglichkeit von vielen, warum ein Hund unverträglich ist.

Du kannst gerne einen komplett unverträglichen Hund aus dem Tierheim übernehmen, sollte ja dann für dich kein Problem sein, wenn du so super bist. Allerdings hoffe ich dann für alle in der Umgebung lebenden, dass du den mit Maulkorb laufen lässt.
 
@Andreota:

Bitte mal a bissl nachdenken, bevor du schreibst. Es gibt viele Hundehalter die zB einen unverträglichen Hund aus dem Tierheim übernehmen. Das kriegst nicht mehr weg. Du kannst dem Hund nur mehr lernen andere zu ignorieren, evtl. klappts mit einzelnen Exemplaren die er dann länger kennt.

Ich rede da nicht von Leinen Pöblern oder so, sondern von Hunden die sofort auf den anderen Hund drauf gehen und wirklich Schaden anrichten wollen (keine Beisshemmung).

Wenn du zwei unverträgliche Rüden wo aussetzt und die treffen sich, dann wird es einen schwer verletzten oder sogar toten geben.

Hinzu kommt noch folgendes: viele Hunde die heutzutage in der Stadt rumrennen kommen entweder vom Vermehrer oder der Tötungsstation, da bleibt die Sozialisierung oft auf der Strecke.

Du hast Recht wenn es sich zB um einen Hund handelt der aus Unsicherheit nach vorne geht, da kann ein souveräner Hundeführer viel ausmachen und positives bewirken. (Das sind dann auch die Hunde die sich nur aufplustern und aus dem Weg gehen wenn sie die Möglichkeit dazu haben, meistens... ) Aber das ist nur EINE Möglichkeit von vielen, warum ein Hund unverträglich ist.

Du kannst gerne einen komplett unverträglichen Hund aus dem Tierheim übernehmen, sollte ja dann für dich kein Problem sein, wenn du so super bist. Allerdings hoffe ich dann für alle in der Umgebung lebenden, dass du den mit Maulkorb laufen lässt.

Danke:2thumbsup::2thumbsup:

Diese so sinnlosen Allgemeinsprücherln wie "Hund spiegelt Charakter wieder"
und und und sind sowas von öde...

klar kann man viel erreichen, klar gibt's "g'schicktere und weniger g'schickte" HH, aber ein wenig differenzieren kann doch unmöglich so weh tun.....
 
ich weiss nicht irgendwie muss es schon meist am menschen liegen.
heute zb musste ich unerwartet durch ganz wien laufen, asta hatte ich leider mit da ich damit nicht gerechnet habe....
beim museumsquartier ein haufen punks, jeder hatte mind. 1-2 hunde - "gefährliche" rassen und mischlinge. keiner dieser hunde hat irgendwie komisch reagiert, alle total freundlich und entspannt. asta fand sie auch toll und asta ist gerade eine die auf spannungen oder dergleichen reagiert.

wir gehen weiter... ein bettler.... menschenmassen ziehen vorbei... seine hunde ein schäfermix und ein golden liegen relaxt auf der decke und schlafen, sie reagieren weder auf die menschen noch auf asta (und vermutlich auf 100 andere hunde die am tag wohl so vorbei laufen).

ich habe es schon oft gesehen und frage mich, warum gerade diese hunde sooooo friedlich sind? ich habe noch nie einen hund von einem punk oder obdachlosen agressiv erlebt. ich habe auch im gegenzug nie "so einen" halter agressiv seinen hund gegenüber gesehen - sorry da tut eine feine dame schon eher was :rolleyes:
vermutlich weil die hunde nie alleine sind? weil von ihnen nichts unnötiges erwartet wird? weil sie fix dazu gehören?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss nicht irgendwie muss es schon meist am menschen liegen.
heute zb musste ich unerwartet durch ganz wien laufen, asta hatte ich leider mit da ich damit nicht gerechnet habe....
beim museumsquartier ein haufen punks, jeder hatte mind. 1-2 hunde - "gefährliche" rassen und mischlinge. keiner dieser hunde hat irgendwie komisch reagiert, alle total freundlich und entspannt. asta fand sie auch toll und asta ist gerade eine die auf spannungen oder dergleichen reagiert.

wir gehen weiter... ein bettler.... menschenmassen ziehen vorbei... seine hunde ein schäfermix und ein golden liegen relaxt auf der decke und schlafen, sie reagieren weder auf die menschen noch auf asta (und vermutlich auf 100 andere hunde die am tag wohl so vorbei laufen).

ich habe es schon oft gesehen und frage mich, warum gerade diese hunde sooooo friedlich sind? ich habe noch nie einen hund von einem punk oder obdachlosen agressiv erlebt. ich habe auch im gegenzug nie "so einen" halter agressiv seinen hund gegenüber gesehen - sorry da tut eine feine dame schon eher was :rolleyes:
vermutlich weil die hunde nie alleine sind? weil von ihnen nichts unnötiges erwartet wird? weil sie fix dazu gehören?

Warum gerade die Hunde von Punker/Obdachlosen in der regel nicht negativ auffallen?

Einfach ................. sie würden nicht bei diesen Menschen leben, wenn sie nicht anpassungsfähig wären ;)
 
meinst wirklich, dass gerade DIE aussortieren?
probleme kann es ja auch jahre später geben?

ist es nicht so, dass gerade obdachlose am tier hängen weil sie sonst niemanden haben?
 
ich weiss nicht irgendwie muss es schon meist am menschen liegen.
heute zb musste ich unerwartet durch ganz wien laufen, asta hatte ich leider mit da ich damit nicht gerechnet habe....
beim museumsquartier ein haufen punks, jeder hatte mind. 1-2 hunde - "gefährliche" rassen und mischlinge. keiner dieser hunde hat irgendwie komisch reagiert, alle total freundlich und entspannt. asta fand sie auch toll und asta ist gerade eine die auf spannungen oder dergleichen reagiert.

wir gehen weiter... ein bettler.... menschenmassen ziehen vorbei... seine hunde ein schäfermix und ein golden liegen relaxt auf der decke und schlafen, sie reagieren weder auf die menschen noch auf asta (und vermutlich auf 100 andere hunde die am tag wohl so vorbei laufen).

ich habe es schon oft gesehen und frage mich, warum gerade diese hunde sooooo friedlich sind? ich habe noch nie einen hund von einem punk oder obdachlosen agressiv erlebt. ich habe auch im gegenzug nie "so einen" halter agressiv seinen hund gegenüber gesehen - sorry da tut eine feine dame schon eher was :rolleyes:
vermutlich weil die hunde nie alleine sind? weil von ihnen nichts unnötiges erwartet wird? weil sie fix dazu gehören?

als ich noch mit punks (od welche die es sein wollten) unterwegs war, waren ihre hunde alle von welpen an bei ihnen, das heißt sie sind in das umfeld rein gewachsen. immer menschen u hunde um sich, öfter auch mal fremde dazu. der ganz natürliche umgang mit dem hund wird sicher auch eine große rolle spielen, abgesehen davon, dass der großteil der hunde ja tatsächlich lieber friedlich bleibt.

in meiner umgebung sind viiiiele hunde, spontan fallen mir 3 "erzfeinde" vom iggy ein. alle 3 rüden ("pitbull", boxer, schäfer) u nur einer davon hängt bereits bei sichtung 2beinig in der leine. mit dem pit gab es nen blutigen kampf u dennoch bleiben beide bis auf etwa 3m entfernung ruhig - sie lassen sich nicht aus den augen aber das wars auch schon. (das ist die rauferei, wo meine tä von den wunden fast schockiert war, sie meinte der andere hätte ohne jede hemmung gebissen.)
 
Ich glaub auch, dass es damit zusammen hängt, dass die meisten Punks die Hunde von klein auf haben und die es von Anfang an gewohnt sind viel Kontakt mit (fremden) Hunden zu haben. Bei uns im Dorf leben viele Hunde, die man nur ganz selten sieht und wenn dann nur im Garten. Viele Menschen glauben ja immer noch sobald man einen Garten hat, reicht das als Voraussetzung für einen Hund. Und na klar, ein Hund, der fast sein ganzes Leben nur im Garten hockt wird kein sicheres Sozialverhalten an den Tag legen. Bei meiner Hündin war´s genau das gleiche Problem. Die Vorbesitzer hatten sie 1,5 Jahre lang und die meiste Zeit war sie nur im Garten weil keiner Zeit oder Lust hatte sich mit ihr zu beschäftigen. Sie ist sehr unsicher im Umgang mit Hunden. z.B. geht sie immer dazwischen wenn zwei andere Hunde spielen weil sie das nicht kennt. Sie meint dann, das wäre ernst und versucht dann zu schlichten. Da muss ich sie dann zu mir nehmen damit die anderen spielen können. :(
Meine Tante lebt jetzt für ein paar Monate in Italien und sie sagt die streunenden Hunde dort sind so was von freundlich. Es sind entweder richtige Straßenhunde oder Hunde die schon einen Besitzer haben, aber halt immer alleine rumstreunen. Die Hunde sind untereinander freundlich und zu Menschen und sogar den Katzen von meiner Tante stehen sie neutral gegenüber. Na klar gibt's da auch mal eine Rauferei, aber dann ist´s gleich wieder gut und alle gehen ihre Weg.
Ich glaube wirklich das Hauptproblem ist, dass viele Hunde bei ihren Besitzern als Einzelhund gehalten werden und dann noch zu wenig Kontakt zu anderen Hunden in der Prägephase haben. Sie lernen einfach nicht mehr, kleine Probleme auch selber lösen zu können bzw. ihr normales Verhalten benutzen zu können.
 
Sicher ist ein entspannter Umgang gut, auch das die Hunde überall dabei sind..
Aber es ist eben auch hier nicht immer so, das sie nur weil ihre Besitzer oftmals sogar zu entspannt sind, IMMER verträglich sind!
In der Gegend wo ich arbeite, gab es bis vor ca 1 Jahr einen " Punkerhund" der hat Angst und Schrecken verbreitet..
Der hat alles niedergemäht was er an anderen Hunden nur erwischt hat ( unter anderem einem kleinen Pekingesen das Auge ausgebissen, direkt vor meinem Fenster..)
Man kann eben NIRGENDWO so verallgemeinernde Regeln aufstellen!
Es gibt da wie dort solche und solche...
Es gibt nichts schlimmeres als Pauschalierungen, weder in die eine noch in die andere Richtung!
Lg Dani
 
Warum halten sich so viele Leute Riesenhunde in einer Großstadt, besonders in der City im nur verbauten Gebiet, weil der Hund so viel Auslauf hat oder als Schutz vor Raubgesindel oder weil es so lustig ist, wenn sie ewig beschimpft werden, dass ist jetzt nicht Bösartig gemeint, aber man stellt sich schon die Frage und von den vielen ewigen Wickel zwischen HH, wobei die meisten HH kaum einen 50 kg schweren Hund halten können, meistens ihm ohne einen Beißkorb laufen lassen usw. und dass alles habe ich selber in über mehr als 50 Jahren Hundehaltung ständig beobachtet. Nehmen wir das ganze mal unter die Lupe, die Verantwortung über seinen Hund liegt einmal beim HH und wenn ich das Gefühl habe, dass ein entgegen kommender Hund meine überlustige jung Hündin vielleicht beißen könnte, so gehe ich auf die andere Straßenseite, auch wie z.B. vor einen Monat eine HH zu mir sagte, ihre tut nichts, war gut gemeint, aber dem war nicht so, die Mischlingshündin ist gleich auf meine losgezogen, also Vorsicht ist besser, als nachher zum TA.
 
Oben