Ladywulf
Profi Knochen
Du willst also Hunde sitten?
Meine Hündin ist sehr sozial verträglich, aber wenn ich so lese was du so von dir gibst, dann weiß ich, dass meine Hündin es bestimmt nicht mehr wäre, wenn du mit ihr Gassi gehen würdest.
Das was du da machst ist keine Führung dem Hudn geben sondern ein "Sie machen sichs eh schon selber aus". Also genau das Gegenteil von Führung. Du gibst so dem Hund keinen Halt und keine Sicherheit sondern lernst ihm so, dass er für sein Überleben allein kämpfen muss. Genau so ziehst du dir einen (wahrscheinlich angst-)aggressiven Hund erst recht heran.
Meine Hündin geht einfach hinter mich wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie wieß ich bin da. Ich kümmere mich um sie, ich beschütze sie wenn sie Angst hat und ich halte ihr die anlassigen Rüden vom Hinterteil wenn es ihr zu viel wird. Würde ich das nicht machen, würde sie alles selber regeln müssen und dann würde ich nicht dafür meine Hand ins Feuer legen wollen, dass der nächste anlassige Rüde nicht eine Bisswunde davon tragen würde. Im Gegenzug kann ich ihr aber auch soweit vertrauen, dass sie selber sehr genug merkt ob eine Hundebegegnung ihr gefällt und "harmlos" abläuft oder nicht. Wenn sie eine Begegnung nciht möchte, dann kommt sie zu mir und ich weiß, dass wir lieber ausweichen und gehen sollten.
Meine Hündin ist glücklichreweise keine Rauferin, aber das ist sie auch nur deshalb nicht, weil ich sie eben nicht alleine lasse und sie dränge alle Probleme selbst auszutragen. Ich verlasse mich auf sie, dass sie die Situation einschätzen kann und ich bin für sie da, wenn sie jemanden braucht der die Probleme für sie löst und somit vertraut sie auch mir. Würde ich sie in solche Situationen drängen, wäre unser Vertrauensverhältnis sehr schnell gestört.
Meine Hündin ist sehr sozial verträglich, aber wenn ich so lese was du so von dir gibst, dann weiß ich, dass meine Hündin es bestimmt nicht mehr wäre, wenn du mit ihr Gassi gehen würdest.
Das was du da machst ist keine Führung dem Hudn geben sondern ein "Sie machen sichs eh schon selber aus". Also genau das Gegenteil von Führung. Du gibst so dem Hund keinen Halt und keine Sicherheit sondern lernst ihm so, dass er für sein Überleben allein kämpfen muss. Genau so ziehst du dir einen (wahrscheinlich angst-)aggressiven Hund erst recht heran.
Meine Hündin geht einfach hinter mich wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie wieß ich bin da. Ich kümmere mich um sie, ich beschütze sie wenn sie Angst hat und ich halte ihr die anlassigen Rüden vom Hinterteil wenn es ihr zu viel wird. Würde ich das nicht machen, würde sie alles selber regeln müssen und dann würde ich nicht dafür meine Hand ins Feuer legen wollen, dass der nächste anlassige Rüde nicht eine Bisswunde davon tragen würde. Im Gegenzug kann ich ihr aber auch soweit vertrauen, dass sie selber sehr genug merkt ob eine Hundebegegnung ihr gefällt und "harmlos" abläuft oder nicht. Wenn sie eine Begegnung nciht möchte, dann kommt sie zu mir und ich weiß, dass wir lieber ausweichen und gehen sollten.
Meine Hündin ist glücklichreweise keine Rauferin, aber das ist sie auch nur deshalb nicht, weil ich sie eben nicht alleine lasse und sie dränge alle Probleme selbst auszutragen. Ich verlasse mich auf sie, dass sie die Situation einschätzen kann und ich bin für sie da, wenn sie jemanden braucht der die Probleme für sie löst und somit vertraut sie auch mir. Würde ich sie in solche Situationen drängen, wäre unser Vertrauensverhältnis sehr schnell gestört.