Greta Thunder und die Klimalüge

  • Ersteller Ersteller Sammy_joe
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Substanzen ja, aber nicht zwingend im Trinkwasser!;)

Das muss aber bei euch besonders hoch sein. Oder wie lässt sich soviel Naivität erklären? Selbst den Dieselskandal, der nachweislich nie einer war, scheint hier nicht zubeeindrucken. Und ich gehe mal sehr stark davon aus, auch Österreich fährt deutsche Dieselfahrzeuge Und bitte, du willst nun nicht behaupten, die Umwelteinflüsse machen an der Genze zu Deutschland halt.

Das Fahrverbot ist auf Täuschung falscher Tatsachen entstanden, weil es bislang keine nachweislich korrekte Studie gibt, die beweisen sollen, dass Stickoxide krank machen bezw. bis hin zum früheren Tot führen. Und ganz ehrlich ich glaube einen Prof. Dr. med. Dieter Köhler. Der Lungenfacharzt und ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet ist, mehr und er fand zum Glück Gehör. Ich schrieb bereits, es hätte viel früher aufgedeckt werden müssen.

Was mich dabei wundert, keiner von euch geht auch nur ansatzweise darauf ein.
Ich frage mich, was muss noch geschehen bis der letzte Bürger kapiert wie Politik tickt?

https://www.stern.de/tv/diesel-fahrverbote---die-schadstoffbelastung-in-staedten-ist-voellig-unbedenklich--8444006.html

Es ist erschütternt das ein Alkohlkranker wie Jean-Claude Juncker Präsident der Europäischen Kommission, zumindest glaube ich, noch ist , der nicht mal mehr mitbekommt, dass er zwei völlig verschiedene Schuhe an hat, braun und schwarz.

https://juergenfritz.com/2018/07/12/juncker-betrunken/

https://www.sueddeutsche.de/politik/europaeische-union-die-leiden-des-jean-claude-juncker-1.4053162

Ich finde es bedenklich wenn Physiker schon laut an Merkels Physikstudium zweifeln, Grund Klimawandel.
 
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Mal davon abgesehen, bedeutet es mehrere Tausende Euro Strom im Jahr für Zukünftige Halter von Elektroautos. Alleine die Herstellung solcher Autos ist schon krank, weil es viel mehr Dreck verursacht.

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Na dann...

Zitat
..und es ist heute völlig fraglich, wie wir das erreichen sollen. Die EU versucht, Elektromobilität mit der Brechstange einzuführen und zwar unabhängig davon, ob E-Fahrzeuge überhaupt vom Verbraucher angenommen werden. Vor allem aber ist es ein gigantischer EU-amtlicher Selbstbetrug in Sachen CO2, denn E-Mobilität ist derzeit die klimaschädlichste Antriebsart. Doch wie sagt man so schön: Wenn alle dran glauben, ist das die schönste Form von Selbstbetrug.

Die Produktion von Elektromobilen ist äußerst CO2-intensiv. Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu kommen. Und auch das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn beim heutigen Strommix mit rund 55 Prozent aus fossilen Energieträgern tankt das E-Auto überwiegend Kohle. Dann können es sogar über 500 000 Kilometer sein, die der Verbrenner klimafreundlicher ist als der reine Elektroantrieb.

https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/1621616/e-mobilitaet-klimaschaedlichste-antriebsart?fbclid=IwAR2C84BRa8jq6KqcF4JW5CaPnUGRp4w4F0Q0AHxPOD2FNm7XrhuZMK2Dxmg
 
Darauf kann man auch unterschiedlich reagieren. Man kann den Schluss daraus ziehen, dass Elektroautos nix taugen. Oder dass Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung längst abgeschafft gehören.
In Österreich ist der Anteil an Wasserkraft wesentlich höher, da schaut die Bilanz noch mal anders aus.

Ich tanke hier übrigens zu 100% Ökostrom, weder Kohle noch (im Betrieb zumindest sauberer) Atomstrom ist da dabei.

Der ADAC hat da mal etwas zusammengefasst, mit Strom aus erneuerbaren Energien ist bei Kompaktklasse und Kleinwagen schon Elektro vorne in der Bilanz.

https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/auto-innovation/studie-oekobilanz-pkw-antriebe-2018/

Nur bei den Großen hat der Diesel noch Vorteile. Sobald sich aber die Batterietechnologie verbessert, sind diese auch Geschichte. Man darf nicht vergessen, wie lange und in welchen Produktionsmengen wurde der Dieselantrieb schon optimiert, und wie lange und intensiv dazu das Elektroauto? Beim Diesel ist man mit AdBlue so ziemlich am Zenit angekommen, da wird sich nix wesentlich mehr verbessern. Beim Elektroauto dagegen ist noch einiges zu tun, vor allem bezüglich Batterietechnik.

Ganz unabhängig von der Umweltbilanz: so ein E-Auto fährt sich einfach geil. Die beste Automatik kann da nicht mitkommen, beim Fahren ganz ohne Gänge mit voller Kraft von unten heraus.

Hier ist ein wenig zusammengefasst wo die von dir zitierten 17 Tonnen herkommen.
Da wurde ein Tesla mit einer riesigen Batterie (100 kWh) mit einem kleineren Dieselklasseauto verglichen. Es kommt bei solchen Vergleichen auch sehr stark darauf an, wo die jeweiligen Batterien hergestellt werden. ZB verbraucht eine gleich große Batterie aus Indien bei der Herstellung 32 x mehr CO2 als eine aus Schweden.

https://www.energie-experten.ch/de/mobilitaet/detail/wie-stark-belastet-die-batterieherstellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html
 
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Cato es ist bewundernswert, dass Du immer wieder versuchst, eine sachliche Diskussion in Gang zu bringen - aber leider vergeblich. Die TE erinnert mich an die Taktik unserer Regierung: ständig neue Blasen losschicken, um den Wirbel (oder die Kritik), den man mit der jeweils letzten Blase verursacht hat, zu überdecken. Und übrigens: Ja ich bin skeptisch was die extremen Klimakatastrophenprognosen anlangt. Aber mir ist auch klar, dass 8 Milliarden Menschen, von denen ein großer Teil erst so richtig anfängt, fossile Brennstoffe zu benutzen, Einfluss auf die Klima(Nicht Wetter-)entwicklung haben müssen.
 
Stimmt schon, Sali. Aber es lesen ja auch noch andere mit vielleicht, die womöglich noch nicht in einer solchen Blase gefangen sind.

Außerdem habe ich es an mir selbst erlebt, dass immer wieder sachlich vorgebrachte Argumente am Ende auch jemanden mit einer fest gefassten Meinung überzeugen können: ich selber habe jahrzehntelang an die Homöopathie geglaubt......hatte viele persönliche positive Erfahrungen damit, auch in meinem Umfeld bestand ein Konsens darüber, dass Homöopathie gut und wirksam wäre.
Aber steter Tropen höhlte auch bei mir den Stein und irgendwann dann war ich soweit, es anzuerkennen. Es ist nur der Placeboeffekt, sonst nichts. Heiler hat es immer schon gegeben, und wenn sie wirklich gut sind, dann sind sie auch in vielen Fällen erfolgreich.
Aber es sind nicht ihre Kügelchen oder Tinkturen, die wirken, es ist der menschliche Faktor, der Glaube daran, dass einem geholfen wird. Der aktiviert Seltbsheilungskräfte, und die können tatsächlich sehr viel.
 
Darauf kann man auch unterschiedlich reagieren. Man kann den Schluss daraus ziehen, dass Elektroautos nix taugen. Oder dass Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung längst abgeschafft gehören.
In Österreich ist der Anteil an Wasserkraft wesentlich höher, da schaut die Bilanz noch mal anders aus.

Ich tanke hier übrigens zu 100% Ökostrom, weder Kohle noch (im Betrieb zumindest sauberer) Atomstrom ist da dabei.

Der ADAC hat da mal etwas zusammengefasst, mit Strom aus erneuerbaren Energien ist bei Kompaktklasse und Kleinwagen schon Elektro vorne in der Bilanz.

https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/auto-innovation/studie-oekobilanz-pkw-antriebe-2018/

Nur bei den Großen hat der Diesel noch Vorteile. Sobald sich aber die Batterietechnologie verbessert, sind diese auch Geschichte. Man darf nicht vergessen, wie lange und in welchen Produktionsmengen wurde der Dieselantrieb schon optimiert, und wie lange und intensiv dazu das Elektroauto? Beim Diesel ist man mit AdBlue so ziemlich am Zenit angekommen, da wird sich nix wesentlich mehr verbessern. Beim Elektroauto dagegen ist noch einiges zu tun, vor allem bezüglich Batterietechnik.

Ganz unabhängig von der Umweltbilanz: so ein E-Auto fährt sich einfach geil. Die beste Automatik kann da nicht mitkommen, beim Fahren ganz ohne Gänge mit voller Kraft von unten heraus.

Hier ist ein wenig zusammengefasst wo die von dir zitierten 17 Tonnen herkommen.
Da wurde ein Tesla mit einer riesigen Batterie (100 kWh) mit einem kleineren Dieselklasseauto verglichen. Es kommt bei solchen Vergleichen auch sehr stark darauf an, wo die jeweiligen Batterien hergestellt werden. ZB verbraucht eine gleich große Batterie aus Indien bei der Herstellung 32 x mehr CO2 als eine aus Schweden.

https://www.energie-experten.ch/de/mobilitaet/detail/wie-stark-belastet-die-batterieherstellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html

@Cato, gehen dir die Freunde aus, oder warum bekommst du für deine nachweislichen Fakten keine Likes? Es müsste doch geradezu von Likern hageln, es sind ja schließlich Fakten.
Das ist ja geradezu auffallend, für deine Polemik gegen mich da sind es dann schon mal 4 Liker.

Im übrigen sind MIR E-Auto oder Kohlekraftwerke egal, ich kaufe kein E-Auto und ich will nicht in die Steinzeit zurück.

ADAC und seine Bilanzen.
Wusstest du das ADAC in der Vergangenheit für seine Bilanzen geschmiert wurde? Geschmiert von den Autokonzernen VW, BMW und Mercedes.

Cato es ist bewundernswert, dass Du immer wieder versuchst, eine sachliche Diskussion in Gang zu bringen - aber leider vergeblich. Die TE erinnert mich an die Taktik unserer Regierung: ständig neue Blasen losschicken, um den Wirbel (oder die Kritik), den man mit der jeweils letzten Blase verursacht hat, zu überdecken. Und übrigens: Ja ich bin skeptisch was die extremen Klimakatastrophenprognosen anlangt. Aber mir ist auch klar, dass 8 Milliarden Menschen, von denen ein großer Teil erst so richtig anfängt, fossile Brennstoffe zu benutzen, Einfluss auf die Klima(Nicht Wetter-)entwicklung haben müssen.

Ääm, kannst du mir mal verraten, WANN und WO von dir ein nachvollziehbares sachliches Post kam? Außer deine wiederholende Polemik, egal wo du schreibst, zur Sache am Thema jedenfalls finde ich nichts, ich kann gucken wo ich will.

@Sali,
kann das sein, dass deine Blase um einiges dicker ist als meine?
 
ADAC schreibt. Auszug aus deinem Link
Pittsburgh oder Paris? US-Präsident Donald Trump hat sich schon *entschieden: Pittsburgh! Die Fokussierung auf das Wohl der amerikanischen Städte war seine Begründung für den Rückzug vom UN-Klimaabkommen von Paris 2015. Ein menschengemachter weltweiter Klimawandel? Ach was: Alles eine Erfindung der Chinesen, um den amerikanischen Fabriken zu schaden.

Ist Trump wirklich der Bösewicht? Oder gab es nie einen bindenden Vertrag wie unten ausgeführten wird? Ich kann es nicht beurteilen.

Barack Obama mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem damaligen UN-Generalsekretär Ban ki-Moon beglückwünschen sich zum Pariser Abkommen im September 2016. Bild: Weißes Haus.
Wohlwissend, dass der Kongress nicht zustimmen würde, war Obama nur durch einen Präsidentenerlass dem Abkommen beigetreten, ratifizieren müsste es aber der Kongress
Telepolis hat wie andere Medien - beispielsweise die ARD: "Trump kündigt Pariser Vertrag" - berichtet, dass US-Präsident Trump aus dem Klimavertrag aussteigt (Trump kann gar nicht aussteigen, USA steigen aus dem Pariser Klima-Abkommen aus - vorerst). Die USA war allerdings dem Pariser Abkommen nie wirklich beigetreten.
Ratifiziert haben die USA im Gegensatz zu anderen Staaten das Abkommen nämlich nicht. Ex-Präsident Barack Obama hatte nur einmal wieder zu der Maßnahme*gegriffen, eine Entscheidung mit einer executive order durchzusetzen. Die aber ist nur temporär, verbindlich ratifizieren können die USA das Abkommen nur mit einem Kongressbeschluss - und der liegt nicht vor, Obama wusste auch, dass er ihn nicht erhalten hätte, da viele Republikaner den Klimawandel als Behauptung einer "Fake Science" betrachten.
In der Washington Post hat dies Eugene Kontorovich, Professor für Verfassungs- und Internationales Recht, in einem Beitrag kurz vor der erwartbaren Entscheidung Trumps ausgeführt, der allerdings gegen Donald Trump gerichtet war. Die USA können nicht aussteigen, weil sie eben dem Vertrag gar nicht beigetreten waren. Die Zeitung will damit den Schritt, den Trump zelebrierte und der durch die ganze Welt vibrierte, eher klein reden, gesteht aber Trump damit die Möglichkeit zu, den Ratifizierungsprozess nicht fortzusetzen, den Obama übergehen wollte, um ein symbolisches Zeichen zu setzen.
Es gebe zwar Verträge oder Abkommen, die der Präsident ohne Einwilligung des Kongresses verbindlichen abschließen könne. Auch wenn diese "sole executive agreements" (SOE) umstritten seien, wäre das Pariser Abkommen kaum als solches zu begreifen. Hingewiesen wird darauf, dass ein Austritt erst vier Jahre nach der Ankündigung, aussteigen zu wollen, erfolgen kann. Die lange Kündigungszeit sei nicht nur ungewöhnlich, sondern würde der Konzeption von SOEs widersprechen.
Sie dienen dazu schnell formale Abkommen zwischen Staaten einzugehen, der Präsident habe aber auch die Möglichkeit, sie wieder aufzukündigen. Bei der langen Kündigungszeit könnte ein Präsident den Entscheidungsraum seines Nachfolgers binden. Möglicherweise, so die Zeitung, sei die vier Jahre lange Kündigungsfrist mit Blick auf Trump vereinbart worden, um ihn so zu hindern, wieder auszutreten, zumal er damit internationale Verbindlichkeiten verletzen würde. Aber solche Verbindlichkeiten könnten eben nur über den Kongress erfolgen, weswegen Obamas Abkommen "ziemlich unüblich" gewesen sei.
Jetzt könnten aber die Unterzeichnerstaaten sich nicht über Trump beklagen, wenn der sich darauf beruft, dass die Ratifizierung des Abkommens vom Kongress vorgenommen werden muss, so hätten sie dies auch gemacht: "Der wirkliche Exzeptionalismus wäre nicht Trumps Aktion, sondern die von Obama, die Ratifikation nicht anzustreben." Kein anderer Staat habe so wie die USA unter Obama gehandelt, sondern alle haben den normalen Gesetzgebungsprozess für einen bindenden Vertrag beschritten.
Trump hat angekündigt, noch einmal zu verhandeln, um dann zu entscheiden, dem Abkommen beizutreten oder nicht. Trump halte an der transatlantischen Partnerschaft und am Schutz der Umwelt fest, hieß es aus dem Weißen Haus. In einer gemeinsamen Erklärung Deutschlands, Frankreichs und Italiens wurde jedoch Trump der Kampf angesagt. Das Abkommen sei irreversibel und könne nicht mehr neu verhandelt werden.*(Florian Rötzer)

https://www.heise.de/tp/features/Trump-ist-nicht-aus-dem-Pariser-Abkommen-ausgetreten-die-USA-waren-nie-dabei-3733617.html
 
Greta Thunberg hat das Asperger-Syndrom, eine Art von Autismus, habe ich bis gestern gar nicht gewusst, dass es ein Asperger Syndrom gibt. Autisten sind mir sehr wohl bekannt, meine Tochter ist Autist.

Du meinst das ernst?
Deine Tochter hat eine autistische Behinderung und du hast noch nie was von Asperger gehört?
Eine solche Ahnungslosigkeit bei persönlicher Betroffenheit ist echt selten.

Ich bin übrigens diplomierte Behindertenbetreuerin.

Brigitte
 
Du meinst das ernst?
Deine Tochter hat eine autistische Behinderung und du hast noch nie was von Asperger gehört?
Eine solche Ahnungslosigkeit bei persönlicher Betroffenheit ist echt selten.

Brigitte

Was hat meine Tochter mit dem Asperger Syndrom zu tun? Muss ich was wissen was sie nicht hat?

Ich bin übrigens diplomierte Behindertenbetreuerin.

Und? Weißt du nun mehr als ich?
 
Was hat meine Tochter mit dem Asperger Syndrom zu tun? Muss ich was wissen was sie nicht hat?
Das Asperger Syndrom ist eine der Formen des Autismus. Schwer möglich, dass dir der Begriff nie unterkam, wenn du überhaupt mal irgendwas über Autismus gelesen hast.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autismus

Und? Weißt du nun mehr als ich?
Mein Hinweis auf meinen Beruf sollte dir sagen, dass ich im Hinblick auf Behinderungen tatsächlich ein Fachwissen habe. Und nicht nur einfach als blutiger Laie irgendwas daherrede.
 
Das Asperger Syndrom ist eine der Formen des Autismus. Schwer möglich, dass dir der Begriff nie unterkam, wenn du überhaupt mal irgendwas über Autismus gelesen hast.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autismus

Mein Hinweis auf meinen Beruf sollte dir sagen, dass ich im Hinblick auf Behinderungen tatsächlich ein Fachwissen habe. Und nicht nur einfach als blutiger Laie irgendwas daherrede.

Liest du mal um was es hier im Fred eigentlich geht?
 
Das Asperger Syndrom ist eine der Formen des Autismus. Schwer möglich, dass dir der Begriff nie unterkam, wenn du überhaupt mal irgendwas über Autismus gelesen hast.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autismus


Mein Hinweis auf meinen Beruf sollte dir sagen, dass ich im Hinblick auf Behinderungen tatsächlich ein Fachwissen habe. Und nicht nur einfach als blutiger Laie irgendwas daherrede.

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?129449-Ein-Fred-f%FCr-Brigie&p=2676311#post2676311
 
Liest du mal um was es hier im Fred eigentlich geht?

Aber ja, es geht um Klimawandel und was du so davon hältst.
Da hab ich aber keine Lust mich dazu zu äußern. Du bist ja in deiner Meinung sehr gefestigt, wie ich lese.

Das mit dem Asperger Syndrom hast du selber zum Thema gemacht, erinnerst du dich? Ich hab mich nur gewundert dass du sagst, dir sei diese Bezeichnung für eine Form des Autismus völlig unbekannt. Da hab ich halt nachgefragt. Und hast du ja nun schon beantwortet.

Nicht nötig dafür einen eigenen Thread aufzumachen.

Brigitte
 
Das mit dem Asperger Syndrom hast du selber zum Thema gemacht, erinnerst du dich?

Brigitte

Du bringst was durcheinander, es geht um Greta Thunberg, ihren Streik für den Klimawandel und sie hat das Syndrom. Meine Tochter habe ich lediglich nebenbei erwähnt, weil sie Autist ist.
 
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Sobald sich aber die Batterietechnologie verbessert, sind diese auch Geschichte.

Wirklich? Oder doch zu einfach gedacht?

Durch den hohen Konsum in reicheren Ländern, wie Deutschland, wird gerade in ärmeren Ländern die Umwelt verschmutzt und die Menschen dort weiter benachteiligt.
Bisher war wirtschaftliches Wachstum meistens an den Verbrauch von Rohstoffen wie Kohle Öl oder Metallerze gekoppelt. Da die Vorkommen auf der Erde aber begrenzt sind kann es natürlich nicht immer so weiter gehen. Hier fängt langsam ein Umdenken an. Wir müssen überlegen wie man mit den vorhandenen Stoffen sparsamer umgehen kann. Gute Beispiele sind zum Beispiel Reparatur und Recycling. Das gilt auch für nachwachsende Rohstoffe: Ist der Verbrauch zu hoch, leiden die Ökosysteme.
Im Klartext: Bauen wir Rohstoffe ab - unabhängig davon, ob es nun nachwachsende oder nicht-nachwachsende sind -, dann geht das häufig zu Lasten der Umwelt. Oftmals werden Regenwälder abgeholzt und Ackerflächen vernichtet. Natürliche Lebensräume von Pflanzen und Tieren werden so zerstört. Außerdem verbraucht der Bergbau Unmengen von Wasser und trägt manchmal dazu bei, dass sogar Flüsse austrocknen, weil der Grundwasserspiegel sinkt. Zudem wird das Grundwasser belastet. Schadstoffe und Schwermetalle, die beim Abbau freigelegt werden, belasten Menschen und Umwelt gleichermaßen.

Das alles geschieht zumeist nicht in den Ländern, die die meisten Rohstoffe verwerten, sondern in den sogenannten Entwicklungsländern: Denn diese sind häufig reich an Rohstoffen. Doch benötigt werden die Rohstoffe eher in Form von Produkten in den Industrieländern, in jenen Ländern, in denen die Menschen mehr Geld haben, um sich Konsumgüter zu kaufen. Das führt zu einem Missverhältnis: Gerade einmal ein Fünftel der Weltbevölkerung verbraucht vier Fünftel der Rohstoffe. Das heißt: Die Länder, die die Rohstoffe besitzen, haben nicht viel davon - der eigentliche Gewinn, die Wertschöpfung, verbleibt in anderen Ländern.

Beispiel Kongo
Die Republik Kongo ist eine der rohstoffreichsten Regionen der Welt. Vor allem verfügt das Land über Kobaltvorräte. Kobalt ist Bestandteil von Akkus. Aber auch Zinn, Diamanten, Tantal und Gold werden abgebaut. Gerade Coltan ist sehr begehrt. Das ist ein Erz, aus dem Taltan gewonnen wird, ein wichtiges Metall für die Elektronikbranche.
Doch von den Einnahmen hat die Bevölkerung dieses armen Landes nur sehr wenig. Denn die Unternehmen zahlen nur wenig Steuern. Viele Metalle werden illegal abgebaut und geschmuggelt, das Geld fließt teilweise in die Taschen von Rebellen. Bis heute gibt es bewaffnete Gruppen, die um die Bodenschätze kämpfen. Letztlich stützt der Rohstoffabbau hier eine korrupte Regierung und finanziert Waffen für Bürgerkriege – auf dem Rücken der Bevölkerung. Diese ist auch betroffen, wenn es um die Umweltfolgen und Gesundheitsschäden geht.

Kobalt- und Coltanabbau
Nahe der Kobaltminen sind oft die Böden und das Wasser verseucht. Das entzieht den Bauern ihre Lebensgrundlage, denn sie brauchen für ihre Arbeit gesunde Äcker und Felder. Menschen, die im Umfeld der Metallminen wohnen, leiden oft an Lungenkrankheiten, hervorgerufen durch die Luftverschmutzung.
Auch die Minenarbeiter haben Sorgen, dass die Radioaktivität, die häufig von den Kobalt- und Tantalerzen ausgeht, ihnen gesundheitlich schaden kann. Hinzu kommen Krankheiten durch Staub und Schadstoffe. Das Fatale: Viele Kinder müssen in den Kobaltminen arbeiten. Oft arbeiten sie ohne Schutzkleidung. Keine Helme, keine Handschuhe, nur ein Meißel in der Hand. Eine Schule können sie nicht besuchen, sie schuften wie Erwachsene.

Die Bergarbeiter verdienen nur rund zwei bis vier Euro am Tag, davon können sie noch nicht einmal ausreichend Lebensmittel für ihre Familien kaufen, geschweige denn Medikamente. Die Bergbaufirmen und Rohstoffhändler hingegen verdienen gut - die Nachfrage nach den Metallen ist groß.
Immer wieder sind die Metalle Mitursache für Kriege - so gab es einen grausamen Bürgerkrieg, der sich um den Abbau des stark nachgefragten Tantals drehte. Unzählige Menschen mussten fliehen und verloren ihre Heimat oder starben.

https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/umwelt-haushalt/nachhaltigkeit/rohstoffabbau-schadet-umwelt-und-menschen-11537

Schmutziges Kobalt aus dem Kongo

https://www.fr.de/wirtschaft/schmutziges-kobalt-kongo-10972972.html

Das schwierige Recycling von Elektroauto-Batterien

https://www.deutschlandfunk.de/lithium-ionen-akkus-das-schwierige-recycling-von.676.de.html?dram:article_id=433028

Elektroautos sollen den Verkehr in Deutschland sauberer machen. Die Wahrheit ist aber auch: Für die riesigen Batteriemassen gibt es noch gar kein Recycling-System.

Volkswagen will Öko-Weltmarktführer werden. Mit jährlich*100 000*Elektrofahrzeugen ab*2020*und einer Million ab*2025. Wo der Kohlestrom bisher hässliche Flecken hinterlässt, soll die Öko-Bilanz blitzsauber werden. "Wenn wir sagen, dass wir ein bilanziell CO₂-neutrales Fahrzeug ausliefern, dann schließt das die Batteriezellproduktion natürlich mit ein", sagt Thomas Ulbrich. Aber wie sieht es mit den Batteriematerialien aus? Viel Neues über die Entsorgung der Akkus weiß der VW-Markenvorstand für E-Mobilität aber nicht zu sagen. Die Wahrheit ist: Für die enormen Batteriemengen der Mobilitätswende gibt es noch gar kein*Recycling-System.
Bisher ist der Kreislauf bei Altbatterien eine Kette mit vielen Brüchen. Die Hälfte aller in den Verkehr gebrachten Geräteakkus verschwindet spurlos. Das zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts für die EU-Kommission. Statt aussortiert und wiederverwertet zu werden, landeten*2015*allein*35 000*Tonnen an tragbaren Batterien europaweit im Hausmüll. Das sind*16*Prozent der*212 000Tonnen, die*2015*in den Markt gebracht wurden. Zudem werden viele Akkus mitsamt der Kleingeräte entsorgt. Selbst Deutschland verfehlte*2016*die vorgeschriebene Sammelquote für Elektroaltgeräte in Höhe von*45*Prozent. Ab*2019*schreibt das Batteriegesetz*65*Prozent*vor.

https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroautos-batterien-recycling-1.4218519

Ganz unabhängig von der Umweltbilanz: so ein E-Auto fährt sich einfach geil. Die beste Automatik kann da nicht mitkommen, beim Fahren ganz ohne Gänge mit voller Kraft von unten heraus.

Dann mal viel Spaß
 
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