Sali
Super Knochen
Sammy_joe;2676296 Ääm schrieb:DAS von Dir ist lustig. Im übrigen bitte nimm ein Glas Eures Wassers, tu womöglich ein Pillerl hinein, trinks und gib a Rua!
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Sammy_joe;2676296 Ääm schrieb:DAS von Dir ist lustig. Im übrigen bitte nimm ein Glas Eures Wassers, tu womöglich ein Pillerl hinein, trinks und gib a Rua!
http://stephankrull.info/2018/10/11/das-elektroauto-ist-keine-loesung-sondern-ein-problem/
http://stephankrull.info/2018/10/11/das-elektroauto-ist-keine-loesung-sondern-ein-problem/
DAS von Dir ist lustig. Im übrigen bitte nimm ein Glas Eures Wassers, tu womöglich ein Pillerl hinein, trinks und gib a Rua!
Kommt immer darauf an.....
Große (Tesla etc.) mit superstarken Akkus sind problematisch.
Kleinere E-Autos mit geringerer Reichweite sind heute schon im Vorteil.
Tatsächlich braucht kaum jemand häufiger größere Reichweiten. Die Wege im Alltag sind selten mehr als 50 km pro Strecke, meistens deutlich weniger. Ich zum Beispiel habe aktuell einen Job, der für mich schon sehr weit entfernt ist. 38 km - das schafft jedes noch so schwache Elektroauto hin und zurück locker.
Die heutige Batterietechnologie ist noch problematisch, das ist richtig. Aber sogar hier beißt sich die Katze im positiven Sinne in den Schwanz, denn ausrangierte Autobatterien können noch lange sehr sinnvoll als Zwischenspeicher in Kraftwerken eingesetzt werden. Wodurch ein Nachteil der Stromerzeugung per Sonne oder Wind, nämlich das unregelmäßig Aufkommen, wieder wettgemacht werden kann.
Dass natürlich ein E-Auto null Vorteile bezüglich Verkehrsaufkommen und Staus etc. bringt, ja klar.
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, auszurechnen, woher der Strom für die vielen Elektroautos wohl kommen soll.
Diese Frage taucht ja immer wieder auf.
https://generationstrom.com/2018/05/25/faq-teil-1-woher-soll-der-strom-fuer-die-e-autos-kommen/
Sein Fazit ist, der zusätzliche Strombedarf wird meistens stark übertrieben.
Für eine Million E-Autos in D zum Beispiel würde man im Jahr um 0,5% mehr Strom brauchen.
Das schaffen die bestehenden Kraftwerke locker.
Steigt die Zahl auf zum Beispiel 10 Millionen an, dann wären ein paar neue Kraftwerke nötig.
Allerdings auch nicht dramatisch viel und durchaus machbar.
Zum Beispiel geht aktuell sehr viel Anbaufläche für das Rapsöl als Zusatz zum Biodiesel drauf, dabei ist der Biodiesel ökologisch gar nicht besonders sinnvoll. Weit mehr als eine Million Hektar. Mit PV Paneelen auf einer Fläche von 25.000 Hektar könnte man schon die ganzen 10 Millionen PKW mit Strom versorgen.
Wie man sieht, werden hier immer wieder Fragen in den Raum geworfen (wo soll bloß der ganze Strom herkommen?), die der Verunsicherung dienen sollen, wo doch die Antwort darauf relativ einfach ist.
Sammy Joe, Gegenfrage, wer bezahlt dich?
Und, wenn die Antwort darauf „niemand“ ist - wieso sollte es bei mir nicht genau so sein?
Ich informiere mich nach bestem Wissen und Gewissen und bilde mir dann meine Meinung.
Wenn es um solche, meiner Ansicht nach für die Zukunft wichtige Fragen geht, dann schreibe ich eben auch gelegentlich etwas dazu. Weil ich es für wichtig halte, dafür braucht es keine Bezahlung.
Und ich bin mir ganz sicher, diese Einstellung teilen auch viele Forscher und sogar einige wenige verantwortungsvolle Politiker mit mir.
https://www.youtube.com/watch?v=dnaN-bAQkic
Ganz unabhängig von der Umweltbilanz: so ein E-Auto fährt sich einfach geil. Die beste Automatik kann da nicht mitkommen, beim Fahren ganz ohne Gänge mit voller Kraft von unten heraus.
Wenn Gemüse in spanischen Gewächshäusern angebaut wird, wo unterbezahlte und miserabel behandelte Schwarzarbeiter die Ernte besorgen, ist dann das Gemüse schlecht und man sollte besser ganz darauf verzichten? Oder sollte man versuchen, ob man die Arbeitsbedingungen dort verbessern kann?
Erst nach dem zweiten Zyklus, nach 20 Jahren circa, ist ein Recycling nötig.
https://www.youtube.com/watch?v=dnaN-bAQkic
https://www.youtube.com/watch?v=dnaN-bAQkic
Der fährt halt unterhaltsam mal so quer drüber, aber viel dahinter ist nicht.
Alleine schon das Gejammere wegen der Autoindustrie. Die Produktion muss sich anpassen, das war schon immer so. Wer nicht rechtzeitig umstellt, geht ein. Gilt für jeden Zweig jeglicher Produktion. Da sind im Elektroantrieb ja einige Chancen auch enthalten. Die großen Hersteller haben das schon begriffen, denke ich. Im Bereich erneuerbare Energie gibt es viele Geschäftsmodelle und Chancen, um die Wirtschaft muss sich keiner allzu große Sorgen machen.
Vom Dieselfahrverbot halte ich persönlich auch nicht viel. Von sinnvollen und gut überwachten Abgas-Grenzwerten allerdings schon. Hier steht übrigens neben dem Plug-in-Hybrid (über ein reines E-Auto habe ich mich auch noch nicht drübergetraut, aber beim nächsten Wechsel dann sicher!) auch ein neuer Diesel, braucht so circa 6,5 l im Schnitt bei flotter Fahrweise und hat AdBlue, ob es hilft - angeblich schon, aber da so viel manipuliert wurde, weiß man ja nicht wirklich was nun genau stimmt.
Zufällig gerade gelesen, Greta Thunberg kommt auch nach Wien.
Arnold Schwarzenegger hat sie eingeladen
https://orf.at/#/stories/3114317/