Greta Thunder und die Klimalüge

  • Ersteller Ersteller Sammy_joe
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http://stephankrull.info/2018/10/11/das-elektroauto-ist-keine-loesung-sondern-ein-problem/

Kommt immer darauf an.....

Große (Tesla etc.) mit superstarken Akkus sind problematisch.
Kleinere E-Autos mit geringerer Reichweite sind heute schon im Vorteil.
Tatsächlich braucht kaum jemand häufiger größere Reichweiten. Die Wege im Alltag sind selten mehr als 50 km pro Strecke, meistens deutlich weniger. Ich zum Beispiel habe aktuell einen Job, der für mich schon sehr weit entfernt ist. 38 km - das schafft jedes noch so schwache Elektroauto hin und zurück locker.

Die heutige Batterietechnologie ist noch problematisch, das ist richtig. Aber sogar hier beißt sich die Katze im positiven Sinne in den Schwanz, denn ausrangierte Autobatterien können noch lange sehr sinnvoll als Zwischenspeicher in Kraftwerken eingesetzt werden. Wodurch ein Nachteil der Stromerzeugung per Sonne oder Wind, nämlich das unregelmäßig Aufkommen, wieder wettgemacht werden kann.
Dass natürlich ein E-Auto null Vorteile bezüglich Verkehrsaufkommen und Staus etc. bringt, ja klar.
 
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, auszurechnen, woher der Strom für die vielen Elektroautos wohl kommen soll.
Diese Frage taucht ja immer wieder auf.

https://generationstrom.com/2018/05/25/faq-teil-1-woher-soll-der-strom-fuer-die-e-autos-kommen/

Sein Fazit ist, der zusätzliche Strombedarf wird meistens stark übertrieben.
Für eine Million E-Autos in D zum Beispiel würde man im Jahr um 0,5% mehr Strom brauchen.
Das schaffen die bestehenden Kraftwerke locker.
Steigt die Zahl auf zum Beispiel 10 Millionen an, dann wären ein paar neue Kraftwerke nötig.
Allerdings auch nicht dramatisch viel und durchaus machbar.
Zum Beispiel geht aktuell sehr viel Anbaufläche für das Rapsöl als Zusatz zum Biodiesel drauf, dabei ist der Biodiesel ökologisch gar nicht besonders sinnvoll. Weit mehr als eine Million Hektar. Mit PV Paneelen auf einer Fläche von 25.000 Hektar könnte man schon die ganzen 10 Millionen PKW mit Strom versorgen.
Wie man sieht, werden hier immer wieder Fragen in den Raum geworfen (wo soll bloß der ganze Strom herkommen?), die der Verunsicherung dienen sollen, wo doch die Antwort darauf relativ einfach ist.
 
Sammy Joe, Gegenfrage, wer bezahlt dich?
Und, wenn die Antwort darauf „niemand“ ist - wieso sollte es bei mir nicht genau so sein?

Ich informiere mich nach bestem Wissen und Gewissen und bilde mir dann meine Meinung.

Wenn es um solche, meiner Ansicht nach für die Zukunft wichtige Fragen geht, dann schreibe ich eben auch gelegentlich etwas dazu. Weil ich es für wichtig halte, dafür braucht es keine Bezahlung.

Und ich bin mir ganz sicher, diese Einstellung teilen auch viele Forscher und sogar einige wenige verantwortungsvolle Politiker mit mir.
 
Kommt immer darauf an.....

Große (Tesla etc.) mit superstarken Akkus sind problematisch.
Kleinere E-Autos mit geringerer Reichweite sind heute schon im Vorteil.
Tatsächlich braucht kaum jemand häufiger größere Reichweiten. Die Wege im Alltag sind selten mehr als 50 km pro Strecke, meistens deutlich weniger. Ich zum Beispiel habe aktuell einen Job, der für mich schon sehr weit entfernt ist. 38 km - das schafft jedes noch so schwache Elektroauto hin und zurück locker.

Die heutige Batterietechnologie ist noch problematisch, das ist richtig. Aber sogar hier beißt sich die Katze im positiven Sinne in den Schwanz, denn ausrangierte Autobatterien können noch lange sehr sinnvoll als Zwischenspeicher in Kraftwerken eingesetzt werden. Wodurch ein Nachteil der Stromerzeugung per Sonne oder Wind, nämlich das unregelmäßig Aufkommen, wieder wettgemacht werden kann.
Dass natürlich ein E-Auto null Vorteile bezüglich Verkehrsaufkommen und Staus etc. bringt, ja klar.

Mal davon abgesehen das Tesla wohl weniger bei uns gefahren wird, weil er ein Amerikaner ist, werden hier ähnlich große Fahrzeuge gebaut. Insgesamt sind diese großen Fahrzeuge immer noch nicht die Regel, wehrend kleinere Fahrzeuge den Markt beherrschen, da geht es um die Menge oder Masse, ist das im Vergleich nun besser?

Du willst es nicht wahr haben das wir derart verarscht werden. Bei uns vor Ort tun wir so, aber in den Entwicklungsländer schaden wir die Umwelt immer mehr bis hin zu Kinderarbeit. Du siehst nicht das dieses alles wegen E-Auto geschieht, aber er fährt ja so geil.

Es ist ja nicht schlimm, E-Autos ist für DICH eine gute Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kann sich nicht mal ein Moderator um diese Störenfriede kümmern?

Willkommen in der Realität
Die Strompreise an Ladesäulen für Elektroautos werden für viele Kunden in München deutlich teurer.
Christoph Parsiegla, Fachmann für Elektromobilität, hält die künftigen Preise für deutlich zu hoch.
Die Stadtwerke stellen die Abrechnung um, weil sie per Gesetz dazu verpflichtet sind: Es muss nachvollziehbar sein, wie viel Strom tatsächlich beim Ladevorgang aufgenommen wurde.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/elektrofahrzeuge-swm-strom-e-auto-1.4355378?fbclid=IwAR2XoLmOaaF5Zr9NaKN43lGQTDmROB0ezeB03gqRJuaRB_75GgKilfP_zMc

Das ist erst die Spitze des Eisbergs
 
Ich tanke zuhause und zahle 15 Cent pro KWh. Mit 10 KWh komme ich circa 40 km weit, mein Auto ist groß und schwer. Ein Kompaktwagen käme deutlich weiter.

Wäre mein Auto ein Diesel, würde es so circa 9-11 Liter brauchen, auf Kurzstrecken vielleicht etwas mehr.
Aber sagen wir mal 10 Liter, das sind 11,50€ auf 100 km versus 3,75€ Strom.

Es gibt immer noch Gratis-Stromzapfsäulen, es gibt aber auch überteuerte Schnell-Ladestationen.
Insgesamt ist das Angebot noch sehr verwirrend und uneinheitlich. Das muss sich verbessern.
Ich rate derzeit auch niemandem zu einem E-Auto, wenn nicht zuhause oder am Arbeitsplatz die Möglichkeit besteht, privat zu laden. Wenn man auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist, ist es noch zu umständlich, finde ich.
 
Wenn Gemüse in spanischen Gewächshäusern angebaut wird, wo unterbezahlte und miserabel behandelte Schwarzarbeiter die Ernte besorgen, ist dann das Gemüse schlecht und man sollte besser ganz darauf verzichten? Oder sollte man versuchen, ob man die Arbeitsbedingungen dort verbessern kann?

Batterietechnologie steckt, auch wenn man es kaum glauben kann, eigentlich noch so ziemlich in den Kinderschuhen. Kobalt und andere seltene Erden werden nicht mehr ewig benötigt werden.

Es wird intensiv an Alternativen gearbeitet. Natrium zB, Magnesium, Calcium. Unproblematische Stoffe, die in großen Mengen verfügbar sind.
 
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, auszurechnen, woher der Strom für die vielen Elektroautos wohl kommen soll.
Diese Frage taucht ja immer wieder auf.

https://generationstrom.com/2018/05/25/faq-teil-1-woher-soll-der-strom-fuer-die-e-autos-kommen/

Sein Fazit ist, der zusätzliche Strombedarf wird meistens stark übertrieben.
Für eine Million E-Autos in D zum Beispiel würde man im Jahr um 0,5% mehr Strom brauchen.
Das schaffen die bestehenden Kraftwerke locker.
Steigt die Zahl auf zum Beispiel 10 Millionen an, dann wären ein paar neue Kraftwerke nötig.
Allerdings auch nicht dramatisch viel und durchaus machbar.
Zum Beispiel geht aktuell sehr viel Anbaufläche für das Rapsöl als Zusatz zum Biodiesel drauf, dabei ist der Biodiesel ökologisch gar nicht besonders sinnvoll. Weit mehr als eine Million Hektar. Mit PV Paneelen auf einer Fläche von 25.000 Hektar könnte man schon die ganzen 10 Millionen PKW mit Strom versorgen.
Wie man sieht, werden hier immer wieder Fragen in den Raum geworfen (wo soll bloß der ganze Strom herkommen?), die der Verunsicherung dienen sollen, wo doch die Antwort darauf relativ einfach ist.

Ich will ja nicht alles schlecht reden, dazu fehlt mir das Wissen um dafür oder dagegen zuhalten. Ob sein Fazit am Ende stimmt, wird die Zukunft zeigen.

Sammy Joe, Gegenfrage, wer bezahlt dich?
Und, wenn die Antwort darauf „niemand“ ist - wieso sollte es bei mir nicht genau so sein?

Ich informiere mich nach bestem Wissen und Gewissen und bilde mir dann meine Meinung.

Wenn es um solche, meiner Ansicht nach für die Zukunft wichtige Fragen geht, dann schreibe ich eben auch gelegentlich etwas dazu. Weil ich es für wichtig halte, dafür braucht es keine Bezahlung.

Und ich bin mir ganz sicher, diese Einstellung teilen auch viele Forscher und sogar einige wenige verantwortungsvolle Politiker mit mir.

Anders sieht es mit der Klimalüge aus. Im Vergleich zu dir, sehe ich nicht “nur“ das geile E-Auto, der bei dir vor der Tür steht, denn wo ist Afrika? Wo genau das Gegenteil von dem stattfindet, wie uns von der Regierung und der Autolobby weisgemacht wird.

Der Klimawandel ist eine einzige Lüge und widersprüchlich, wie so vieles was von der Regierung und aus Lobbykreisen kommt.

Man pocht auf E-Autos, obwohl schon die Herstellung fraglich ist, noch schlimmer ist das Recycling der Akkus dieser E-Fahrzeuge, und ich warte auf noch mehr Überraschungen und die gibt es bestimmt schon. Und bitte, dass Recycling ist ein ganz großes Problem

Ich betrachte beide Seiten und ziehe meine eigene Schlüsse daraus. Wehrend du meine Link in Frage stellst, sind deine Links das Nonplusultra.

Da stimme ich dir sogar zu das einige Forscher und einige wenige verantwortungsvolle Politiker deine Meinung, der Satz sagt es ja schon.

Danke an Admin 1 für das Löschen von beleidigenden Post.
 
Das Recycling steckt noch in den Kinderschuhen, es fehlt an Menge, um vernünftige Konzepte aufbauen zu können.

Jetzt schon klar und auch ganz einfach umzusetzen ist jedenfalls der zweite Nutzungszyklus: 10 Jahre circa im Auto, noch mal 10 Jahre im Kraftwerk oder in kleineren Varianten auch im Eigenheim: wenn es sonnig ist, wird eingespeichert, nachts wird verbraucht.

Erst nach dem zweiten Zyklus, nach 20 Jahren circa, ist ein Recycling nötig.
 
https://www.youtube.com/watch?v=dnaN-bAQkic

Der Nuhr ist gut. Was mir gerade einfällt.

Ausgerechnet die Grünen die ja so auf Klimawandel pochen, fliegen täglich von Bonn nach Berlin und wieder zurück. Eins von vielen Widersprüchen. Unsere Regierungsflieger sind nur noch Schrott, Heiko Maas ist in Folge kürzester Zeit der 3. Politiker der in der Pampa liegen blieb, von den Folgekosten will ich gar nicht erst schreiben.
 
Man schürt Angst. Wie es aussieht klappt es sogar.

https://www.youtube.com/watch?v=x4ec-gnXVOc
 
Ganz unabhängig von der Umweltbilanz: so ein E-Auto fährt sich einfach geil. Die beste Automatik kann da nicht mitkommen, beim Fahren ganz ohne Gänge mit voller Kraft von unten heraus.

Mein Mann war nicht so begeistert, von seinem E-Auto als Firmenwagen…

Wenn Gemüse in spanischen Gewächshäusern angebaut wird, wo unterbezahlte und miserabel behandelte Schwarzarbeiter die Ernte besorgen, ist dann das Gemüse schlecht und man sollte besser ganz darauf verzichten? Oder sollte man versuchen, ob man die Arbeitsbedingungen dort verbessern kann?

Da ist sicher etwas dran, aber für mich macht es schon noch einen Unterschied ob Schwarzarbeiter in Spanien die Ernte einbringen oder Arbeiter, besonders viele Kinder, unter menschenverachtenden Arbeitsbedingungen im Kongo die Rohstoffe für die Akkus der E-Autos abbauen..

Zudem wir sicher keinen Einfluss darauf haben, dass die Arbeitsbedingungen für die Menschen im Kongo besser werden… somit ist die Gewinnung der Rohstoffe für die E-Autos nicht nur extrem menschenverachtend, sondern auch extrem umweltschädigend..

Nachstehend ein wenig zusammengefasst, die verheerenden Umweltschäden durch den Abbau der Rohstoffe für „umweltfreundliche“ Elektroautos.. Zudem keiner nach der Umwelt in den Ländern fragt, wo die Rohstoffe abgebaut werden…

Die Schattenseiten der E-Mobilität
Weg mit Diesel und Benziner - her mit umweltfreundlichen Elektroautos. Doch auch die Elektromobilität ist nicht so sauber, wie es scheint. Das Wirtschaftsmagazin makro auf den Spuren von Lithium und Kobalt.
https://www.3sat.de/page/?source=/makro/doku/198202/index.html


Als wenn nicht schon der Raubbau an der Natur und die Menschenverachtende Gewinnung der Rohstoffe schlimm genug wären, wirft auch noch das fehlende Recycling der E-Batterien Schatten auf das Öko-Image…

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiespeicher-schwer-zu-recyceln-und-leicht-entflammbar-das-unterschaetzte-risiko-der-e-auto-batterien/21235584.html

Somit sind E-Autos noch weit entfernt, von einem nachhaltigen Umgang mit kostbaren Rohstoffen…
 
https://www.youtube.com/watch?v=dnaN-bAQkic

Der fährt halt unterhaltsam mal so quer drüber, aber viel dahinter ist nicht.
Alleine schon das Gejammere wegen der Autoindustrie. Die Produktion muss sich anpassen, das war schon immer so. Wer nicht rechtzeitig umstellt, geht ein. Gilt für jeden Zweig jeglicher Produktion. Da sind im Elektroantrieb ja einige Chancen auch enthalten. Die großen Hersteller haben das schon begriffen, denke ich. Im Bereich erneuerbare Energie gibt es viele Geschäftsmodelle und Chancen, um die Wirtschaft muss sich keiner allzu große Sorgen machen.

Vom Dieselfahrverbot halte ich persönlich auch nicht viel. Von sinnvollen und gut überwachten Abgas-Grenzwerten allerdings schon. Hier steht übrigens neben dem Plug-in-Hybrid (über ein reines E-Auto habe ich mich auch noch nicht drübergetraut, aber beim nächsten Wechsel dann sicher!) auch ein neuer Diesel, braucht so circa 6,5 l im Schnitt bei flotter Fahrweise und hat AdBlue, ob es hilft - angeblich schon, aber da so viel manipuliert wurde, weiß man ja nicht wirklich was nun genau stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zufällig gerade gelesen, Greta Thunberg kommt auch nach Wien.
Arnold Schwarzenegger hat sie eingeladen;)

https://orf.at/#/stories/3114317/
 
Der fährt halt unterhaltsam mal so quer drüber, aber viel dahinter ist nicht.
Alleine schon das Gejammere wegen der Autoindustrie. Die Produktion muss sich anpassen, das war schon immer so. Wer nicht rechtzeitig umstellt, geht ein. Gilt für jeden Zweig jeglicher Produktion. Da sind im Elektroantrieb ja einige Chancen auch enthalten. Die großen Hersteller haben das schon begriffen, denke ich. Im Bereich erneuerbare Energie gibt es viele Geschäftsmodelle und Chancen, um die Wirtschaft muss sich keiner allzu große Sorgen machen.

Vom Dieselfahrverbot halte ich persönlich auch nicht viel. Von sinnvollen und gut überwachten Abgas-Grenzwerten allerdings schon. Hier steht übrigens neben dem Plug-in-Hybrid (über ein reines E-Auto habe ich mich auch noch nicht drübergetraut, aber beim nächsten Wechsel dann sicher!) auch ein neuer Diesel, braucht so circa 6,5 l im Schnitt bei flotter Fahrweise und hat AdBlue, ob es hilft - angeblich schon, aber da so viel manipuliert wurde, weiß man ja nicht wirklich was nun genau stimmt.

Dieter Nuhr, Kabarettist, Komiker, Autor und Moderator hat also keine Ahnung was er so von sich gibt?!?!

Cato, ich mochte viele deiner Post und bin nun um so mehr enttäuscht.

Es ist bewiesen das unsere Haushalte so richtig verseucht sind, Messgeräte an unbefahrbaren oder an wenig befahrbaren Orten gemessen wurden...... und ausgerechnet dort war große Luftverunreinigung und wo viele Autos fahren, die Luft um vieles sauberer war/ist.

Selbstverständlich zerlegt die Regierung und Lobbyisten unsere Industrie, in allen Bereichen und zerstört Arbeitsplätze, was nicht nur mit Umwelt zu tun hat. Es ist aber nicht im Kurzen zu erklären und ehrlich gesagt, vergeht mir die Lust daran

Im Grunde ist es gar nicht so lustig, aber gut, anders ist es wohl schon fast nicht mehr zu ertragen.

Zufällig gerade gelesen, Greta Thunberg kommt auch nach Wien.
Arnold Schwarzenegger hat sie eingeladen;)

https://orf.at/#/stories/3114317/

Na ja, Arnold Schwarzenegger, ein abgehalfterter Schauspieler, vielleicht auch schon ein wenig senil, muss auf sich Aufmerksamkeit machen um sich im Mittelpunkt stellen. Ach Gottchen, wenn es nicht mehr ist.....
 
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